Time to say goodbye? (... zum Röhren-Amp und zu Analog)

Da ich jetzt bei einer Band anfange, die keine Verstärker auf der Bühne stehen hat, stellt sich bei mir jetzt auch die Frage was ich tun soll.
Ich kann mir jetzt entweder einen Amp auf die Bühne stellen, oder direkt in die Anlage gehen. Gutes Monitoring brauch ich auf alle Fälle.
Wenn ich ehrlich bin kommt es mir auf den Sound und das Spielgefühl an. Ob das jetzt aus einem Röhrenverstärker, Modeller oder sonstigem Gerät kommt ist mir eigentlich egal. Ich will eigentlich nur geile Musik machen und bin kein Equipmentfetischist.
 
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Ich würde das (für mich) schlicht auch davon abhängig machen, was ich denn für eine Band brauche.

Wenn auch oft live gespielt wird und viel transportiert werden muss, dann würde ich sicher auch etwas ganz kleines, leichtes bevorzugen. Egal ob digital oder analog.

Wenn ich viele unterschiedliche Sound bräuchte, dann wahrscheinlich auch eher ein Kemper, Helix, Headrush, etc.. Wahrscheinlich würde für meine eigenen aber Zwecke auch schon ein HX-Stomp reichen.
Oder ein Amp1, oder auch ein Padal-Amp. Ich würde das wahrscheinlich auch im Proberaum stehen lassen. Hatte ich früher auch schon so.

Von meinem realen Amp habe ich auch ein schickes Kemper-Profile. Den schleppe ich nicht mehr die Treppen hoch und runter. Mein Musikzimmerchen ist unter dem Dach.

Aber mein Röhrenamp bleibt trotzdem bei mir. ;-)
 
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Ich hab mit beidem jahrelange Erfahrung, und ich mag beides. Besitzen und benutzen tu ich seit Jahren aber nur noch mein Helix LT, sonst nichts. Klar muss man sich erstmal damit beschäftigen, welche Auswahl an Amp- und Effektmodellen man überhaupt verwenden will, aber ich sehe es so: das musst du bei analogem Equipment auch. Beziehungsweise du kannst auch einen Amp wählen, der dir "gut genug" in den Kram passt und dann halt dabei bleiben. Als ich mir das Helix angeschafft habe, hab ich mir erstmal intensiv Zeit genommen, verschiedene Amps, Boxen und Impulsantworten auszuprobieren, bis ich was hatte, was meinen Vorstellungen entsprochen hat. Danach hab ich nur noch gelegentlich ausprobiert – einfach immer dann, wenn mir danach war. Ich glaub, seit ein oder zwei Jahren probier ich wirklich fast keine neuen Ampmodelle mehr aus (allenfalls, wenn mal ein neues per Firmwareupdate hinzugefügt wird). Ich brauchs einfach nicht.

Von daher würd ich sagen: Klar musst du erstmal ein bisschen Zeit investieren, aber wenn du erstmal so weit bist, dass du deinen Sound mit dem Iridium und MS-3 gefunden hast, dann kehrt Ruhe ein und du kannst damit ganz ähnlich arbeiten wie mit einem klassischen analog-basierten Rig. Ich habe einen Standard-Patch, aus dem ich zwar hin und wieder Abwandlungen für bestimmte Lieder entwickle, aber da hab ich sowohl Snapshots als auch quasi ein Pedalboard, sodass die Arbeitsweise dem Pedalboard sehr, sehr ähnlich ist, wenn ich will. Ich hab neulich sogar live an nem Effekt ein paar Parameter mittem im Lied geändert, einfach weil ich Bock drauf hatte :) Zumindest mit den Geräten aus der Helix-Serie geht das: wenn man einen Effekt einem Fußschalter zugewiesen hat, muss man den nur berühren, damit die Parameter dieses Blocks auf der Anzeige erscheinen, und hat mit den sechs darunter Drehreglern sofort die Möglichkeit, Einstellungen zu ändern. Bei Blöcken mit mehr als sechs Parametern sind die wichtigsten Parameter auch immer auf der ersten Seite, sodass man praktisch sofort Einstellungen ändern kann.
 
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Niemals im Leben werde ich mich von meinen Röhrenamps trennen. :opa:

Ich besitze so ca 20 Amps, hauptsächlich Vollröhre, aber auch Hybrid und ein Pedalboard Rig mit Analogtechnik.
Die neuen Kisten können noch so gut werden - ich vertraue ihnen nicht.

Soweit es geht repariere und warte ich meine Amps und Gitarren selber, das ist bei neueren Sachen nicht mehr erwünscht bzw fast unmöglich.
Anstatt Kondensatoren und Widerstände tauschen geht es da um Firmware, Speicherchips und Software Emulation.
Es wäre auch total langweilig für mich nach Preset 12-34 zu klingen.
Ich mach das Old school maßig und modde und Tweake meine Amps, Gitarren und Effekte. Es gibt Sachen die kann man so nicht kaufen ...
Ich hebe auch fast alle Effekt auf die ich nicht von heute auf morgen irgendwo wieder beschaffen kann, denn es kommt garantiert der Moment wo ich genau den Sound brauche bzw. suche. Oder mich ärgere das ich alles gehabt hatte und wieder mal in geistiger umnachtung verkauft habe.

Was ich verstehen kann ist, das Musiker aktuelle Amps, Kemper und allekönner Multieffekte kaufen um überall auf der Welt auftreten zu können.
Manche möchten sich auch nicht mit ihrem Equipment näher beschäftigen bzw. geben Gitarren zum neu Einstellen und besaiten in ein Geschäft.
Als Anfänger wäre das für mich ja noch verständlich. Und wenn man in einer Top 40 Band spielt möchte auch mit einer alten Röhrenkiste bestimmt nicht über den großen Teich fliegen.

Aber dafür gibt's ja auch Kemper, Katana, Helix und Patches auf USB.

Lustige Geschichte nebenbei:
Ich war neulich bei einem kleinen Konzert in einer alten Spedition. Den Aufbau und die Abstimmung der Lautstärke unteinander und auf die Räumlichkeiten habe ich mitverfolgt. Ein Gitarrist kam mit einem Boss Katana Combo und wollte ihn an die Engl 4x12 Box anschließen.
Das funktionierte aber nicht, weil der Katana Combo keinen externen Lautsprecherausgang besitzt.
Was hat den Hersteller dazu bewogen diese 5 Cent Buchse einzusparen ? Ist sowas nicht gewollt ? Für mich unverständlich.


Das digitale Zeitalter ist bei mir mit dem digital Delay gekommen, alles danach hat sich für mich als Spielerei herausgestellt.
Ich will Musik machen und nicht die ganze Zeit an irgendwelchen Menüs und Schiebern und Knöpfen drehen.

Das ist meine Meinung zu dem Thema :hat:
 
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Ich bin auch nur noch mit Software dabei.(Amplitube,Nembrini,GuitaRig,ToneX und Neural)
Ich bereue es nicht alles andere verkauft zu haben.
Ok,etwas schade ist es um meinen Marshall Jcm800 SuperLead (..der ohne Mastervolume) und die 4mal12er.
Aber der war einfach zu brachial.
Ich bleib bei Software weil das nach meiner Meinung in naher Zukunft immer besser wird.
Siehe dazu bspw, den Neural Amp Modeller.Eine geniale Software!
Röhre,schön und gut,aber da wird mit Sicherheit in nicht allzu großer Ferne etwas passieren,was den Energie-Fußabdruck angeht.
 
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...was den Energie-Fußabdruck angeht.

Ich weiß schon, was du meinst. Es ist aber auch nicht sinnvoll im Sinne der Umwelt, alles alle Nase lang zu ersetzen, weil es nochmal ein Mü grüner ist.
 
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Es ist aber auch nicht sinnvoll im Sinne der Umwelt, alles alle Nase lang zu ersetzen
Das ist vollkommen richtig!
Ich versuch ja auch alles zu reparieren statt zu entsorgen.
Im Falle der Röhrenverstärker wird ja nur der Besitzer gewechselt.Da wird ja zum Glück kaum was einfach entsorgt.

Es wäre auch total langweilig für mich nach Preset 12-34 zu klingen.
Dazu wirst Du ja nicht gezwungen,auch nicht mit Software.
Ich lasse Presets auch meistens links liegen.
Die Software verhält sich genau so wie die Amps in real.Du drehst an Regler und "verkabelst" alles wie gewohnt.
Bei Amplitube sogar mit realer Grafik.
Aber Ich verstehe sehr gut,das man so eine beachtliche Sammlung an Amps (also,deine..)hegt und pflegt und
niemals gegen einser und nullen tauschen wird!
 
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*Überflüssiges Vollzitat des direkt vorangegangenen Beitrages entfernt*

Das Problem an diesen Digitalen Kisten war für mich das man versucht einen brauchbaren Sound einzustellen, und dann nächsten Tag oder bei nächsten Gig total entäuscht wird. Sobald man die Lautstärke ändert verändert sich alles.
Ein wenig Erfahrung mit Röhrenamps sind zwar auch erforderlich, aber auf die schnelle ein gespeichertes Preset ändern oder an einem "richtigen Amp" mal eben die Mitten rein bzw. raus zu drehen schon was anderes 😉
 
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Das Strymon Iridium ist seit zwei Jahren auch für mich eine hervorragende Basis (plus EINEM Gerät zur Modulation), um zu eigenen Sounds zu kommen; ewig in der Vergangenheit (bei dedizierten Amps) zu hängen, bringt MIR nichts; die Klänge entwickeln sich, die Musikinstrumente und Geräte entwickeln sich, warum sollte ich irgendwo stehen bleiben? Naja, vielleicht mal für ne zeitlang (hatte z.B. auch mal „Voll-Röhre“) … andererseits geht für mich die Reise weiter .. nicht schneller, höher .. eben weiter ...
 
...Ein wenig Erfahrung mit Röhrenamps sind zwar auch erforderlich, aber auf die schnelle ein...
Dann fehlt Dir es schlicht weg an Erfahrung .....

Denn mit den digitalen geht das genau so schwierig oder einfach , je wie man das nimmt ....

Wenn man dann noch die Mikrofonierung dazu nimmt, liegen die Vorteile auf Dauer beim Modeling/Profiling.

Aber jeder wie er will.

Bei meiner Metalband spiele ich Kemper -> Ab direkt in den Mischpult und der anderer Gitarrist mit Pedalboard, Topteil, 4x12er und Mikro.

Wir sind BEIDE mit unserer jeweiligen Lösung zufrieden ;)

Wobei meine die einfachere ist und mein Soundcheck auch deutlich schneller geht ;)
 
Grund: Vollzitat reduziert
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Was digital alles geht ist schon Wahnsinn. Ich spiele gern meinen Origin 50 Combo, aber genauso gern zuhause den THR10v2.
Der THR100 oder andere Modelling Boliden wie ein Kemper sind mMn nicht weniger gut, als Röhrenamps
 
Hauptmotivation mich von der analogen Ausrüstung zu trennen, wären die knappen Platzverhältnisse in unserem Proberaum und meine minimalistische Ader, die mich dazu bringt, möglichst wenig "Dinge" anzuhäufen und mich von Sachen zu trennen, die ich (vermutlich, s.u.) nicht mehr brauche. Den Amp habe ich im vergangenen Jahr wohl nur einmal in Betrieb genommen (war aber schön 😊).

Ein Grund für meine Entscheidungsschwierigkeiten ist so eine ähnliche Situation vor vielen Jahren, als ich dachte, dass ich nun andere Hobbies als Musik habe, und mich darum von div. Gitarren, Amps und Synthies getrennt habe, was sich ein paar Jahre später als blöde Entscheidung herausgestellt hat 😅 Allerdings spielt heute natürlich schon auch der Technologiewechsel eine Rolle, und wie oben erwähnt, die Tatsache, dass ich das Zeug in letzter Zeit praktisch nicht gebraucht und es auch nicht gross vermisst hab.

Mir gefällt das Argument, dass evtl. später mit anderen Bands/musikalischen Ideen auch wieder andere Bedürfnisse an die Ausrüstung kommen. Und wenn die Analog-Fans auch in ein paar Jahren noch aktiv sind, kann ich meine Ausrüstung dann ja immer noch an einen Retro-Liebhaber verkaufen 😉

Danke für die vielen Inputs und Meinungen!
 
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Hut ab, wenn du dich von Gegenständen auch mal trennen kannst und nicht zum Hamstern neigst !

Ich hab ein paar (alte) Röhrenamps, und es ist einfach ein Erlebnis, die ab und zu mal aufdrehen zu können…

Bin aber parallel dazu auch digital unterwegs ( Neural DSP über Aktivboxen) und quasi auch „hybrid“ ( Röhren- Amp plus digiatale Boxen- Sim über Aktivboxen)
und alle drei Methoden haben für mich ( mittlerweile) ihren Reiz…

Es wurde ja schon alles gesagt, aber noch nicht von jedem, daher auch noch mein Senf:
An deiner Stelle würde ich den Combo behalten, wenn er keinen unnötigen Platz wegnimmt, ich das Geld aus einem Verkauf nicht bräuchte und auch nicht ausschließen kann, dass er mir live nicht doch nochmal irgendwo einen Dienst erweisen kann…

Ich wollte (m)einen Combo auch schon verkaufen, fand damals keinen Käufer und konnte ihn dann später bei einem (unverhofften) Kirchenkonzert gut gebrauchen…
 
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Time to say goodbye?
Klares „Nein“ von mir. Vollröhren haben selbst für jemanden wie mich, der gerade erst anfängt, durchaus immer noch ihre Berechtigung.
Ich habe hier einen Mustang I v2 stehen und habe mich durch die Verstärker, Cabinets und Effekte gearbeitet, jetzt habe ich „meinen“ Verstärker gefunden. Jetzt muss ich „nur noch“ meine Frau überreden lächerliche 2000 € für einen 59er Fender Bassman LTD ausgeben zu dürfen und ein oder zwei, drei Pedale. Ich befürchte, es wird beim Mustang oder ähnlichem bleiben 🤣
Und JA, ich weiß, wie laut der Bassman ist.
Aber meine Nachbarn sind noch älter als ich und fast taub.
 
Grund: Tippfehler
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Also ich sitze gerade auf der Couch und habe in Sichtweite 2x 100W Röhrentopteile, eine 4x12 und 2x 15W EL84 Combos...dabei wird aber auch munter digital und analog vermisch - 4CM, Modelling über Röhrenendstufe in die Gitarrenbox... gibt halt 1000 Möglichkeiten geile Sounds zu bauen.

Immerhin habe ich letztens die zweite 4x12 an nen Kollegen verschenkt - das hat schon für bessere Stimmung bei der Freundin gesorgt :p


Allerdings: Tatsächlich brauchen würde ich die Röhren-Amps nur noch wenn's mal wieder nen Gig gäbe, bei dem ich mir ne Gitarrenbox fürs eigene Monitoring mit auf die Bühne stellen könnte. Da meine Band nur noch über IEM spielt ist das in letzter Zeit leider hinfällig - denn um an die Qualität einer modernen AmpSim mit guter IR ran zu kommen muss man sich beim Mikrofonieren schon relativ viel Mühe geben.

Soll heißen, ich würde sehr wahrscheinlich den Rest meines Lebens im Livebetrieb vollständig ohne Amp auskommen...
 
nach langem überlegen und guten Angeboten für meine Röhrenamps und Boxen bin ich nun auch voll digital unterwegs zu Hause den FM3 und für die Band den FM9, die Jungs von der Band konnten sich ein Schmunzeln nicht verkneifen als ich meinen Fuhrpark verkleinert habe, war ich doch der jenige, der alles außerhalb von Röhren verteufelt hatte, aber seit ich den Kram von Fractal Audio benutze, stand der analoge „Krempel“ nur noch rum, und da ich kein Sammler ist jetzt alles weg….
 
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Ich würde das (für mich) schlicht auch davon abhängig machen, was ich denn für eine Band brauche.

Also ich hab oftmals das Equipment an den Bedarf der Band angepasst und den Rest verkauft, mache ich jetzt nicht mehr, weil einem das bei jedem Bandwechsel auf die Füße fallen kann. (Z.B. wechsel von ner „Kemper“-Cover Band zu ner Oldschool Halfstack-rock‘n‘roll kapelle) 😉
 
ich weiss mal wieder nicht, das diskutiert wird: analog vs. digital?
röhrensound vs. modeler?
schwere 4x12 vs. kleines, leichtes kästchen?
live, proberaum oder nur für mich?
ich stelle gerade fest, dass der tierisch laute Hot Rod tierisch laut ist?

fettes fullstack ist rockermässig akzeptiert, digitale lösungen sind hightech-mässig modern schick, deshalb reden wir hier darüber.
aber es gibt ja nicht nur Kemper etc. einerseits und tonnenschwere fullstacks andererseits.

Kemper, helix etc. sind im trend. keine frage.
trotzdem gibt es viele, die lieber röhre spielen.
tue ich auch.
brauche ich ein full stack? nein. spiele ich deshalb modeler? nein. sondern: die "schönste" alternative für mich ist ein lunchbox-amp und 1x12 mit leichtem neodym-speaker.
bei den gigs wird sowieso abgenommen, und solange ich nicht bei rock am ring oder wacken spiele, langt mir das.

kleines topteil und 10 kg cab - das ist für mich "modern". ob das uncool ist oder die polizei die augenbrauen hochzieht: mir egal.
ich finde es super, und dem publikum ist es wurscht.
 
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Nö, eigentlich wird diskutiert ob ungenutztes Equipment behalten werden soll oder nicht, in diesem Fall tatsächlich oldschool Amp vs. Modelling.
 
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Das führt für mich zu der Hauptfrage: Mache ich Musik, die so klingt und erzeugt wird, wie es mir gefällt, oder soll ein Publikum damit befriedigt werden? :prost:
Wenn es Dir gefällt, gefällt es auch dem Publikum, und wenn es Dir gefällt spielst Du schöner...

Damit komme ich zu meinem Hauppunkt: das ganze elektronische Zeug überzeugt im ersten Augenblick wirklich sehr... ... aber ... dann... irgendwie... ja irgendwie.. und plötzlich... ... vielleicht einen 5 - 15 Watt Röhrenverstärker, max.??

Behalt Deinen Hot Rod IV.. just in case!
 

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