Tempoänderung nach Audioexport

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speedy354
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Hallo liebes Board.
Nachdem ich meine Band aufgenommen habe und in Ableton Live 8 alles soweit gemischt hatte, wollte ich natürlicherweise alles als Song exportieren. Nachdem ich das gemacht hatte, habe ich es in Winamp angehört und es war schneller und alles war (wahrscheinlich aufgrund der Tempoänderung) hoch gepitcht. Habe mit allen möglichen Einstellungen im Exportdialog rumgespielt, aber das Ergebnis war immer gleich, keine auch nur kleine Änderung.
Nachdem es mir dann gereicht hat, habe ich es über meine interne Soundkarte exportiert (also Interface ab und alles wieder auf intern geroutet) und siehe da, keine Tempo- und Pitchänderung. Selbst, wenn ich es über das Interface wiedergebe.
Da frage ich mich: Was ist da denn los!?
Hoffe ihr könnt mir helfen! Es ist ziemlich doof, etwas übers Interface zu bearbeiten und am Ende dann doch wieder alles über die Soundkarte zu machen.

PS: ich verwende eine ESI MAYA44USB, wahrscheinlich eine nicht ganz unrelevante Information.

vielen dank im vorraus!
speedy354
 
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So sieht man sich wieder:)
Achte auf die samplerate! Wenn du zb bei 44.1 kHz aufzeichnest, dann musst du auch mit44.1 kHz den mixdown machen. Das sollte das Problem lösen. Gruß Maria
 
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ja daran habe ich auch gedacht und alles so eingestellt, wie ich es auch bei der aufnahme hatte, aber ohne änderung. das problem blieb weiterhin. egal, was ich in der routine einstelle. immer das gleiche problem. hatte mit 48kHz aufgezeichnet un es auch so exportiert...das ist kurios, dass sich egal in welcher einstellung nichts ändert.
und maria, danke für die hilfe ;-)
 
Mit welchem Programm spielst Du denn den Mixdown ab? Normalerweise muß es am Schluß auf CD-Format runter: das heißt 44,1 kHz, 16 bit.
 
also heißt das für mich,wenn ich das jetzt verstanden haben, dass ich einfach die band in 44,1kHz aufnehme und dann das einfach mit 44,1kHz und 16bit (mehr hat die MAYA eh net)exportiere und dann sollte es auch in winamp zB in richtiger geschwindigkeit abgespielt werden? auchso, da fällt mir wieder ein, hatte angefangen, mit 44,1 aufzunhmen, da hatte ich knackser in der aufnahme un bin dann auf die 48kHz gegangen und sie waren weg. also sollte ich das problem mit 44,1 lösen statt mit 48 aufzuzeichnen und das wars?
 
Du kannst schon mit 48 kHz aufnehmen, müßtest aber beim Export alles auf 44,1 runterrechnen.
Das Kratzen könnte auf Treibereinstellungen zurückzuführen sein (bei ASIO-Treibern muß man oft ein bisschen an der Latenz schrauben, Du kannst hier am Treiber selbst Parameter einstellen und mit verschiedenen Samplepuffergrößen experimentieren. Wenn`s kratzt, mal den Wert des Puffers erhöhen). Hier könntest Du mit verschiedenen Treibern (MME/WDM) experimentieren.
Die einfachere Variatnte wäre sicher, alles gleich mit 44,1 aufzuzeichnen.
 
wenn ich mit mme aufzeichne, dann hat die MAYA nur 2 eingänge...das wäre zu wenig ;) aber wenn es an mangelndem puffer liegen würde, dann müsste es doch bei 48kHz noch schlimmer werden, da die Frequenz noch höher ist, oda sehe ich das falsch? also mit 48kHz gings und ich habe es auch versucht mit 44,1kHz zu exportieren und das problem war da auch. aber wieso ging es mit der internen soundkarte ohne veränderte werte in der exportroutine? das will mir irgendwie noch nicht in den kopf. kann es sein, dass es daran liegt, dass in der systemsteuerung unter sound n reiter gibt der "standartformat" heißt und da bei der MAYA 48kHz und bei der internen 44,1 steht? kann es leider grade nicht ausprobieren, da das interface bei mir zu hause liegt und ich gerade im studienort bin...*hätte es mitnehmen sollen* :bad: ...vll kennt das ja jemand, also das problem mit dem standartformat...
vielen dank schonmal
 

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