
CaptainKarracho
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Hallo allerseits,
ich spiele schon seid (zu Weihnachten ziemlich genau) 6 Jahre e-Gitarre. Ich bekomme seid gut einem Jahr Gitarrenunterricht und habe seid dem sehr viel über Pentatoniken usw. gehört und gelernt.
Übers ganze Griffbrett mit ner Moll-Pentatonik zu jagen ist für mich kein Problem mehr.
Ich spiele sehr gerne und viel über Backingtracks, besonders über ruhige Baladen. Oft lass ich mir auch selbst was einfallen (für mein Band z.B.) was sehr schön klingt ect.
Mit der Zeit habe ich also meinen eigenen Stil entwickelt.
Zur Zeit befasse ich mich sehr viel mit Carlso Santana und muss immer wieder feststellen das er, sehr sehr gefühlvolle Dinge spielt. Frei nach seinem Motto das jeder Ton eine Geschichte erzählt.
Ich möchte ihn keinesfalls nach machen, aber mir gefallen diese Gefühlvollen Sachen so sehr, das ich Tipps suche wie man selbst solch Dinge spielen kann.
Vielleicht hab ich das jetzt bescheuert beschrieben, aber ne andere Beschreibung fällt mir dazu irgendwie nicht ein....
Wie kann ich mein spiel dahingehend noch weiter trainieren? Was gibt es da für tipps?
Viele Dinge ansehen bringt auch weiter, aber beim "klauen" habe ich immer ein schlechtes Gefühl, was wiederum die Gefühle beim spielen selbst vertreibt.
Wie macht ihr das?
Denkt ihr an eine Geschichte die ihr euch im inneren erzählt?
Spielt ihr einfach oder denkt ihr schon vorher "dieser Ton/lauf/ect. klingt an der Stelle bestimmt gut"?
Denkt ihr garnicht drüber nach...?
Oder geht ihr sogar alles mit reiner Logic an? (das jetzt die Quinte zum Grundton immer nen guter "Ausgang" ist z.B.)
Wiederholt ihr eine Melodie öfters mit verschiedenen variationen um alles interresanter zu gestallten?
Als Grundmuster sagte mir mein Lehrer mal (warscheinlich war es anders gemeint), das man eine Melodie 4 mal wiederholen sollte.
Immer mit verschiedenen Variationen, quasi: V1, V2, V1, V3
Gibt es Bücher, Internetseiten oder sonstiges die sich damit befassen? Oder gar Übungen die soetwas trainieren...?
Ich frage geziehlt deswegen weil ich der Meinung bin das meine "Klänge" nicht unbedingt so gefühlvoll sind wie sie es sein können. Höhre ich allerdings etwas von mir, was ich lange nicht mehr gehört habe, denke ich mir oft das es wirklich gut und gefühlvoll ist. Meist zu einer Zeit, wo ich vergessen habe wie diese Melodie gespielt wird!
Ist dies vielleicht ein normaler Effekt bei Gitarristen das, wen man diese Melodie selbst entwickelt als zu einfach empfindet um schön zu sein?
Ein Effekt den ich immer erlebe ist unter Gitarristen selbst. Sind beide technisch usw auf dem selben Level denkt der eine Gitarrist über den anderen das dieser ja viel besser spielt und man selbst ne Graupe ist.... andersrum ist es aber auch so....!
Na ja... was sagen die Profies? (=
ich spiele schon seid (zu Weihnachten ziemlich genau) 6 Jahre e-Gitarre. Ich bekomme seid gut einem Jahr Gitarrenunterricht und habe seid dem sehr viel über Pentatoniken usw. gehört und gelernt.
Übers ganze Griffbrett mit ner Moll-Pentatonik zu jagen ist für mich kein Problem mehr.
Ich spiele sehr gerne und viel über Backingtracks, besonders über ruhige Baladen. Oft lass ich mir auch selbst was einfallen (für mein Band z.B.) was sehr schön klingt ect.
Mit der Zeit habe ich also meinen eigenen Stil entwickelt.
Zur Zeit befasse ich mich sehr viel mit Carlso Santana und muss immer wieder feststellen das er, sehr sehr gefühlvolle Dinge spielt. Frei nach seinem Motto das jeder Ton eine Geschichte erzählt.
Ich möchte ihn keinesfalls nach machen, aber mir gefallen diese Gefühlvollen Sachen so sehr, das ich Tipps suche wie man selbst solch Dinge spielen kann.
Vielleicht hab ich das jetzt bescheuert beschrieben, aber ne andere Beschreibung fällt mir dazu irgendwie nicht ein....
Wie kann ich mein spiel dahingehend noch weiter trainieren? Was gibt es da für tipps?
Viele Dinge ansehen bringt auch weiter, aber beim "klauen" habe ich immer ein schlechtes Gefühl, was wiederum die Gefühle beim spielen selbst vertreibt.
Wie macht ihr das?
Denkt ihr an eine Geschichte die ihr euch im inneren erzählt?
Spielt ihr einfach oder denkt ihr schon vorher "dieser Ton/lauf/ect. klingt an der Stelle bestimmt gut"?
Denkt ihr garnicht drüber nach...?
Oder geht ihr sogar alles mit reiner Logic an? (das jetzt die Quinte zum Grundton immer nen guter "Ausgang" ist z.B.)
Wiederholt ihr eine Melodie öfters mit verschiedenen variationen um alles interresanter zu gestallten?
Als Grundmuster sagte mir mein Lehrer mal (warscheinlich war es anders gemeint), das man eine Melodie 4 mal wiederholen sollte.
Immer mit verschiedenen Variationen, quasi: V1, V2, V1, V3
Gibt es Bücher, Internetseiten oder sonstiges die sich damit befassen? Oder gar Übungen die soetwas trainieren...?
Ich frage geziehlt deswegen weil ich der Meinung bin das meine "Klänge" nicht unbedingt so gefühlvoll sind wie sie es sein können. Höhre ich allerdings etwas von mir, was ich lange nicht mehr gehört habe, denke ich mir oft das es wirklich gut und gefühlvoll ist. Meist zu einer Zeit, wo ich vergessen habe wie diese Melodie gespielt wird!
Ist dies vielleicht ein normaler Effekt bei Gitarristen das, wen man diese Melodie selbst entwickelt als zu einfach empfindet um schön zu sein?
Ein Effekt den ich immer erlebe ist unter Gitarristen selbst. Sind beide technisch usw auf dem selben Level denkt der eine Gitarrist über den anderen das dieser ja viel besser spielt und man selbst ne Graupe ist.... andersrum ist es aber auch so....!
Na ja... was sagen die Profies? (=
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