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Blasphemie Fisch
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Hallihallo,
ich bin soweit zufrieden mit meinem Sound, dass ich damit leben kann. Aber vom Hocker haut mich das Ganze nicht..
Hier mal mein Setup:
Ibanez S 470:
Mahagoni Body, Ahorn Hals, Palisander Griffbrett, Locking Tremolo Bridge, Pickupbestückung HSH
Saitenstärke 12-60, Tuning Drop H (mein Bandkollege spielt 7 Saiter, deshalb so tief).
Boss GE-7 Equalizer für mehr Straffheit, ein TubeScreamer hat mir im Direktvergleich nicht so zugesagt.
Bott GT-5 für die Effekte
Peavey 6505+ 112 über Harley Benton 4x12 Celestion V30
Die verbauten Ibanez Inf Pickups sind für meine Zwecke nicht die besten, so scheint es mir. Stilistisch gehts in Richtung Progressive Metal/Rock.
Die größte Baustelle ist meiner Meinung nach der Stegtonabnehmer. Also wenn ihr Vorschläge habt, dann primär bitte für diese Position.
Ich will eigentlich die eierlegende Wollmilchsau: verzerrt für die Bridgeposition will ich vor allem Definition im Anschlag, ob offen gespielt, abgedämpft oder stakkato, und Transparenz bei offenen Akkorden. Das Ganze aber im Spagat mit rotziger, nicht allzu starker Verzerrung (ich habe eine andere Gitarre mit Dimarzio X2N, der klingt schon gut, ist mir aber zu einseitig). Mein Verstärker steht bei Pre auf 5,5. Und der EQ hat schon einiges an Mulm beseitigt. Jedoch fehlt es immernoch an der absoluten Tightness
Clean sollte das Ganze auch nicht zum Wegwerfen klingen.
Meine Ideen waren bis dahin:
Seymour Duncan: SH-4, SH-5, SH-6 als TB Version natürlich.
Dimarzio: D-Activator, Evolution, Crunch Lab als F-spaced
Der Stegpickup gefällt mir schon besser für seine Zwecke, hat durchaus Wärme im Cleanbereich. Ist mir aber auch etwas zu charakterlos und schwammig. Da bräuchte ich bei gleichem Soundvolumen mehr Transparenz beim Anschlag.
Gleichzeitig will ich knackige, singende Leads mit endlos Sustain spielen können.
Ich dachte an
Seymour Duncan: Jazz Model
Dimarzio.. die passenden Modelle zu den Bridge Humbuckern, also D-Activator neck, Evolution neck und LiquiFire.
Alle Humbucker müssen natürlich spitbar sein!
Von Singlecoils habe ich nicht so viel Ahnung. Der, den ich da drin hab, funktioniert ganz gut. Sowohl die Mittel, als auch die Slitpositionen mit den Humbuckern sind in Ordnung. Einen Austausch in der Position würde ich außen vor lassen.
Wie finde ich jetzt heraus, welcher Pickup mich am Ende auch wirklich glücklich macht?
Ausprobieren und umtauschen ist bei frischen Pickups natürlich problematisch. Ein wenig abisolieren muss man die Kabel schon.
Aktive Tonabnehmer kommen für mich übrigens nicht in Frage.
Vielen Dank schonmal für eure Ideen und Antworten!
ich bin soweit zufrieden mit meinem Sound, dass ich damit leben kann. Aber vom Hocker haut mich das Ganze nicht..
Hier mal mein Setup:
Ibanez S 470:
Mahagoni Body, Ahorn Hals, Palisander Griffbrett, Locking Tremolo Bridge, Pickupbestückung HSH
Saitenstärke 12-60, Tuning Drop H (mein Bandkollege spielt 7 Saiter, deshalb so tief).
Boss GE-7 Equalizer für mehr Straffheit, ein TubeScreamer hat mir im Direktvergleich nicht so zugesagt.
Bott GT-5 für die Effekte
Peavey 6505+ 112 über Harley Benton 4x12 Celestion V30
Die verbauten Ibanez Inf Pickups sind für meine Zwecke nicht die besten, so scheint es mir. Stilistisch gehts in Richtung Progressive Metal/Rock.
Die größte Baustelle ist meiner Meinung nach der Stegtonabnehmer. Also wenn ihr Vorschläge habt, dann primär bitte für diese Position.
Ich will eigentlich die eierlegende Wollmilchsau: verzerrt für die Bridgeposition will ich vor allem Definition im Anschlag, ob offen gespielt, abgedämpft oder stakkato, und Transparenz bei offenen Akkorden. Das Ganze aber im Spagat mit rotziger, nicht allzu starker Verzerrung (ich habe eine andere Gitarre mit Dimarzio X2N, der klingt schon gut, ist mir aber zu einseitig). Mein Verstärker steht bei Pre auf 5,5. Und der EQ hat schon einiges an Mulm beseitigt. Jedoch fehlt es immernoch an der absoluten Tightness

Clean sollte das Ganze auch nicht zum Wegwerfen klingen.
Meine Ideen waren bis dahin:
Seymour Duncan: SH-4, SH-5, SH-6 als TB Version natürlich.
Dimarzio: D-Activator, Evolution, Crunch Lab als F-spaced
Der Stegpickup gefällt mir schon besser für seine Zwecke, hat durchaus Wärme im Cleanbereich. Ist mir aber auch etwas zu charakterlos und schwammig. Da bräuchte ich bei gleichem Soundvolumen mehr Transparenz beim Anschlag.
Gleichzeitig will ich knackige, singende Leads mit endlos Sustain spielen können.
Ich dachte an
Seymour Duncan: Jazz Model
Dimarzio.. die passenden Modelle zu den Bridge Humbuckern, also D-Activator neck, Evolution neck und LiquiFire.
Alle Humbucker müssen natürlich spitbar sein!
Von Singlecoils habe ich nicht so viel Ahnung. Der, den ich da drin hab, funktioniert ganz gut. Sowohl die Mittel, als auch die Slitpositionen mit den Humbuckern sind in Ordnung. Einen Austausch in der Position würde ich außen vor lassen.
Wie finde ich jetzt heraus, welcher Pickup mich am Ende auch wirklich glücklich macht?
Ausprobieren und umtauschen ist bei frischen Pickups natürlich problematisch. Ein wenig abisolieren muss man die Kabel schon.
Aktive Tonabnehmer kommen für mich übrigens nicht in Frage.
Vielen Dank schonmal für eure Ideen und Antworten!
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