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ähm wurde sicher hier schon tausendmal diskutiert.
Ich kann mittlerweile sehr gut Noten lesen und das finde ich viel besser als Tabs. Eine Sache ist zum Beispiel, dass ich oft andere Fingersätze verwende als in den Tabs stehen, und da ist das mit dem Umdenken immer etwas schwierig, da gehts viel schneller mit den Noten, wo halt der Ton festgelegt ist und man selbst wissen muss wo man ihn spielt.
Anderer Vorteil für Noten: Rhythmen können auch sehr gut dargestellt werden. Zwar gibts das auch manchmal bei Tabs, aber längst nicht so gut wie bei Noten. Wenn man mal in Situationen kommt bei denen man vom Blatt spielen muss kann man das mit Tabs vergessen... da gehts nur mit Noten.
Also grundsätzlich kommt es halt darauf an was man machen möchte / was DU machen möchtest. Wenn du in einer Punk-Coverband spielen möchtest und mehr nicht, dann reichen dir sicher Tabs.
Also erklär mal genauer dein Problem, und benutze die SUFU, wie gesagt ich glaube dieses Thema wurde schon oft diskutiert.
Voronwe
Noten - ist auf Dauer übersichtlicher ;D!
Das ganze Gegenteil ist der Fall.viele sagen ja dass man irgendwann mit tabs nichtmehr weiterkommt und dann mit noten spielen soll :screwy: ??!!
Also ich bin da ganz klarer Meinung:
Für Gitarre sind Tabulaturen die eigentlichen Noten!!!
Man kann auf Tabs grundsätzlich alles darstellen was man bei Noten auch kann!
Noten haben auf der Gitarre einen ganz klaren Nachteil, man hat sehr viele Möglichkeiten einen Ton zu spielen und alle bis auf eine ist die richtige!
Also wer Steve Vai dinger nach Noten nachspielen will hat meiner Ansicht nach keine Chance es jemals so zu spielen wie Vai es original eben tut! Und gerade bei solchen Sachen wie von Vai ist es eben extrem wichtig den Ton genau dort zu spielen wo er gespielt wird sonst bekommt man diesses extreme Konstrukt eben nicht hin!
Ich habe schon oft gehört das man Noten lernen soll, Tabulaturen ist nur was für Nichtskönner. Und das stimmt einfach nicht!
Und übrigens, ich kann einfache Sachen auch direkt von der Tabulatur spielen. Wenn man Tab lesen richtig lernt geht das, und gerade dann, wenn ich etwas vom Blatt spielen muss, bin ich mit den Tabs auf der Sicheren Seite. Aber nicht mit den Noten! Eben aus den oben genannten Gründen...
Das ganze Gegenteil ist der Fall.
Wer mit Noten anfängt, kommt irgendwann nicht weiter wenn er nicht auch Tabulaturen richtig lernt!!!
Und übrigens, ich kann einfache Sachen auch direkt von der Tabulatur spielen. Wenn man Tab lesen richtig lernt geht das, und gerade dann, wenn ich etwas vom Blatt spielen muss, bin ich mit den Tabs auf der Sicheren Seite. Aber nicht mit den Noten!
Pulvertoast Mann schrieb:Beim Song-Writing ist es meiner Meinung nach einfacher erstmal alles in Tabs zu fassen, damit man eine Grundidee hat (Noten sind in diesem Fall einfach zu umständlich).
Tabulaturen sind übrigens schon seit dem Mittelalter bis heute gebräuchlich - auch das nicht ohne Grund.Noten haben sich aber nunmal bewährt und das seit Jahrhunderten. Sie sind nunmal das sinnvollste und aussagekräftigste Medium um Musik zu übertragen.
Die klassische Notation ist perfekt für Tasteninstrumente, für Saiteninstrumente, bei denen jeder Ton mehrfach und in immer anderer Klangfarbe zu spielen ist (ist ja das tolle an der Gitarre), nur bedingt.
Hallo,
was spricht eigentlich dagegen beide Systeme zu erlernen? In der Regel nur die eigene Bequemlichkeit, die allerdings nur eine scheinbare ist. Beide Systeme haben ihre Vor- und Nachteile und damit auch ihre Daseinsberechtigung. Das Erlernen des Notensystems ist viel leichter als das Erlernen einer Fremdsprache, dann allerdings universell einsetzbar und damit eine enorme Erleichterung, für viele Bereiche gar nicht zu ersetzen: Die harmonische Zusammensetzung eines Stückes z.B. erschließt sich durch das Notensystem sofort - bei Tabulaturen wirds da schon schwieriger. Wer allerdings das (die)Tabulatursystem(e) nicht kennt, wird Schwierigkeiten haben, das Kompositionsschema vieler Gitarren- bzw. Lautenstücken z. B. der Renaissance zu begreifen.
Tabulaturen sind übrigens schon seit dem Mittelalter bis heute gebräuchlich - auch das nicht ohne Grund.Die klassische Notation ist perfekt für Tasteninstrumente, für Saiteninstrumente, bei denen jeder Ton mehrfach und in immer anderer Klangfarbe zu spielen ist (ist ja das tolle an der Gitarre), nur bedingt.
BTW: Wer aber inner Punkband spielt, um einfach Spaß am Musikmachen zu haben - und das ist sicher nicht abfällig gemeint - braucht sich um den ganzen Kram eh nich zu kümmern! Viele klassisch ausgebildete Musiker sind in der Tat ohne ihre Noten hilflos, Improvisationstalent nur bei sehr wenigen besonders ausgeprägt und Spielen nach Gehör kaum möglich. Für ne ordentlich Jam-Session brauchste nicht Noten lesen zu können - gutes Grundwissen im Bereich Harmonielehre und allgemeiner Musiktheorie ist da sehr viel hilfreicher, aber das ist schon ein wenig OT.