@Poppotov es las sich so. Ich geb Dir sogar ein Stück weit Recht, wenn man jedes Projekt von Grund auf neu anlegt, ist man vielleicht mehr mit Klicken beschäftigt, als mit musizieren.
Wenn man sich aber die Zeit für die Ersteinrichtung nimmt und da nicht mehr macht, als das, was man braucht, kann man immer sofort loslegen. Hier könnte ich mir vorstellen:
Spur 1: EQ und Compressor = Gesang
Spur 2: Numa Player für Piano oder E-Piano
Spur 3: nochmal Numa Player für Pads aus Streichern oder so
Spur 4: MT Powerdrumkit 2, weil man damit jeden grundlegenden Beat drin hat und nur noch Loops ablegen muss und es zwar nicht überragend klingt, aber für Rock und Pop eigentlich immer brauchbar klingt
Spur 5: 4Front Bass VST, nichts zum einstellen, einfach ein Jazzbass, spielt man fix mit einem Finger ein
Und dann vielleicht nochmal Vocals, wenn man eine zweite Stimme will, oder ein etwas moderneres Synth-VST wie Surge, aber da sind wir schon auf dem nächsten Level.
Wenn man sich sowas anlegt, macht man den Rechner an, schaltet Stimme und Klavier scharf, macht das Metronom an und legt los.
Ist übrigens alles Freeware, man kauft also nicht zig Programme und dann gefällt es doch nicht, sondern kann sich einfach mit vernünftiger Qualität ausprobieren. EQ und Compressor sollte jede DAW mitbringen, wie auch Hall, Echo und Chorus. Und mehr braucht man dann wirklich nicht mehr, um loszulegen.