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  • Ersteller HellToPay
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Weil die meisten Leute leider unfähig sind, sowas zu bedienen oder sie die vielen Knöpfe abschrecken und sie daher lieber was kaufen, wo sie sehen was sie tun (grafik EQ), auch wenn die Dinger für die Anwendung irgendwie unbrauchbar sind...
...
Brummen tun nicht nur 50Hz, sondern auch 100Hz und alle Obertöne: Ich musste schon 50Hz, 100Hz, 200Hz und *grübl*3200Hz ziehen, als es "gebrummt" hat.
Hmm, aber so bedieungsunfreundlich wäre das mMn gar nicht:
Das müsste doch mit einem parametrischen Glockenfilter gehen:
Ein Regler für die Frequenz, ein Regler für die Breite der Glockkurve, ein Regeler für die Stärke der Dämpfung und dann vielleicht noch ein Schalter/Regler, mit den die Obertöne hinzugenommen werden.

Hast Du eigentlich eine Idee für einen schmalbandigen EQ?
Vermutlich nur im Rack-Sektor? :confused:
Ich mab mal gegoogelt und bei Pedalen nur den ARTEC PARAMETRIC EQ geffunden.
Meinst Du so ein Gerät wäre brauchbar. :confused:
"Erschwinglich" ist das Gerät ja durchaus ...
 
Hast Du eigentlich eine Idee für einen schmalbandigen EQ?
Vermutlich nur im Rack-Sektor? :confused:

Der bereits erwähnte Behringer PEQ2200 ist ein prima Kandidat!!
Super Teil, rauscht nicht und macht genau das was er soll. :great:
 
Der bereits erwähnte Behringer PEQ2200 ist ein prima Kandidat!!
Super Teil, rauscht nicht und macht genau das was er soll. :great:
Ja, der ist aber leider nicht so gut wie nirgends mehr lieferbar. :(
Bei Behringer hab ich auch kein entsprechendes Nachfolgemodell gefunden.
 
Hmm, aber so bedieungsunfreundlich wäre das mMn gar nicht:
Das müsste doch mit einem parametrischen Glockenfilter gehen:
Ein Regler für die Frequenz, ein Regler für die Breite der Glockkurve, ein Regeler für die Stärke der Dämpfung und dann vielleicht noch ein Schalter/Regler, mit den die Obertöne hinzugenommen werden.

Hast Du eigentlich eine Idee für einen schmalbandigen EQ?
Vermutlich nur im Rack-Sektor? :confused:
Ich mab mal gegoogelt und bei Pedalen nur den ARTEC PARAMETRIC EQ geffunden.
Meinst Du so ein Gerät wäre brauchbar. :confused:
"Erschwinglich" ist das Gerät ja durchaus ...


Die Praxis spricht leider gegen deine Theorie: Langfristig hat sich bisher noch kein parametrischer EQ-treter auf dem Markt behaupten können.
 
Die Praxis spricht leider gegen deine Theorie: Langfristig hat sich bisher noch kein parametrischer EQ-treter auf dem Markt behaupten können.
Hmm, vielleicht waren die parametrischen EQ Bodentreter auch gar nicht zum Zweck der Filterung einer Frequenz gedacht bzw. die Frequenz konnte gar nicht so schmalbandig wie nötig eingestellt werden.
Oder die Gitarristen haben die Dinger nicht zu dem Zweck gekauft. Zur Soundveränderung würde ich vermutlich auch einen grafischen EQ bevorzugen.
Wäre noch die Frage, ob das Artek schmalbandig genug kann und für den Zweck der Rauschfrequenzeliminierung taugen würde, ohne allzu viel am Gesamtsound zu drehen.
Voraussetzung wäre, dass dieser Width-Regler die Glockenkurve des Fequenzgangs ausreichend schmal drücken kann.
Schwierig... :confused:
 
Hätte mal wer von euch alten EQ Hasen Lust, kurz allgemein zu beschreiben, wo die Unterschiede in den verschiedenen EQ Arten liegen und was man damit kann bzw. nicht kann. Ich versteh als nicht EQ benutzer nämlich fast nur Bahnhof.
 
Hätte mal wer von euch alten EQ Hasen Lust, kurz allgemein zu beschreiben, wo die Unterschiede in den verschiedenen EQ Arten liegen und was man damit kann bzw. nicht kann.
OK, also stell Dir so einen normalen grafischen EQ vor wie den Boss GE7:
Dort hast Du festgelegte Bänder von 100Hz bis 6.4kHz.
Der Regelbereich ersteckt sich allerdings nicht immer nur genau auf eine dieser Frequenzen, sondern auch auf den Bereich darüber und darunter in abgeschwächter Form. (Als Kurve aufgezeichnet x=Frequenz, y=Pegel wäre das dann eine Glockenkurve - falls Du dir das vorstellen kannst)

Ein parametrischer EQ hat keine solchen fixen Frequenzbänder, die (oder das eine) kannst Du hier quasi selber bestimmen.
Auch hier ist es so, dass Frequenzen über und unter dem gewählten Frequenzband mit betroffen sind.
Du kannst aber, wenn das ein gutes Gerät ist, den Bereich einschränken, also schmäler machen (oder auch breiter).
So etwas ist natürlich sinnvoll, wenn Du eine ganz bestimmte Störfrequenz rausregeln willst.
Wenn Du die Störfrequenz genau lokalisieren konntest, dann ist es ja erstrebenswert auch den Bereich so schmal zu drücken wie nur nötig (schmale Glockenkurve).
Dadurch erreichst Du, dass troz abgedämpfter Einzelfrequnez nicht so viel von Sound verlohren geht.

Ist das verständlich so? :confused:
 
Ja, der ist aber leider nicht so gut wie nirgends mehr lieferbar. :(
Bei Behringer hab ich auch kein entsprechendes Nachfolgemodell gefunden.

Nein, der wird schon lange nicht mehr hergestellt. Praktisch nur noch über Ebay, Flohmarkt usw zu bekommen... Dafür aber meist recht günstig zwischen 30 und 40 Euro.

Einen Nachfolger wüßte ich jetzt auch nicht. Schade eigentlich...
 
Wenn Du die Störfrequenz genau lokalisieren konntest, dann ist es ja erstrebenswert auch den Bereich so schmal zu drücken wie nur nötig (schmale Glockenkurve).
Dadurch erreichst Du, dass troz abgedämpfter Einzelfrequnez nicht so viel von Sound verlohren geht.

Einfach gesagt ja, aber praktisch gesagt nein. In den meisten Fällen wirds dann auf der Oktave dazu pfeifen...daher rate ich zu einem Multiband-Parametrik-EQ.

Zum Thema Parametrik-EQs: Es gibt einige auf dem Markt, und es gibt auch viele, die sich für die Anwendung eignen (im Loop). Aber ich such selber grad welche bei Ebay und Co, daher gibts dazu keine Infos, sorry.
 

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