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HCA Mikrofone/Recording/Mixing
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Hallo,
ich habe vor kurzem einen Thread eröffnet zum Thema Recording ohne die Zimmerlautstärke erheblich zu "überbieten".
Dabei kam ich zur erkenntnis, dass man mit einem Röhrenamp keine guten Aufnahme realsiieren kann, wenn er nur leicht über Zimmerlautstärke ist.
Also was mache ich nu'?
Mein Problem: Der Tonelab SE klingt mir nicht gut genug.
Das Hauptproblem sind seine "krieseligen" bzw. digitalen Höhen bzw. "Presencen". Man kann die natürlich runterdrehen, dann klingt's muffiger und hat den typischen Pod 2 Muffsound.
Wie bekommt man mit dem Tonelab SE einen wärmeren Sound hin?
Möglichkeiten wären:
a) Nach dem Tonelab SE einen Reußenzehn Black Face anschließen, und dann aufnehmen
b) Nach Tonelab SE den Tube Factor von H&K anschließen?
c) Tonelab SE an einen Röhrenamp a la Peavey Classic anschließen, den Amp dann mit sm57 und Kondensatormirko abnehmen
Problem: Amp muss relativ laut eingestellt sein, oder nicht?
d) Tonelab SE durch H&K Tubeman ersetzen
e) gelich Röhrenamp abnehmen: Nachteil: die Amps klingen erst gut, wenn Speaker und Röhren belastet werden, leider kann ich nicht zu laut aufdrehen. Leicht oberhalb Zimmerlautstärke würde aber gehen (gut gedämmte Mauern zum Nachbar)
f) Tonelab SE mit Atomic Reaktor Modeller Combo, echter Röhrenamp, an dem man den TSE anstöpseln kan, und den Amp abnehmen.
g) nach Tonelab eine Röhrenendstufe hängen (die neue von Reußenzehn z. B., dann eine Speakersimulation a la Palmer.
h) TSE durch Tech Tri-AC
i) Welche andere Mögl. gibt es noch, die Ihr getestet bzw. im Einsatz habt?
Musikrichtung: Alternative, Rock, Pop, Balladen.
Also mehr clean bis crunch-Sounds als Metalsounds.
Ein sahniger HiGainsound a la Santana o.ä. wäre ich natürlich nicht abgeneigt.
Leider kann ich die meisten oben aufgeführten Verschaltungen nicht testen, da mein Musikhaus nicht alle Geräte mir zur Verfügung stellen kann. Deswegen wäre ich um ein paar Tipps sehr dankbar.
Im voraus vielen Dank
Andreas
ich habe vor kurzem einen Thread eröffnet zum Thema Recording ohne die Zimmerlautstärke erheblich zu "überbieten".
Dabei kam ich zur erkenntnis, dass man mit einem Röhrenamp keine guten Aufnahme realsiieren kann, wenn er nur leicht über Zimmerlautstärke ist.
Also was mache ich nu'?
Mein Problem: Der Tonelab SE klingt mir nicht gut genug.
Das Hauptproblem sind seine "krieseligen" bzw. digitalen Höhen bzw. "Presencen". Man kann die natürlich runterdrehen, dann klingt's muffiger und hat den typischen Pod 2 Muffsound.
Wie bekommt man mit dem Tonelab SE einen wärmeren Sound hin?
Möglichkeiten wären:
a) Nach dem Tonelab SE einen Reußenzehn Black Face anschließen, und dann aufnehmen
b) Nach Tonelab SE den Tube Factor von H&K anschließen?
c) Tonelab SE an einen Röhrenamp a la Peavey Classic anschließen, den Amp dann mit sm57 und Kondensatormirko abnehmen
Problem: Amp muss relativ laut eingestellt sein, oder nicht?
d) Tonelab SE durch H&K Tubeman ersetzen
e) gelich Röhrenamp abnehmen: Nachteil: die Amps klingen erst gut, wenn Speaker und Röhren belastet werden, leider kann ich nicht zu laut aufdrehen. Leicht oberhalb Zimmerlautstärke würde aber gehen (gut gedämmte Mauern zum Nachbar)
f) Tonelab SE mit Atomic Reaktor Modeller Combo, echter Röhrenamp, an dem man den TSE anstöpseln kan, und den Amp abnehmen.
g) nach Tonelab eine Röhrenendstufe hängen (die neue von Reußenzehn z. B., dann eine Speakersimulation a la Palmer.
h) TSE durch Tech Tri-AC
i) Welche andere Mögl. gibt es noch, die Ihr getestet bzw. im Einsatz habt?
Musikrichtung: Alternative, Rock, Pop, Balladen.
Also mehr clean bis crunch-Sounds als Metalsounds.
Ein sahniger HiGainsound a la Santana o.ä. wäre ich natürlich nicht abgeneigt.
Leider kann ich die meisten oben aufgeführten Verschaltungen nicht testen, da mein Musikhaus nicht alle Geräte mir zur Verfügung stellen kann. Deswegen wäre ich um ein paar Tipps sehr dankbar.
Im voraus vielen Dank
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