T-Amp TSA 1400 - merkwürdiges Verhalten

  • Ersteller luki21213
  • Erstellt am
20120622_174106.jpg

Also sieht doch eigentlich relativ gut aus Hab auch nochmal ne Aufnahme gemacht, kann ich ja mal noch hochladen. Das Problem ist wenn ich tiefer als 30Hz bzw. höher als 60Hz geh tritt wieder das Geräusch auf. In dem Bereich dazwischen passt alles. Ich fürchte das doch am Lautsprecher was defekt ist.
Gruß Lukas
 
Nachdem ich das Chassis immer noch nicht eingeschickt habe :redface: ....ist mir aufgefallen das der Sub manchmal gar nicht spielt. Wackelkontakt oder fast kaputte Spule?
 
nicht fragen: MESSEN:
Einfach Meßgerät parallel zu den LS-Anschlußklemmmen hängen und Speaker testen. Verstummt der Speaker, aber am Meßgerät wird noch Spannung angezeigt hat die Schwingspule eben eine UNterbrechung - kann auch temporär sein; auch diesen Fall hatte ich schon bei einem betagten EV 15L

Zur Messung, die Rockopa beschrieben hat (ich kenne das angegebene Laustprecherbuch nicht) aber ich vermute da sollen die Resonanzmaxima gemessen werden sind allerdings schon ordentliche Meßgeräte erforderlich, die über den anzuzeigenden Frequenzbereich sauber anzeigen. Ich messe z.B. mit einem Fluke 87 und einem BBC metrahit 16s, das auch gleich protokollieren kann. Mittlerweilen gibts ja neuere Geräte....
Die Größe des Strommeß-Widerstands richtet sich dann eher nach der Leistung die Du auf's Chassis schicken willst, andererseits soll das Meßgerät ja was Vernünftiges anzeigen und Du siehst die Resonanzmaxima.

Rockopa: wenn ich daneben liege, korrigier mich
 
Also des Diagramm hab ich ja oben eh versucht zu zeichnen, wenn ich mit der Frequenz über bzw. unter den gezeichneten Bereich gehe klapperts wieder.
 
nicht fragen: MESSEN:
Einfach Meßgerät parallel zu den LS-Anschlußklemmmen hängen und Speaker testen. Verstummt der Speaker, aber am Meßgerät wird noch Spannung angezeigt hat die Schwingspule eben eine UNterbrechung - kann auch temporär sein; auch diesen Fall hatte ich schon bei einem betagten EV 15L

Zur Messung, die Rockopa beschrieben hat (ich kenne das angegebene Laustprecherbuch nicht) aber ich vermute da sollen die Resonanzmaxima gemessen werden sind allerdings schon ordentliche Meßgeräte erforderlich, die über den anzuzeigenden Frequenzbereich sauber anzeigen. Ich messe z.B. mit einem Fluke 87 und einem BBC metrahit 16s, das auch gleich protokollieren kann. Mittlerweilen gibts ja neuere Geräte....
Die Größe des Strommeß-Widerstands richtet sich dann eher nach der Leistung die Du auf's Chassis schicken willst, andererseits soll das Meßgerät ja was Vernünftiges anzeigen und Du siehst die Resonanzmaxima.

Rockopa: wenn ich daneben liege, korrigier mich

So wie ich das verstanden habe, wollte er mit dem Vorschlag von Rockopa nachgucken, wo der BR- Sub getuned ist. Aber warum teure Geräte für ne einfache Impedanzmessung ? Für diese Messprozeduren hab ich mir die Arta- Messbox zusammengebastelt. Hab dann am Rechner ne schöne Impedanzkurve (mit der ich die Tuningfrequenz einfach bestimmen kann) und muss nich irgendwie was zeichnen.

Die Leistung tut bei der Messung nichts zur Sache, da sich die Impedanz bei dem Sub nicht ändert.

Aber dass mit dem LS hört sich schon sehr komisch an...
Ich würde mal beim Hersteller anrufen o.ä. und ihn gegebenfalls umtauschen.
Wie groß isn ungefähr der Hub, wenn du das Geräusch hörst ?
Und nochwas zum Dichten: Hast du auch Dichtungsband um den LS und Terminal rumgemacht ???


MFG
 

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