Tenorsax Aufnahme auf Smartphone?

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Moin,
Ich spiele Tenor Sax - habe eine Schallbox (Innenraum 120 cm x 140 cm)
Bild im Anhang,
Mein Ziel ist es mein Spiel aufzunehmen, so dass es authentisch, harmonisch und gut klingt. Bestenfalls mit dem entsprechend Playalong von der CD.
Ich habe überhaupt keine Ahnung bzw. technisches Verständnis..
Geht das wegen des enges Raumes?
Was benötige ich an Equipment?
Bzw. welches EQ ist auch gut?
Ich habe überhaupt keine Ahnung wo, wie das aufgenommen wird.. also das Format.
Mp3?
Ich würde mich über Antworten freuen!
 

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Eine Schallbox hat als Hauptfunktion die Dämpfung des Schalls nach Außen. Das macht noch nicht zwangsläufig auch eine gute Aufnahmesituation. Das kann von "kleinräumig hallig" bis "furztrocken" alles beinhalten. Grundsätzlich ist so eine kleine Kabine auch nichts anderes als eine Aufnahmekabine in einem Studio. Die Größe macht den Unterschied nicht.

Die einfachste Variante, um die mögliche Qualität zu checken ist, einfach das Smartphone auf's Board legen und damit aufnehmen. Die Aufnahmen werden damit oft viel besser, als man vermuten mag. Du wirst Dich ein Bisschen mit dem Aufnahmepegel beschäftigen müssen, damit die Aufnahme nicht gleich übersteuert wird und deshalb schrecklich klingt.

Die bessere Variante ist ein "Field Recorder", etwa einer aus der Zoom Serie. Das Zoom H1n macht super Aufnahmen. Aufstellen, einschalten, fertig.

Das funktioniert auch mäßig, wenn Du das PA in der Kammer normal über einen Lautsprecher abspielst. Das Mikro nimmt dann beides auf. Es klingt so aber auch richtig als "Sax zum Lautsprecher dazu gespielt".

Eine gute Klang Balance zwischen Spiel und PA bekommst Du so nicht hin. Dazu ist es nötig, das Sax alleine aufzunehmen und anschließend mit dem PA zusammen zu mischen. Das PA darf hierbei also nur aus dem Kopfhörer kommen.

Das Gefummel mit externem Audio Recorder (oder Smartphone) und späterer Bearbeitung auf einem PC kann aber schnell nervtötend werden. Viel praktischer ist eine feste Verkabelung vom Mikro bis in die Audio Software.

All das erfordert aber auch ein paar Grundkenntnisse in der Audio Bearbeitung, passende Software auf Tablet oder PC und Zeit für die Nachbearbeitung der verschiedenen Audio Quellen. Du musst die Aufnahmen schneiden, mit dem PA abmischen und DANN ggf. über Audio Plugins/Filter/EQ nacharbeiten. Für alles was über bloße Übekontrolle hinaus geht, kommst Du auch nicht darum herum zusätzliches Aufnahme Equipment anzuschaffen:

Mikro
Audio-Interface
Verkabelung
Stativ
geschlossener Kopfhörer fur's PA und das Live-Signal vom Mikro (Monitoring). Geschlossen deshalb, damit das PA nicht durch den Kopfhörer nach außen dringt und vom Mikro wieder aufgenommen wird.

Mikro:

Die besten Chancen auf eine neutrale (unverfälscht originale) Aufnahme, hast Du mit einem Kleinmembran Kondensator Mikro. Klangverändernde Maßnahmen kannst Du ggf nachher in der Bearbeitung treffen. Großmembran Mikros liefern bei leisen Schallquellen mehr Signal und werden gerne für Live-Verstärkung eingesetzt, wenn sie ohne viel Nacharbeit eine Stimme oder ein Instrument "auffetten" sollen. Durch den meist ausgeprägten Nahbesprechungseffekt, kann eine dünne Stimme aus kurzer Distanz voller und "goldener" klingen. Manche schwören auch bei Instrumenten darauf. Wesentlich ist aber, dass die meisten Großmembran Mikros konstruktionsbedingt den Klang mehr oder weniger "tunen" = verfälschen. Das kann also helfen oder auch schaden. Jeder Jeck ist anders und jedes Mikro auch. Hier etwas Optimales zu finden, kann eine längere Suche bedeuten. Am Preis kann man das nicht zwangsweise festmachen.

Bei Kleinmembranern gilt die Devise "What You Play Is What You Get", im Guten wie im Schlechten. Da wird nichts "vergoldet". Schlechter Ton = schlechtes Ergebnis ;-) Die sind anderseits ehrlich. Die geringeren Signalpegel gegenüber einem Großmembran Mikro sind bei einem so lauten Instrument unerheblich.

Meine Empfehlung: In der Preisklasse bis 200€ macht man mit einem Rode NT5 S nichts falsch. Persönlich steh ich auf die Line Audio CM3 oder CM4 Mikros. Die gibt's aber nicht überall.

Audio Interface:

Ich würde als Minimalausstattung eines mit zwei Mikro Eingängen nehmen, auch wenn Du meist nur mit einem aufnehmen wirst. Diese haben im Gegensatz zu den ganz kleinen 1x mic + 1x "Gitarre" normalerweise extra Ein- und Ausgänge, auf die Du eher früher als später zurückgreifen willst.

Meine Empfehlung: Focusrite Scarlett 2i2. Bezahlbar, absolut ausreichende Qualität und gute Unterstützung ALLER Funktionen unter Windows/Mac und eines der Wenigen auch unter Linux. Kann vielleicht mal DEN Unterschied ausmachen. Ich selbst verwende ein Steinberg UR242. Das ist technisch vergleichbar mit dem Focusrite, absolut untadelig, aber die Linux Unterstützung ist nur der Minimal Kompromiss "class kompatibel". Seit ich umgestiegen bin, ein erkennbarer Nachteil in der Bequemlichkeit.

Software:

... schwerer zu raten. Kommt auf die Arbeitsumgebung an. Am iPad kommt man mit Garage-Band schon recht weit. Bei den Audio Interfaces gibt es meist Einsteigerversionen größerer Software Pakete dazu. Solange alles unter Windows laufen soll, meist kein Problem. Denkt man an Linux würde ich eher "Ardour" oder "Reaper" nehmen. Ersteres kostenfrei, letzteres billig. Beide können bequem mit den anderen kommerziellen Paketen mithalten. Die Arbeitsweise ist punktuell verschieden. Und natürlich gibt's die auch für Windows und Mac. Bekennender "Reaper" Fan :cool:

Verkabelung:

Mikro ins Interface, externe Audio Quelle (PA) entweder über einen Line-Eingang ins Interface, oder direkt vom PC abspielen und gleichzeitig aufnehmen. Die DAW (Digital Audio Workstation) Software kann das. Kopfhörer am Audio Interface anstecken und alle Klangquellen dort zusammenmischen. So hört man genau, was man hinterher aufnimmt. Hier ist das Stichwort "Latenzfreies Monitoring".

Auf der Aufnahme ist dann natürlich nur das Mikro drauf, nicht das am anderen Kanal eingespielte PA noch einmal.

Und dann - fröhliches Mischen :)
 
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Puh!
Danke für die ausführliche Antwort und die Mühe!
Ich muss das erstmal sortieren…
Wenn ich das richtig verstanden habe ist die Aufnahme mit PA komplizierter und aufwändiger.

Ich denke da werde ich zunächst mal die Aufnahme des Sax alleine in Angriff nehmen, um mich an die Thematik herantasten.
Ich spiele einigermaßen Sax, bin aber ein technisches Vollwrack.
Bei einigen Gelegenheiten habe ich schon live gespielt, allerdings war das Sax dann ohnehin laut genug.

Hinzufügen muss ich noch, dass ich noch nichtmal einen PC / Mac besitze. Ich habe mein IPhone und fertig. Bislang war ein PC nicht erforderlich für mich.
Kann man über dieses Focusrite Scarlett 2i2
mit Mikro aufnehmen.


Dies dann auf das iPhone übertragen und dort rudimentär bearbeiten?
Quasi ein ganz simpler Einstieg.
Gruß
Tim
 
Kann man über dieses Focusrite Scarlett 2i2
mit Mikro aufnehmen.


Dies dann auf das iPhone übertragen und dort rudimentär bearbeiten?
Kurz gesagt: Nein. Das Interface speichert nix.

Das iPhone liefert GarageBand mit - das wäre ein Bearbeitungsprogramm, das Du nutzen könntest um das Playalong mit Deiner Sax-Aufnahme zu mischen. Das ist aber auf dem Schirm des iPhones "fummelig". Ab iPad ist das sinnvoller, allein von der Bedienung und der Schirm-Größe her.
 
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Ah!
Die Variante Mirko an IPhone Garage Band fertig, geht?
oder…
Zoom H1n an IPhone Garage Band fertig?
Geht sowas ganz simples…
Ich will ja nur erstmal einigermaßen das Sax aufnehmen… die PA mal außen vor..

Die anderen Varianten, die oben angesprochen wurden dann ggf. später
 
Ganz einfach wäre eingebautes Mikro des iPhone in Garage Band aufnehmen. Geht - wie @bebob99 oben geschrieben hat.
Die einfachste Variante, um die mögliche Qualität zu checken ist, einfach das Smartphone auf's Board legen und damit aufnehmen. Die Aufnahmen werden damit oft viel besser, als man vermuten mag. Du wirst Dich ein Bisschen mit dem Aufnahmepegel beschäftigen müssen, damit die Aufnahme nicht gleich übersteuert wird und deshalb schrecklich klingt.
H1n ist eine Art "Diktiergerät" - das speichert die Aufnahme auf ner SD Karte. Von da aus kommst Du nicht in Dein iPhone (oder nur über Umwege). Das wäre eine Alternative, die aber komplexer ist, weil Du noch Kabel und ggfs. einen PC bräuchtest. Probiere einfach mal GarageBand zu installieren, da mit Deinem iPhone eine Audiospur aufzunehmen und schau, wie das für Dich läuft
 
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So!
Genau so mach ich das.
Es ist ja auch nicht gerade wenig Geld, was man so loswerden könnte…
Ich wäre ja bereit auch bis zu einem gewissen Niveau zu investieren, aber eben nicht in Versuchsobjekte… schaun wir mal..
 
Ich will ja nur erstmal einigermaßen das Sax aufnehmen… die PA mal außen vor..
Für kleines Budget empfehlen kann ich das H2n-Bundle. U.a. die kabelgebundene Fernsteuerung ist beim Aufnehmen des Übens mit viel "stop & rec" nützlich und das Netzteil im Heimgebrauch natürlich auch.
Ich habe das Gerät seit 10 Jahren in Gebrauch und hatte davor schon das Vorgängermodell.

Zoom H2n SPH-2n Bundle


Zur Komplettausstattung für Aufnahmen bräuchte man noch eine SD-Speicherkarte und ein Mikrofonständer sowie ein Adapter 1/4 auf 3/8 Zoll

zoom h2n.jpg

Der H2n kann im Gerät in verschiedenen Formaten ggf. stundenlang auf Speicherkarte aufnehmen, aber auch als Mikrofon mit USB-Interface zum HD-Recording in der DAW direkt ans Notebook angeschlossen werden.
Ich habe überhaupt keine Ahnung wo, wie das aufgenommen wird.. also das Format.
Mp3?
Nachdem Speicherplatz meist keine Rolle mehr spielt, nehme ich normalerweise 44,1kHz 24bit wav auf, was in der Verarbeitung am flexibelsten ist, zur reinen Dokumentation könntest Du natürlich auch 320kb/s mp3 nehmen.

Weitere technische Vorteile zeigen sich bei mehr Erfahrung, das Gerät hat ein erstaunlich gutes Preisleistungsverhältnis und offenbar auch eine gute Haltbarkeit, beim letzten Punkt wäre ich mir mit einem H1n nicht so sicher.

Gruß Claus
 
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gute Haltbarkeit, beim letzten Punkt wäre ich mir mit einem H1n nicht so sicher.
Nur mal als Anmerkung: Ich habe mein H1 seit 2011 Bin mir gerade nicht sicher, ob es schon ein "n" war oder nicht.
 
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Das alte Modellgehäuse war silbern mit Tastschaltern auch auf der Vorderseite.
Beim H2n ist nur noch die Aufnahmetaste vorne unter dem Diplay, die Einstellungen werden an seitlichen Schaltern zum Ansteuern der Displaymenues ausgewählt.
1701944079572.jpeg H2n_MAIN_IMAGE.jpg
Quelle: Zoom, H2 Handy Recorder, H2n Model

Gruß Claus
 
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Meines ist ein H1 (nicht "n") aber die Aussage steht - die Dinger sind sehr langlebig
 
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Allerdings.
Ich bin seinerzeit ohne Not umgestiegen, einfach weil ich den alten Zoom schon ca. 5 Jahre hatte - bei einem Musikerfreund ist sein H2 auch schon "ewig" im Einsatz.
Der Zoom ist durch sein Elektrorasierer-Design zwar keine Augenweide, aber praktisch. Gute Ergebnisse sind so einfach zu bekommen, wie es nur geht.

Gruß Claus
 
Grund: Zoom H2 korrigiert
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@#Tim
iPhone und iPad können auch externe interfaces nutzen und das relativ simpel, hier nur am Beispiel Lightning:

Variante 1.:
Kamera connection kit ran und USB Interface ranmachen, aber vorher nachsehen, ob die kompatibel sind, manche ziehen viel strom und gehen nicht, bzw. Nur über umwege.

Variante 2.:
Spezielle iPhone/ iPad interfaces, gute Anlaufstelle ist ik Multimedia, da ist dann auch gleich ein Lightning adapter zum anschluss ans iPhone dabei, beispiel für stereosetup

Variante 3.:
Diktirgerätaufsatz fürs iphone/pad, ist super kompakt, leider
Hab ich aber keine Erfahrung dazu


Grüße 😉
 
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Die Field Recorder sind eigentlich flexible Teile. Wie der Name sagt, sind sie sich selbst genug. Mikro, Speicherkarte, Batterie. Eigentlich alle können auch als kabelgebundenes (USB) Mikro/Audio Interface genutzt werden, un den bereits digitalisierten Klang ohne Speicherkarte direkt in ein angeschlossenes Gerät zu übertragen. Die Zoom H1 Teile sind hier nur insofern unpraktisch, als dass die nötigen und steifen Kabel aus allen Seiten des ultra leichten Teils herausschauen. Das ist ein ziemliches Gefummel und ziemlich nervig. Aber es geht. Bei den größeren Modellen sind die Anschlüsse praktischer gelegt. Gefummel bleibt es trotzdem.

Aufnehmen mit Playalong hat einige Hürden, die man nehmen muss.

Playalong laut spielen, macht eine Sch... Aufnahme.

Playalong im offenen Kopfhörer lässt einen das eigene Spiel gut hören, aber meist ist dann auch das PA durch den Kopfhörer laut genug zu hören, dass es auf der Mikro Aufnahme wieder mit drauf ist. Man kann aber jede bequeme Audio Quelle für das Playalong verwenden.

Playalong im geschlossenen Kopfhörer verhindert gut das Spill-Out ins Mikro. Dafür hört man sich selbst nicht mehr gut spielen, kann also die eigene Klangqualität nur noch rudimentär beurteilen. Man stellt sich also die Zusatzaufgabe, das eigene Spiel wieder ins Ohr bekommen. In dem Fall, über das Signal des Mikrofons. Man hört sich so wie es das Mikro oder ein vor Dir befindlicher Zuhörer hört. Wenn da Verzögerungen durch die Elektronik stattfinden ist das mega unangenehm, denn der unverzögerte Original Sound vom Sax geht ja weiterhin, wenn auch deutlich gedämpft, durch den Kopfhörer, direkt ans Ohr.

Deshalb der höhere Aufwand mit einem externen Audio-Interface und latenzfreiem Monitoring direkt am Interface.

Aufnahme direkt mit dem iPhone geht. Mit Apple meist deutlich besser als mit Android. Wie schon erwähnt, beginnen die Unannehmlichkeiten, wenn die Aufnahme nachbearbeitet werden soll - und das muss sie praktisch immer. Schneiden, mit dem (nicht aufgenommenen) Playalong zusammenfügen, klanglich abmischen. Alles möglich, aber auf 6x15 cm Fläche eher mühsam. Die tollen Zubehörteile und externen Mikro Adapter fur's iPhone funktionieren, sind aber auch nicht billig. Besonders, wenn Du zusammenrechnest, dass Du damit im Wesentlichen auch nur einen "1.000€ Fieldrecorder mit Touch Bedienung" bekommst. Ich habe noch von keinem gehört, der das als finale Lösung dauerhaft im Einsatz hat.

Lass Dir ein ausgemustertes Notebook schenken, eine Maus dazu. Windows oder Linux ist egal. Alles Unnötige runter löschen und eine Handvoll Audio Programme drauf. Das kostet weniger als ein brauchbares Mikro+ Zubehör.

Oder freunde Dich mit einem Audio Techniker an, die Übesitzungen für Dich aufnimmt. :cool:

Ganz ohne finanziellen und geistigen Mehraufwand wirst Du zu keinen Ergebnissen kommen, die Deine Erwartungen befriedigen.
 
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@bebob99
Das mit iphone/ipad geht einwandfrei, hab mir selber Playalongs meiner Band drauf um mich backstage sauber warmspielen zu können.
Zusem kann man in Garageband auch mit klick spielen, schneiden, etc.

Wenn sowohl smartphone als auch pc zum Einsatz kommen sollen, dann auf jeden fall interface.
Der Vollständigkeit halber:
Die teile von ik Multimedia laufen auch unter windows
 
Ja eh. Ich habe meine Vorlagen auch am iPad. Ohne AnyTune könnte ich mir meine Übungen gar nicht mehr vorstellen.

Aber in Bezug auf den Eröffnungs Beitrag, wo von Aufnehmen, gut klingt und PA die Rede war, ist das ein anderer Workflow.

Sicher alles machbar. Als Oldie würde mir die Arbeitsfläche eines Smartphones für eine Audio Bearbeitung zu klein werden.
 
Krass !!
Zunächst mal bin ich total begeistert über die wahnsinnige Hilfsbereitschaft hier!
Das hab ich so überhaupt nicht erwartet und ich konnte ne Menge mitbekommen!
Ich habe mich zudem noch mit einem befreundeten Profi-Saxophonspieler unterhalten.
Wir haben zusammen das H1n ausprobiert.
Hat mich erstaunt und überzeugt.
(Wurde allerdings auf einem Laptop eingespielt)

Ich denke das ist für mich erstmal eine budgetfreundliche Lösung. Wenn ich mich damit etwas zurechtgefunden habe, kann man bei Bedarf noch etwas professioneller werden.
Dann frag ich natürlich wieder 😂☺️

Nochmal:
Ich war auch schon in einem anderen Forum, dort wurde man mit Selbstherrlichkeit und Herablassung behandelt.
( Ich bin nunmal kein Profi- sonder ein ganz normaler Typ der Sax spielt und daran Freude hat)
Unfassbar hier!
Vielen lieben Dank!
Mega!
 
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