Suno AI als Musikinstrument - Erfahrungen und Beispiele

mit meinem spezischen Stil und Stilmitteln zu trainieren,
In dem Moment, wo du dein Musikstück veröffentlichst, gibst du es der Welt genau dafür frei. Ja, es gibt das Urheberrecht. Aber warum nennen so viele 100 oder 1000 Musiker, die Beatles, beziehungsweise andere Größen als ihre Inspirationsquelle? Und warum klingen so viele Millionen Songs so?
Warum möchten viele den Stil von Musiker X oder Y kopieren? Vielleicht nur vom Gitarristen, Keyboarder , Drummer, Basisst, Trompeter, Akkordeon-Spieler etc. und packen es dann in den Kontext ihrer Band.
Du wirst es also nicht verhindern können, dass deine Kreativität andere bereichert. Wenn die nachher Geld damit verdienen, kannst du es auch nicht wirklich verhindern, es sei denn, es findet eine Urheberrechtsverletzung im Rahmen der Gesetzgebung statt und du erfährst davon.
Dafür setzt YouTube ja genügend KI Algorithmen ein, das Künstler Verwertungsgesellschaften für die Arbeit anderer entlohnt werden. Wobei die Art und Weise natürlich diskussionswürdig ist.

Allein die Pop Industrie ist doch nichts weiter als eine Kopie von der nächsten. Plötzlich klangen „alle“ wie Cher. Anschließend war in jedem Song der Millennium Woop zu hören. Etc.
 
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Andere zu inspirieren, finde ich toll. Wenn wir alle zu dem Pool beitragen, klasse, bin ich dabei. Aber dass ich dafür zahlen soll, beitragen zu dürfen, dämpft die Begeisterung ein bisschen. 😉
 
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:ugly: "Es gibt nur 12 Töne - daher keine neue Musik möglich."

Es gibt auch nur 26 Buchstaben, trotzdem unendliche Möglichkeiten, fantastische Romane zu schreiben.

Und genauso gibt es jeden Tag neue Musik zu entdecken.
 
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Wenn eine KI einen Song anhand meines prompts erstellt, ist das dann ein Song den ich geschrieben habe? Habe ich an diesem Song die Nutzungsrechte? Natürlich kann ich dann behaupten, daß das ein Song von mir ist. Ist das aber wirklich so?
 
Wenn eine KI einen Song anhand meines prompts erstellt, ist das dann ein Song den ich geschrieben habe?
Wenn Du die Nutzungsbedingungen liest, ist das ziemlich genau geklärt. Bei Suno musst Du für die Verwertungsrechte bezahlen.
 
Wenn eine KI einen Song anhand meines prompts erstellt, ist das dann ein Song den ich geschrieben habe? Habe ich an diesem Song die Nutzungsrechte? Natürlich kann ich dann behaupten, daß das ein Song von mir ist. Ist das aber wirklich so?
Nein, du hast ihn nicht geschrieben, sondern geprompted. Aus deinen Prompts wird letztlich eine Datei generiert. An diese knüpft die Grauzone "Urheberrecht (deutsch)", Copyright, Eigentum, Nutzungsrecht, Kommerzialisierungsrecht, Rechtssicherheit (national und international), Schöpfungshöhe, usw., usw. an.
Eine Welt für mutige Menschen und/oder Bedenkenträger, Kapitalinvestoren, Juristen und sicher auch unfreundliche Personen. Lastwagen voller Halbwissen stapeln sich zu Detailfragen.
Was heute noch nicht geht, wird morgen möglich sein.
 
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Eigentlich müsste man von solchen KI-Anbietern, die Geld für das Recht zur Veröffentlichung der Ergebnisse ihrer KI verlangen, im gleichen Atemzug eine Freistellungserklärung dahingehend verlangen, dass sie einen mit der Zahlung des entsprechenden Betrags von jeglichen Ansprüchen Dritter freistellen und vor diesen schützen. Denn so wie es aussieht, besteht ja durchaus das Risiko, dass Künstler, deren Arbeit irgendwie Eingang in die Arbeit der KI gefunden hat, oder irgendwelche Rechtsverwertungsgesellschaften, hinsichtlich der Veröffentlichungsrechte irgendwann nochmal Klärungsbedarf sehen könnten ...
 
Zur vorangegangenen Diskussion - ich verstehe jeden Musiker der Hass auf KI-Tools wie Suno schiebt. Aber ich denke, es kommt eben auch viel darauf an, wie sich die Nutzer dieser Software selbst sehen. Die Schlimmsten sind die, die von KI-Songs behaupten, es wären echte Songs von ihnen. Nicht ganz so schlimm aber genauso nervig sind Leute, die glauben mit KI-Musik bei sich selbst den Stein der Weisen gefunden zu haben und sich fortan als Musiker bezeichnen. Man sollte da schon differenzieren.

Ich kann kein Instrument spielen, ich werde es auch in diesem Leben nicht mehr lernen. Ich kann auch nicht singen. Was ich kann sind mittelmäßig gute Texte schreiben und dank der KI kann ich diese auch als Lied, wie es mir gefällt, hören. Damit wird man aber nie die handgemachte, menschliche Musik ersetzen können und jeder Musiker hat meinen größten Respekt. Diese Sicht habe ich auch in einem Songtext, die ich selbst schreibe, zum Ausdruck gebracht. Achtung, KI-Song: https://suno.com/s/Ptya96MjO1evfdeI
 
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Wenn eine KI einen Song anhand meines prompts erstellt, ist das dann ein Song den ich geschrieben habe? Habe ich an diesem Song die Nutzungsrechte? Natürlich kann ich dann behaupten, daß das ein Song von mir ist. Ist das aber wirklich so?
Die Rechte bleiben bei der KI. Damit erklärt man sich einverstanden.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

It's a feeling - you can't copy it...


View: https://youtu.be/pG7og3Jl-iY?si=1nqgpGSBwKnERGiG
 
Zur vorangegangenen Diskussion - ich verstehe jeden Musiker der Hass auf KI-Tools wie Suno schiebt. Aber ich denke, es kommt eben auch viel darauf an, wie sich die Nutzer dieser Software selbst sehen. Die Schlimmsten sind die, die von KI-Songs behaupten, es wären echte Songs von ihnen. Nicht ganz so schlimm aber genauso nervig sind Leute, die glauben mit KI-Musik bei sich selbst den Stein der Weisen gefunden zu haben und sich fortan als Musiker bezeichnen. Man sollte da schon differenzieren.

Ich kann kein Instrument spielen, ich werde es auch in diesem Leben nicht mehr lernen. Ich kann auch nicht singen. Was ich kann sind mittelmäßig gute Texte schreiben und dank der KI kann ich diese auch als Lied, wie es mir gefällt, hören. Damit wird man aber nie die handgemachte, menschliche Musik ersetzen können und jeder Musiker hat meinen größten Respekt. Diese Sicht habe ich auch in einem Songtext, die ich selbst schreibe, zum Ausdruck gebracht. Achtung, KI-Song: https://suno.com/s/Ptya96MjO1evfdeI
Hättest du geschrieben: "Ich bin ein international geachteter Gitarrist, Musiker und sehr origineller Texter und habe mich mit einem tollen Song an der KI verwirklicht", wäre ich ganz sicher deinem Link gefolgt.
Aber so? Wozu? Soll ich testen, ob Töne aus dem Lautsprecher kommen? Ich verstehe diese negative Selbsteinschätzungen nicht. Zeige mir was, worauf du wirklich stolz bist!

Hass auf KI? Ein Musiker kann ohne Hass freier leben. Egal gegen was und wen.
 
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Sowas im Privaten Bereich soll für mich okay sein. Sowas zu veröffentlichen und damit Geld zu verlangen und zu machen ist für mich Betrug am Hörer.

Für mich ist der menschliche Schaffensprozess ein wesentlicher Teil der musikalischen Leistung. Vollständig per KI generierte Musik ist für mich regelrecht eine „Lüge". Das ist ähnlich wie (Voll)Playback auf einem Live-Konzert zu spielen. Ich will live die Performance von Musikern sehen, und keine abgespielte Musik aus der Dose. Dafür gebe ich kein Geld aus, denn das kann ich mir auch zuhause auf Youtube anhören.

Ich könnte auch einen Roboter bauen, der für mich an Leichtathletikwettkämpfen teilnimmt. Habe dann aber ich gewonnen, oder der Roboter? Ist genau dasselbe.

Da wo ich KI einsetze ist bei mir im Mastering und Textbewertung und Inspirationsfindung. Da analysiert KI meinen Mix und erstellt mir Vorschläge wie das Master klingen könnte. Da ist der Musikalische Schaffensprozess aber schon vollständig abgeschlossen. Ansonsten benutze ich Chat GPT in der Hinsicht mir Texte hinsichtlich Grammatik und Sprachstil bewerten zu lassen. Ergo ist es bei mir der Ersatz eines Kumpels, der gut Englisch kann, den ich mal anhaue, dass ich keinen grammatischen Vollblödsinn schreibe.

Hin und wieder, wenn ich mal textlich nicht weiter weiß, gebe ich auch mal bereits teilfertige Texte in ChatGPT ein, um mir Inspirationen für Zeilen geben zu lassen. Einen Text vollständig von ChatGPT schreiben zu lassen, habe ich bisher noch nie getan und werde, und möchte es auch nicht tun. Denn das ist nicht der Grund, warum ich Musik mache. Ich mache Musik aus Spaß am Musik machen. Irgendwelche Prompts bei KI eingeben, ist nur das Bedienen von Computerprogrammen.
 
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Warum ist es Betrug, wenn die Band selber die Instrumente spielt und selber singt, ob ich noch jemand anderen beauftrage, mir ein Lied zu schreiben oder eine ki nehme, ich sehe keinen Unterschied
 
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Das ist beides auf einer sehr niedrigen Stufe, aber bei ersterem steckt halt allerwenigstens noch ein Mensch dahinter, der aus seinem Erfahrungsschatz und menschlicher Schaffenskraft ein Werk erstellt und nicht einfach nur ein Algorithmus der einfach nur den Durchschnitt dessen nimmt, mit dem er trainiert wurde.

Falls du nun vermutest, dass erfolgreiche Pop Musik (vor allem die nach 2000) bei mir einen sehr tiefen Stand hat, wo diese Schaffensart häufig vorkommt, liegst du damit goldrichtig.
 
Das Schwierige ist IMO, dass KI auf dem ersten Blick, sich so schön in die Entwicklung: Dampfmaschine-Roboter-AI, einreiht.
Es gibt für fast alles im Leben, Erfindungen und Technologieen, die uns Arbeiten "abnehmen". Selbst im Sport, ist es aber spätestens bei der Formel Eins, die Frage, ob das Auto, oder Fahrer das Rennen gewonnen hat...
Bei ist KI-Kunst es IMO eine auf der einen Seite ähnlich, aber auch wieder eine ganz andere Geschichte: Kunst hat zwar eine klar kommerzielle Seite, wo KI, wie Roboter in der Automobilindustrie eingesetzt werden wird, um billiger produzieren zu können. (...das wird passieren, ob wir/ich das wollen oder nicht...)
Kunst hat aber auch einen ganz unkommerziellen kulturellen Aspekt und da kippt meine "Akzeptanz" von KI-Inhalten. Das es KI gibt/geschaffen wurde, ist für mich eine kulturelle "Leistung". Ganz ohne Frage (..wobei natürlich längst nicht alle kuturellen "Leistung" gut für die Menschheit waren!!!!)!
Damit ist aber der gesamte KI-Output, vom kulturellen "Wert" her, für mich auch abgefrühstückt.
Ein KI-Musikstück, ist ein KI-Musikstück und eben nur Resultat dieser Technologie. Das eine KI-Stück, hat (für mich!) nicht mehr kulturellen (oder sonstigen...) Wert, als das andere. Ich kann diese "Werke" dann in der Konsequenz auch nicht mal positiv oder negativ bewerten. Allenfalls ist noch der Abgleich, wie "nah" kommt KI-Musik an echte menschengemachte Musik heran, ist rein "technisch", für mich als technikafiner Mensch, noch spannend. Aber egal wie "gut" oder authentisch, das was da "raus" kommt auch ist, wenn ich weiß, dass es ein KI-Inhalt ist, würde er nie Einzug in meine "Play List" bekommen, weil es eben maschinengeneriert und letztlich nur aus dem Trainingmaterial des Internet zusammengeklaut ist. Daher fordere ich auch eine klar nachvollziehbare Kenntlichmachung aller KI-Inhalte (...so naiv die Forderung auch sein mag...)!
Dem kann man natürlich entgegenhalten, dass Menschen ja auch "nur" von anderen lernen und jeder Hendrix und Bach andere Musik gehört und auch deren Einflüsse verwendet hat, aber das ist für einen Menschen IMO schon eine respektable Leistung und wir sind ziemlich schlecht im Kopieren, sowohl was die Qualität, als auch die Quantität angeht. Da ist dann die "Leistung" eines Computer IMO eher ziemlich "lame", weil dem das ungleich leichter fällt. Und da sind wir wieder bei der Formel Eins: Ist das noch "Sport", wo Menschen oder Maschinen antreten?
Und so wenig, wie ich mich je einschließen konnte, wenn "Wir" die Fußball-Weltmeisterschaft gewonnen haben, verspüre ich keine besondere Anerkennung für Formel-Eins-Piloten, die mit dem besten Auto oder für Fußballmannschaften, die aufgrund von Finanzstärke gewinnen.
Bei mir steht der Mensch immer noch im Zentrum und hat für mich mehr "Wert", als Technologien oder kommerzielle Interessen!

...und um auf den Thread Titel zu kommen: Suno ist kein Musikinstrument, sondern nur eine sehr intelligente Juke-Box. (...und Juke-Boxen sind wie CD-Spieler gar nicht Schlechtes!)
 
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Ich ziehe inzwischen gern folgende Analogie auf: KI-Musik und Wrestling.
Wrestling sieht aus wie ein sportlicher Wettkampf, soll auch so aussehen und angeblich auch den gleichen Regeln gehorchen. Tatsächlich steht aber der Sieger immer schon im Voraus fest und die Athleten tun nur so, als würden sie kämpfen. Trotzdem hat die daraus gebaute Show eine riesige Fangemeinde und es ist ein gigantisches Geschäft.
Analog KI-Musik: Es wird nur so getan, als ob es echt wäre, und natürlich wird es ein Riesengeschäft sein. Aber ebenso, wie Wrestling keinen echten Sport ersetzt, wird handgemachte Musik nicht durch KI verdrängt. Es ist ein weiteres Marktsegment, wie vieles im Musikbusiness. Der aktuelle Hype könnte auch durchaus verfliegen...
 
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Ich habe den Thread hier interessiert weiter verfolgt und bin kürzlich bei Arte über einen meiner Auffassung nach guten Filmbeitrag gestoßen.
KI: der Tod des Internet.
Leider nur bis 30.12.25 verfügbar (ein anders Thema, aber das geht mir echt auf den Keks, dass die ÖR die Inhalte nur begrenzt anbieten)

Jedenfalls möchte ich da mal ein Zitat von Fr. Amba Kak ( AI Now Institut NY) wiedergeben, dass ich für treffend und auf den Punkt gebracht erachte, auch wenn es sich dabei auf AI generierte Bücher bezog, aber meiner Ansicht nach insgesamt für den kreativen, medialen Bereich gelten kann:

Diese Programme lesen riesige Mengen von Werken aus, die durch menschliche Arbeit und menschliche Kreativität entstanden sind. Sie verpacken sie lediglich neu, damit ihr Wert von den Softwareunternehmen vereinnahmt werden kann, von den Mittelsmännern, denn bei denen konzentriert sich die Macht, bei gleichzeitiger Abwertung der Kreativen, die die Inhalte erschaffen haben, die die Basis dieser Programme sind.

Und da liegt auch meiner Meinung nach das eigentliche Problem. Würde das nicht ausgenutzt werden, die Datengeber / Kreativen entsprechend einbezogenen und entlohnt werden, sähe das vielleicht anders aus. Aber am Ende ist es nur ein Riesengeschäft, wie @Tseh-M'oll schon schreibt. Kostenlos alles abklauben und für Geld als Neu verkaufen.

Es gab ja die dot-com Blase. Mal schauen, wann die KI-Blase platzt. Wenn es nicht bereits passiert.
 
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Zudem muss man auch erwähnen, dass die KI Modelle auf 40 Jahre digitale, und 200 Jahre analoges Wissen zugreifen können. Diese Datenbank wird nicht größer, eher kleiner. Und was passiert, wenn KI Modelle an KI Inhalten trainiert werden kann man bereits jetzt beobachten. Absolute Fieberträume der Kreisreferenzen schlimmer als jedes Habsburger Kinn(d).

Nur ob das bei der Musik so wichtig ist, weiss ich nicht. Es wird ja schon von DJs der 5. Remix von nem 80s Hit verwurstet, der Hip Hop Samplelt und Auto-Tuned, einer der Songwriter der Pop Szene schreibt für Bon Jovi, Ava Max, Taylor Swift, Miley Cyrus usw usf. Da ists auch nicht mehr weit mit "Lyrics by ChatGPT, Instruments by SunoAI, Vocals by Model CH34p0.
 
Ich stelle immer klarer fest, dass es eine verhärtete, nicht aufzulösende Meinung gibt, deren Kurzfassung lautet: Die künstliche Intelligenz ist ein großer Bluff. Als würde jemand lügen, die Erde dreht sich um die Sonne. Wobei es wirklich für jedermann ersichtlich ist, was sich am Himmel bewegt.
Nur der fest-definierte Mensch im Mittelpunkt ist fähig zu eigener Intelligenz. Die Rotation der Erde ist deshalb Dummheit.
Ich dagegen glaube, dass es mathematische "Abbildungen" gibt, die meiner Definition von Intelligenz entsprechen. Es gibt deshalb intelligente, mathematische Wesen mit eigener Daseinsberechtigung.
Ich freue mich auf das KI-Zeitalter. Die Sprache wird wieder freundlich werden, nicht so allwissend und herablassend, die Scheiterhaufen werden gelöscht. Ich erwarte sehr große Fortschritte, diverse Rückschläge, KI-Konkurse usw. nicht ausgeschlossen. Weniger Hektik! Die KI setzt sich durch.
Nachtrag: Das Wunder der Antworten der KI ist m.E., dass aus den Trainingsdaten jedwede menschliche Überheblickeit rausgefiltert wurde. KI nutzt niemals Beleidigung, Abwertung usw. Wie macht die das?
 
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