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jAnO
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Hallo zusammen.

Ich stelle hiermit etwas unwissend ein paar Fragen in den Raum, bezüglich meines Anliegens mir eine kleine Homerecording Station zu schaffen.

Ich suche nach einer Möglichkeit direkt von Bass / Gitarre aufzunehmen oder aber mit Mikrofon Akustik Gitarren, Didgeridoo etc. aufzunehmen. Da ich diesbezüglich noch nichts besitze außer die Instrumente selbst frage ich mich wie ich eben diese auf den PC kriege. Die Soundkarte hat ja einen Mikro Eingang aber ich zweifel ein wenig an seiner Kompetenz. Gibt es überhaupt Adapter von XLR auf 3,5mm ? Erste Frage daher, ist meine Annahme dass die Onboard Soundkarte nicht geeignet für aufnahmen ist richtig?!

Daraus folgere ich, ich benötige etwas anderes, bin dann auf diese sog. Audio-Interfaces gestoßen. Mit eben diesen scheint es per USB also direkt aufzunehmen, verstand ich dies so richtig?
Da ich erstmal nur experimentieren möchte und keinen allzu hohen Anspruch besitze muss es nicht das teuerste vom teuren sein. Ich bin also auf untenstehende Auswahl gekommen und gerade letztere Line 6 Variante sagt mir in dem Sinne zu, da ich lediglich einen Bass-, jedoch keinen Gitarrenverstärker habe und hiermit die Möglichkeit ja hätte das Signal am PC zu bearbeiten - Frage hier direkt: Ist das Hörergebnis brauchbar?

Folgende Auswahl also:
M Audio Fast Track USB: http://www.musik-service.de/Recordi...re-M-Audio-Fast-Track-USB-prx395749405de.aspx
-> Ich nehme an, dass hier USB 1 verwandt wird und kein 2. Hat das maßgeblichen Einfluss auf die Signalverarbeitung? Weitere Frage: Wären beide Eingänge: XLR und Line in gleichzeitig nutzbar? Erfahrungen mit eben diesem Gerät?

Tascam US-122-L
http://www.musik-service.de/tascam-us-122-l-prx395756752de.aspx
- klingt etwas professioneller, wenngleich ich nicht gerade einen unterschied bemerke, abgesehen von usb 2.0 und midi fähigkeit. die midi fähigkeit werde ich nich nutzen

Line-6 POD Studio UX-1:
http://www.musik-service.de/line-6-pod-studio-ux-1-prx395766754de.aspx
klingt alles in allem am überzeugendsten und der preis ist da auch durchaus im rahmen.
Würde lediglich uninteressant werden wenn ich mir so einen Roland Micro Cube: http://www.musik-service.de/roland-micro-cube-red-prx395755922de.aspx anschaffen würde. Da ist die Nutzung natürlich vielseitiger als am PC. In Kombiniation mit eben diesem würde ich dann wieder den M-Audio Fast Track USB bevorzugen.

Danke schonmal für eure Hilfe
 
Eigenschaft
 
Natürlich gibt es xlr/klinke-adapter - das ist kein Problem...

Aber ich würde Dir zum UX-1 raten.

Vorteil:
Gutes Preis/Leistungsverhältnis für ein brauchbares Interface,
Die Modelpacks sind wirklich gut,
bei bedarf kannst Du Deine Ampsims mit weiteren Packs aufwerten,
sehr gute treiberunterstützung und narrensicheres Update.

wenn Du Stimme und z.b. Akustik-Gitarren aufnehmen willst ist ein Kondensatormikro eine gute wahr.
da brauchst du dann aber phantomspeisung - also entweder den ux-2 oder einfach eine Speisung dazwischen schalten wie z.b. die hier:
http://www.musik-service.de/palmer-pan-48-prx395757752de.aspx

und ja - das Hörergebnis ist mehr als brauchbar!
 
Mikros...
Da bin ich wahrlich überfragt.
Was unterscheidet denn so ein Kondensator Mikrophon von einem gängigen Mikrophon was z.B. jetzt nur für Gesang ist?
Kondensator Mikros funktionieren nur mit so einer Phantomspeisung? Was wäre also folgend von diesem zu halten: http://www.musik-service.de/mxl-603-s-prx395752782de.aspx
Ich fände es gut wenn ich damit halt alles machen könnte: Bass Verstärker aufnehmen, Gitarre abnehmen, Didgeridoo, Gesang.

Vom Line 6 hab ich mich gedanklich etwas verabschiedet. Die Verarbeitungsmöglichkeit scheint zwar immens, aber ich glaube diese Tüftelei am PC könnte mir schnell die Lust verderben. Ich find das besser wenn es möglich ist am Amp selber schon viel zu regulieren. Gibt ja von Vox und Roland diese 15 oder 5 Watt Modelling Amps. Beide Möglichkeiten sind natürlich am besten. Schwierig, Schwierig :)
 
Was unterscheidet denn so ein Kondensator Mikrophon von einem gängigen Mikrophon was z.B. jetzt nur für Gesang ist?
Gesang ist ein Anwendungsgebiet, keine technisches Prinzip. Live nimmt man für den Gesang meistens dynamische Mikrofone, im Studio dagegen eher Kondensatormikrofone, und dann konkreter meist Großmembraner:
http://www.musik-service.de/pgx0011-cnt1075de.aspx
Im Prinzip kannst du mit so einem Großmembraner auch alles andere aufnehmen, allerdings ist es an manch anderer Stelle üblicher Kleinmembraner zu nehmen. Im Endeffekt ist erlaubt, wa gefällt :) kannst dir ja mal den Wikipediaartikel durchlesen, speziell den Abschnitt Kleinembran vs. Großmembran
http://de.wikipedia.org/wiki/Kondensatormikrofon
Und frag da besser im Mikrofon-Forum nach.

Die Verarbeitungsmöglichkeit scheint zwar immens, aber ich glaube diese Tüftelei am PC könnte mir schnell die Lust verderben. Ich find das besser wenn es möglich ist am Amp selber schon viel zu regulieren. Gibt ja von Vox und Roland diese 15 oder 5 Watt Modelling Amps. Beide Möglichkeiten sind natürlich am besten.
verstehe ich jetzt nicht ganz. Also sich so einen billigen Modellingverstärker zu kaufen und den dann mit einem Mikro abzunehmen - naja, kann man machen. Einfacher ist es dann aber über den RecordingOut aufzunehmen. Wenn du das machst, kannst du aber auch gleich Software nehmen. Ob die Software, an der du herumtüftelst, nun auf deinem PC oder einem Gitarrenverstärker läuft, ist für mich jetzt kei großer Unterschied.
 
Im Prinzip kannst du mit so einem Großmembraner auch alles andere aufnehmen, allerdings ist es an manch anderer Stelle üblicher Kleinmembraner zu nehmen. Im Endeffekt ist erlaubt, wa gefällt kannst dir ja mal den Wikipediaartikel durchlesen, speziell den Abschnitt Kleinembran vs. Großmembran
http://de.wikipedia.org/wiki/Kondensatormikrofon
Und frag da besser im Mikrofon-Forum nach.
Also dem Artikel nach zu urteilen würde ich ja eher n Kleinmembran nehmen, aber allein aufgrund seiner optischen Erscheinung frag ich mich ob das Bass Verstärker ebenso aufnehmen kann wie einfach Gesang oder Didgeridoo.
Natürlich macht es Sinn im jeweiligen Forum nachzufragen, aber ich bezog mich im grunde auf jogoflife weil er dies ansprach und ich davon ausging er wüsste dazu was zu sagen.

verstehe ich jetzt nicht ganz. Also sich so einen billigen Modellingverstärker zu kaufen und den dann mit einem Mikro abzunehmen - naja, kann man machen. Einfacher ist es dann aber über den RecordingOut aufzunehmen. Wenn du das machst, kannst du aber auch gleich Software nehmen. Ob die Software, an der du herumtüftelst, nun auf deinem PC oder einem Gitarrenverstärker läuft, ist für mich jetzt kei großer Unterschied.
also ich kenn halt so nen 5 oder 15watt Vox Modelling Amp, den fand ich vom Sound und den Einstellugnsmöglichkeiten ziemlich gut.
Also für mich ist das vom "Gefühl" einfach was anderes wenn ich einen gewünschten Grundsound einfach so habe und aufnehme oder den nacher erst hereditiere. Ich habe allerdings auch keine Erfahrungen mit einem solchen Programm und weiß nicht ob ich es mir nicht vielleicht schwerer vorstelle als es ist.
 

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