
Lou
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Erstmal vorweg: Ich weiß nicht ob das hier hin gehört. Aber man kanns ja immer noch verschieben.
Bespielt auf Hughes & Kettner Blue Edition R-30
Effektgerät: Zoom GFX-707
Im Internet ließt man ja alles, von der übelsten Geldverschwendung bis zum loben in höchsten Tönen, die Metalaxt schlechthin reichen die Kommentare.
Nun beides ist aus meiner Sicht verkehrt. Jedoch darf ich gleich zu Beginn so viel verraten: Es geht in die postivere Richtung!
Verarbeitung/ Form:
Beim ersten mal in die Hand nehmen mekrt man bereits beim Hals, dass man hier nicht unterste Ware sondern einen sehr guten und schönen Hals hat. Er ist sehr griffig und macht ienen robusten und hochwertigen Eindruck, ebenso lässt er sich bespielen. Der Korpus sieht nicht nur super aus, sondern ist auch sehr bequem im sitzen zu spielen. Tone und Volume Regler sind fest und wackeln nicht, sie gleiten dahin wie es sein soll. Drei EInstellmöglichkeiten bieten sich an. Man kann zwischen den beiden humbucker wechseln ob man am Hals an der Brücke oer beide simultan bespielen möchte. Wie sich das auch den Sound auswirkt werde ich später beschreiben. Die Mechaniken sind allesamt robust und von sehr guter Qualität. Meine anfängliche befürchtung, dass die Gitarre sich sehr leicht verstimmt bewarheitete sich NICHT. Ich dürfte feststellen, dass die GHitarre nur noch am arbeiten war von der kälte (am Tag der Lieferung).
Ein weiterer Kritikpunkte an der Gitarre war die Brücke, so ließt man doch häufig, dass man beim schnellen spielen da sich schon mal nen kratzer holen kann. Für mich mehr als unverständlich, die Saitenauflage ist abgerundet und die beiden großen schrauben links und rechts (die wohl aus Stilgründen so groß sind, sind ebenfalls sehr flach und alles andere als kantig und "gefährlich" Das muten und schnelle strumming geht perfekt von der Hand. Lediglich könnte man bei zu langen ärmeln daran mal hängen bleiben, aber das stellt kaum probleme dar.
Bespielbarkeit:
Der Hals war beim ersten spielen wirklich sehr schnell und man war kaum zu bremsen. Mittlerwiele hat sich die GItarre auf ihr endgültiges Geschwindigkeitsmaximum eingestellt und ist immer ncoh sehr schnell und sehr flüßig bespielbar. Der Hals ist wie oben schon gesagt von sehr guter Qualität und ebenfalls etwas breiter als bei meiner Yamaha Pacifica 312 II. Die Brücke lässt sehr gutes Palm-muting zu und dank der etwas höheren lage kommt man auch bei schnellem Spiel nicht mit dem Plektrum an den Korpus, was Kratzer vermeidet.
Sound:
Ob die GHS Guitar Boomers TNT 0.10-0.52 schon von Haus aus auf der Gitarre waren oder nachträglich aufgespannt wurden (habe die Gitarre gebraucht erstanden) kann ich nicht sagen, ich kann nur sagen, dass diese Saiten perfekt zur Gitarre passen. Die dickeren oberen Saiten geben saftigen sound wie es beim tieferen Tuning auch sein muss und die hohen saiten geben einen klareren sound aus als es tiefere hier tun würden.
Der SOund ist wirklich unerwartet klar und ausdrucksstark. Bei einer GItarre mit solchem teils negativen Ruf und dem geringen Preis (144) erwarte man dumpfe und rauschende Tonabnhemer, aber zu meinem positiven erstaunen schlagen sich die PUs sehr gut.
Man darf die Tatsachen nicht verdrehen und muss gestehen, dass der SOund teilweisen icht ganz so klar wie von der Pacifica kommt, jedoch keineswegs sehr dumpf klingt, osndern nach der Zeit sogar von vorteil ist. Die hohen drei saiten geben jedoch sehr klaren sound ab und da kann man bei dem Preis nicht meckern.
Der Humbucker an der Brücke liefert die kräftigen saftigen und hohen sounds also meine haupteinstellung. Mit beiden Humbuckern gleichzeitig bekommt einen brummigeren und dichteren ,jedoch auch dumpferen ton hin. Den HB am Griffbrett sollte man nur zum akkustischen/unverzerrten Spiel nutzen, da diese doch recht dumpf sind.
Unverzerrt ist der hinteren HB auch sehr schön zu spielen, Sounds wie in "The End" von Bullet for my Valentine sind gut möglich
Fazit:
Ich betreibe die Gitarre im Dropped C Tuning und da leistet sie sehr gute Dienste, trotz der Tiefe schöne höhen und nciht matschig. Meine drei mal so teurere Pacifica bleibt osmit im Standrd-Tuning für Punk-Rock und die höheren Sachen. Beide im direkten Vergleich im C-Tuning schenken sich nicht viel. DIe Pacifica ist stellenweise jedoch höher und etwas klarer, dafür einfach in den tiefen nicht ganz so fetzig und düster. Wobei mein Verstärker wirklich nciht dafür verantwortlich sien kann, denn der ist zwarn icht schlecht aber been kein sehr teures Gerät. Das Effektgerät holt natürlich einiges raus aber der obige Testbericht ist für den betrieb der Gitarre ohne FX beschrieben.
Abschließend kann ich wirklich nur meine absolute Empfehlung aussprechen. Bei dem Preis erwartet man nciht iene so gute Verarbeitung und einen so guten Sound.
Die weit verbreiteten Aussagen wie "Totaler Schrott" sind für mich wirklih absolut unverständlich. Wer mit sehr teuren Gitarren spielt und eher hohe Sachen spielt, kann ich verstehen, wenn ihm die GItarren icht zusagt, aber man muss sagen, werr dropped D oder Dropped C Sachen spielt, der darf sich beruhigt diese Gitarre kaufen, man macht absolut keinen Fehlkauf wie bei vielen anderen BIllig-Gitarren die es ja schon ab 90 gibt. Das kann man nciht vergleichen, abstriche lassen sich hier kaum erkennen. Man muss nicht einsehen, dass man eines der untersten Modelle der FIrma hat.
Und jetzt freue ich mich sehr auf eure Fragen, bzw. was ich vergessen habe und die Leute die mit mir diskutieren wollen.
Test: B.C. Rich Warlock Bronze

Bespielt auf Hughes & Kettner Blue Edition R-30
Effektgerät: Zoom GFX-707
Im Internet ließt man ja alles, von der übelsten Geldverschwendung bis zum loben in höchsten Tönen, die Metalaxt schlechthin reichen die Kommentare.
Nun beides ist aus meiner Sicht verkehrt. Jedoch darf ich gleich zu Beginn so viel verraten: Es geht in die postivere Richtung!
Verarbeitung/ Form:

Beim ersten mal in die Hand nehmen mekrt man bereits beim Hals, dass man hier nicht unterste Ware sondern einen sehr guten und schönen Hals hat. Er ist sehr griffig und macht ienen robusten und hochwertigen Eindruck, ebenso lässt er sich bespielen. Der Korpus sieht nicht nur super aus, sondern ist auch sehr bequem im sitzen zu spielen. Tone und Volume Regler sind fest und wackeln nicht, sie gleiten dahin wie es sein soll. Drei EInstellmöglichkeiten bieten sich an. Man kann zwischen den beiden humbucker wechseln ob man am Hals an der Brücke oer beide simultan bespielen möchte. Wie sich das auch den Sound auswirkt werde ich später beschreiben. Die Mechaniken sind allesamt robust und von sehr guter Qualität. Meine anfängliche befürchtung, dass die Gitarre sich sehr leicht verstimmt bewarheitete sich NICHT. Ich dürfte feststellen, dass die GHitarre nur noch am arbeiten war von der kälte (am Tag der Lieferung).
Ein weiterer Kritikpunkte an der Gitarre war die Brücke, so ließt man doch häufig, dass man beim schnellen spielen da sich schon mal nen kratzer holen kann. Für mich mehr als unverständlich, die Saitenauflage ist abgerundet und die beiden großen schrauben links und rechts (die wohl aus Stilgründen so groß sind, sind ebenfalls sehr flach und alles andere als kantig und "gefährlich" Das muten und schnelle strumming geht perfekt von der Hand. Lediglich könnte man bei zu langen ärmeln daran mal hängen bleiben, aber das stellt kaum probleme dar.
Bespielbarkeit:
Der Hals war beim ersten spielen wirklich sehr schnell und man war kaum zu bremsen. Mittlerwiele hat sich die GItarre auf ihr endgültiges Geschwindigkeitsmaximum eingestellt und ist immer ncoh sehr schnell und sehr flüßig bespielbar. Der Hals ist wie oben schon gesagt von sehr guter Qualität und ebenfalls etwas breiter als bei meiner Yamaha Pacifica 312 II. Die Brücke lässt sehr gutes Palm-muting zu und dank der etwas höheren lage kommt man auch bei schnellem Spiel nicht mit dem Plektrum an den Korpus, was Kratzer vermeidet.
Sound:
Ob die GHS Guitar Boomers TNT 0.10-0.52 schon von Haus aus auf der Gitarre waren oder nachträglich aufgespannt wurden (habe die Gitarre gebraucht erstanden) kann ich nicht sagen, ich kann nur sagen, dass diese Saiten perfekt zur Gitarre passen. Die dickeren oberen Saiten geben saftigen sound wie es beim tieferen Tuning auch sein muss und die hohen saiten geben einen klareren sound aus als es tiefere hier tun würden.
Der SOund ist wirklich unerwartet klar und ausdrucksstark. Bei einer GItarre mit solchem teils negativen Ruf und dem geringen Preis (144) erwarte man dumpfe und rauschende Tonabnhemer, aber zu meinem positiven erstaunen schlagen sich die PUs sehr gut.
Man darf die Tatsachen nicht verdrehen und muss gestehen, dass der SOund teilweisen icht ganz so klar wie von der Pacifica kommt, jedoch keineswegs sehr dumpf klingt, osndern nach der Zeit sogar von vorteil ist. Die hohen drei saiten geben jedoch sehr klaren sound ab und da kann man bei dem Preis nicht meckern.
Der Humbucker an der Brücke liefert die kräftigen saftigen und hohen sounds also meine haupteinstellung. Mit beiden Humbuckern gleichzeitig bekommt einen brummigeren und dichteren ,jedoch auch dumpferen ton hin. Den HB am Griffbrett sollte man nur zum akkustischen/unverzerrten Spiel nutzen, da diese doch recht dumpf sind.
Unverzerrt ist der hinteren HB auch sehr schön zu spielen, Sounds wie in "The End" von Bullet for my Valentine sind gut möglich
Fazit:
Ich betreibe die Gitarre im Dropped C Tuning und da leistet sie sehr gute Dienste, trotz der Tiefe schöne höhen und nciht matschig. Meine drei mal so teurere Pacifica bleibt osmit im Standrd-Tuning für Punk-Rock und die höheren Sachen. Beide im direkten Vergleich im C-Tuning schenken sich nicht viel. DIe Pacifica ist stellenweise jedoch höher und etwas klarer, dafür einfach in den tiefen nicht ganz so fetzig und düster. Wobei mein Verstärker wirklich nciht dafür verantwortlich sien kann, denn der ist zwarn icht schlecht aber been kein sehr teures Gerät. Das Effektgerät holt natürlich einiges raus aber der obige Testbericht ist für den betrieb der Gitarre ohne FX beschrieben.
Abschließend kann ich wirklich nur meine absolute Empfehlung aussprechen. Bei dem Preis erwartet man nciht iene so gute Verarbeitung und einen so guten Sound.
Die weit verbreiteten Aussagen wie "Totaler Schrott" sind für mich wirklih absolut unverständlich. Wer mit sehr teuren Gitarren spielt und eher hohe Sachen spielt, kann ich verstehen, wenn ihm die GItarren icht zusagt, aber man muss sagen, werr dropped D oder Dropped C Sachen spielt, der darf sich beruhigt diese Gitarre kaufen, man macht absolut keinen Fehlkauf wie bei vielen anderen BIllig-Gitarren die es ja schon ab 90 gibt. Das kann man nciht vergleichen, abstriche lassen sich hier kaum erkennen. Man muss nicht einsehen, dass man eines der untersten Modelle der FIrma hat.
Und jetzt freue ich mich sehr auf eure Fragen, bzw. was ich vergessen habe und die Leute die mit mir diskutieren wollen.
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