Tonabnehmer- bitte klärt mich doch mal auf

leute, das design einer seagull-kopfplatte ist optisch vielleicht nicht jedermanns sache, aber schaut euch mal den geraden saitenverlauf zwischen sattel und mechanik an. das sollte als erklärung für das design der kopfplatte reichen.

groetjes

Versteh mich nicht falsch, mir gefällt das Design mittlerweile auch.
Ich war damals nur ein wenig abgeschreckt, weils nunmal doch recht ungewöhnlich ist. Über den geraden Saitenverlauf hatte ich damals (vor dem Kauf) auch noch nicht nachgedacht, das wurde mir dann vom Verkäufer erklärt. :)
 
Spielt James Blunt nicht auch ne Seagull?

Sorry fürs OT !
Babs
 
Spielt James Blunt nicht auch ne Seagull?

Sorry fürs OT !
Babs

Gut möglich. Zumindest hab ich letztens ne Seagull-Anzeige mit James Blunt in ner Gitarre&Bass gesehn, also wird er wohl Seagull speilen, nehm ich an.
 
Falls das noch aktuell ist: aus demselben Haus wie Seagull kommen auch noch andere Firmen, z.B. Art & Lutherie. Von denen gibt's die AMI, eine Parlorgitarre, die won den Abmessungen wohl gut geeignet sein könnte - 3/4-Gitarren gibt's halt im Steelstringsektor nicht oft...
 
Ich muss nun nach längerer Zeit doch nochmal den Thread hochholen.

Ich werde mir, nach ausführlichen Überlegungen, definitiv eine Westerngitarre mit Tonabnehmer kaufen. Ich fühle mich aber eigentlich nicht im Stande die Qualität des Tonabnehmers zu beurteilen, weiß nicht worauf ich achten muss.

Hier sind doch einige Leute aus meiner Region im Forum. Würde sich evtl. jemand bereit erklären mir beim Gitarrenkauf bzw. Ausprobieren/Antesten etc. beratend zur Seite zu stehen? Ich habe hier leider niemanden in der Nähe den ich diesbezüglich bitten könnte und der auch ohne weiteres eine Trompete von einer Gitarre unterscheiden kann :D
 
Ich werde mir, nach ausführlichen Überlegungen, definitiv eine Westerngitarre mit Tonabnehmer kaufen. Ich fühle mich aber eigentlich nicht im Stande die Qualität des Tonabnehmers zu beurteilen, weiß nicht worauf ich achten muss.

Wo hier schon mal Art&Lutherie angeführt wurde: Meiner Meinung nach sehr empfehlenswert.
Ich spiele seit 2005 eine Art&Lutherie Western mit Cutaway und Pickup und bin damit sehr zufrieden. Bespielbarkeit und Sound (sowohl akustisch wie verstärkt) sind klasse.
Leider sind die entsprechenden Modell in den letzten 3 Jahren doch etwas teurer geworden - meine hat noch 389,- EUR gekostet und an das (vorerst) hässlich empfundene Blau habe ich mich inzwischen auch gewöhnt :)

Im Gegensatz zu meiner immer etwas "tot" klingenden APX4A eine Offenbahrung.

A&L fällt übrigens aus dem gleichen Werk wie Godin und Seagull...

Was die Pickups an sich angeht: Zumindest Ovation, Takamine, Ibanez und Godin (inkl. der Untermarken) verbauen allesamt mehr als brauchbare Pickupsysteme. Auch mit B-Band und Fishman kann man eigentlich nicht viel falsch machen.
In der anvisierten Preisklasse zwischen ca. 400 und 500,- EUR kenne ich keine Marken-Gitarre, die einen unbrauchbaren Pickup hätte - da gibt es eher schon mal Ausreißer beim "unplugged"-Klang.

Da Du einen schmalen/kleinen Korpus haben möchtest, wäre evtl. eine APX (Yamaha) sinnvoll anzutesten, wobei mir da zumindest in den unteren Serien die Gitarren nicht mehr sonderlich zusagen. Der Natursound ist für meine Begriffe eher leblos und undifferenziert und zumindest der alte Pickup war nicht so ganz das Gelbe vom Ei. Nicht zuletzt aus diesem Grund ist meine APX4 schon seit längerer Zeit dauerhaft verliehen :)
 
Joa ich müßte zum thema tonabnehmer auch mal was fragen...:D
Und zwar plane ich in letzter zeit die anschaffung einer neuen Westergitarre....
Nun hab ich mir überlegt vielleicht eine mit tonabnhemer zu kaufen da ich bei uns auf dem Dorf auf den "Narrensitzungen" auftrete und nächstes Jahr wohl die klampfe auf die bühne mitnehmen will... (Jetzt sind das höchstens 100 Zuhörer) aber auch sonst würd ich eventull mal so en bissel auftretten wollen und deshalb der Tonabnhemer...
Jetzt frag ich mich aber wie genau so ne Steg einlage funktionieren soll???
Federt der Steg so sehr das dieses Kristalstäbchen denn druck spürt???:screwy:
Woran merkt das dinge denn das ich die G-Seite im 5 Bund greiffe??:screwy:
Was ist beim Verstärker zu beachten???
Und mal ganz dumm daher gefragt... Mit tonabnehmer könnt ich doch auch in ein effekt pedal und ne Übelst verzerrte Heavy Metal A-Gitarre spielen oder???
Edit... Mir is noch so ne frage eingefallen...:D
Wenn ich jetzt über nen Amp spile dann hab ich ja ne leichte verzögerung des ton wegen dem unwandeln
impulse und so..( Denk mal das dass so funktioniert) aber dennoch hab ich ja augenblicklich den Acoustik
Klang meiner Gitarre...Kann das nicht zu nem unschönen spiel beitragen??
Ich mein die erste reihe der zuhörer würde vielleicht ja noch den Unverstärkten klang mit bekommen!!!!
Mfg Peter
 
Federt wäre übertrieben. Der Steg überträgt ja die Schwingungen der Saiten auf die Decke (sonst würde man schließlich nix hören :) ).
Der Stegtonabnehmer (bzw. alle Tonabnehmer mit Piezos) nimmt diese Schwingungen nun ebenfalls auf, und setzt sie wegen des Piezoelektrischen Effekts in ein elektrisches Signal um.
Dem Tonabnehmer ist es also egal, wo du die Saite greifst, das muss er nicht wissen. Es ergibt sich eben einfach eine Frequenz der Schwingung, die dann der Tonabnehmer dann umsetzt.

Gruß,
Matthias
 
Ach so läuft das also...:D
Ich daht das die schwingungen der Seiten in das Schallloch hinnein klingen...dort durch den Korpus "Verstärkt" werden und so wieder aus dem Schallloch hinaus tretten....
Das der steg noch für was anderes als die Seiten hohalten ist hät ich jetzt nicht gedacht....:D
Mfg und thx Peter
 

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