Topteil < 500€ Metal !

Yvo93
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Heyho !

Also ich suche einen neuen Amp den ich mir wahrscheinlich mitte des Jahres zulegen werde. Der Grund: Mein AMP - Peavey Bandit 112 - ist mir viel zu rauschen und auch ein wenig zu unharmonisch, mir fehlt so ein wenig die Vielfallt im Sound.
Naja da ich wirklich jetzt einen AMP für die Zukunft mir zulegen will und nicht nochmal einen AMP holen der mir nicht nur zu 75% gefällt ;(
Auch im Cleankanal gefällt mir der Peavey nicht so gut,
für mich klingt er auch da zu unvariabel.
-> Reverb ist auch nicht das ware...

Also was ich suche:

Vorallem eine Amtliche Metal Zerre (sorry das sagen zwar alle aber egal) in richtung Metallica, das heißt jetzt nicht randall wobei mir da eins zwei sachen gefallen. Aber sollte auch Variabel sein, sprich am besten zwei Zerrfarben -> Highgain und etwas eher bluesiges (interessante michung ^^)
Im Cleankanal einen sehr warmen Sound,
ein kühler Sound geht garnicht !
Aber ich will auch mit den reglern was bewegen können...
Reverb hätte ich auch gern an Board,
ist ja ganz praktisch ^^

Dazu käme natürlich auch eine Box, die jetzt aber nicht in dem Budget liegt... was kann man dort empfehlen ?

Gebrauchtkauf wäre von meiner Seite aus auch in Ordnung,
wobei ich mir bei nem Röhren Verstärker nicht so sicher bin ob ich
da große kauffehler zu machen sind (röhrenkaputt ???).

Also testen gehe ich natürlich auch ;)
Aber ich will davor erstmal eine Eingrenzung im preisbereich bis 500€

Achso zu guter letzt die verstärker die ich mir schon ein wenig betrachtet hab, vllt. da ne empfehlung oder nichjt ^^

Bugera 6260
Bugera 333
Randall Rh-50 T
Hughes & Kettner Attax 100 Head
RANDALL RH150G3PLUS

Der letze Randall ist ein Hybrid Verstärker mit denen kenne ich mich noch nicht aus, was genau ist anders vorallem im blick auf den sound ?

So das war meine ERSTE auswahl,
ich hoffe ihr könnt ein paar hinzufügen oder wegtun ^^
Vielen Dank falls ihr antwortet oder das liest ;)

Mfg yves
 
Eigenschaft
 
zu hybridamps: dsa bedeutet, dass ein teil des amps (heute meist bis immer die vorstufe) mit röhren realisiert ist, der andere teil (endstufe) mit transistoren.

ich bin mittlerweile ein fan von hybriden. warum?

heutzutage und gerade im highgainbereich werden neu entwickelte gitarrenverstärker so entwickelt, dass der sound quasi nur in der vorstufe geformt wird und die endstufe relativ linear arbeitet (ab 50W sowieso, und relativ, weil kein aufstand drum gemacht wird wie bei den hifis). und dann ist es IMO (nicht dass mich sämtliche röhrenpriester jetzt hauen) wurst, ob röhren oder transistoren in der endstufe arbeiten, solange die endstufe (egal wie jetzt) gut entwickelt, dimensioniert und gemacht wurde.
ich selbst höre die technologie aus einer endstufe nicht raus, solange sie nicht an den poller gefahren wird (was bei >50W auch selten bis nie vorkommt).
und wenn doch? h&k, peavey etc. haben vorgemacht, dass es richtig gute transistoramps gibt. auch marshall, die mit dem avt ("hybrid" ist da ein witz, weil die röhre drin den sound kaum färbt, aber dennoch ist das ein klasse rockamp).

so bis jetzt ists meiner argumentation folgend noch egal, wie die endstufe aufgebaut wird. und jetzt kommen argumente, die für transistoren sprechen:

erstens: sie sind wartungsfrei. einmal im jahr lüfter sauber machen gegen regelmäßig verschlissene röhren.
zweitens: sie sind flexibel, was speaker angeht. meist für 4 ohm ausgelegt, kannste dran hängen, wozu du lust hast. riskierst leistungseinbußen, aber keinen sachschaden. röhre und fehlanpassungen > sufu > tote aü's ;)
drittens: transistorendstufen sind robuster (kein glas), leichter (kühlkörper gegen ausgangstrafo, ein bisschen alu gegen einen kupferklumpen) und haben meist schutzschaltungen (bei röhren komplizierter und teurer).

so. und ich hab wirklich nichts gegen röhren, sondern habe die sogar in der vorstufe, wo der sound geformt wird, richtig gerne. und das macht das hybridkonzept, die kombination röhrenvorstufe und transistorendstufe, der 99%ige sound von röhrenamps mit der robustheit von transistoren bei modernen amps interessant. so interessant, dass ich grad einen baue, ne zweikanalige marshall-style vorstufe mit einer 100W-Endstufe, das wird rocken ;)
 
ich hab den Bugera 6260 Combo,da ist der Cleankanal einfach schlecht,vielleicht liegts auch an den Speakern und der Reverb Hall und Presence Regler ist auch nicht der Hit aber Metal kann er gut
 
ich hab den Bugera 6260 Combo,da ist der Cleankanal einfach schlecht,vielleicht liegts auch an den Speakern und der Reverb Hall und Presence Regler ist auch nicht der Hit aber Metal kann er gut

Clean kann der Bugera 6262 definitiv besser, also auch mal den anschaun...
Du willst ja sowieso das Topteil, von daher ;)
 
Clean kann der Bugera 6262 definitiv besser....
ja vielleicht als Top aber nicht als Combo,die ranzigen Speaker sind scheinbar schuld und wenn ich den Reverb mit dem des V32 vergleich,naja ein "großer" Unterschied
 
ja es gibt ja noch andere kanditaten der RAndall rh150 hat mir von den soundbeispielen
am meisten zugesagt...
am dienstag gehe ich 2 stück testen
 
So und jetzt komm ich.

ich empfehl dir bei einem relativ geringen Budget..

einen Peavey Supreme Xl,, mittlerweile selten aber m.M.n einer der flexibelsten Transenamps am Markt....

man kann die Endstufe umstellen, das Voicing etc...:great::great:

mein erster Amps..bevor ich ins 6 mal so teure ENGL RACK Lager wechselte...:great:
 
So und jetzt komm ich.

ich empfehl dir bei einem relativ geringen Budget..

einen Peavey Supreme Xl,, mittlerweile selten aber m.M.n einer der flexibelsten Transenamps am Markt....

man kann die Endstufe umstellen, das Voicing etc...:great::great:

mein erster Amps..bevor ich ins 6 mal so teure ENGL RACK Lager wechselte...:great:
...und danach ich (wenn ein post schon so losgeht :rolleyes:)...

du empfiehlst einen amp, den du selbst wohl jahrelang besessen hast, sagst nichts über sound oder qualität oder was auch immer, nur dass er selten und flexibel ist. was soll jemand mit so einer "empfehlung"? davon kannst dir nichts kaufen.

abgesehen davon, dass dieses ding nicht wirklich eine verbesserung zum bandit darstellt.

sorry, dass es jetzt dich trifft, aber mit tipps á la "der ist saugeil, weil ich ihn mal besessen habe" kann kein mensch was anfangen. und diese tendenz hier im forum, einfach nur das eigene equipment rauszukehren und schönzureden (die sache mit dem engl umstieg setzt dem ganzen die krone auf), geht mir so langsam auf die eier.
 
Eventuell gefällt dir der Krank Rev SST ja ;)
 
vielen dank für die weiteren antworten,
aber ich muss raphray zugeben,
also bitte sagt mir doch wieso ich den amp nehmen sollte,
beim gebrauchtkauf bin ich mir grade nach meinen schlechten
erinnerungen nicht sehr sicher,
ich will sie auf jedenfall vorher testen können.
einen fehlkampf kann ich mir nicht leisten !!!
 
so ich hatte gerade eine sehr gute beratung in icq mit neomic,
das hat mich sehr weitergebracht ! danke dafür ;)

Mir gehts darum jetzt noch bevor ich testen gehe:
Welche box könnt ihr mir empfehlen die sowohl high gain als auch clean
gut ist ?
 
Wann genau haben eigentlich die Gitarristen angefangen, nach Variabilität zu krähen?
Es gibt tausend gute Amps und früher wollte man eben genau einen Sound, den nämlichen eben. Was machen die "jungen Leute" da heute? Dauernd zwischen 2 Songs an den Knöppen schrauben?
90%-Sound kommt aus den Fingern, wenn Du weißt, was Du willst, ist das in Ordnung. Sonst ist es keine Frage des Amps, sondern dessen, was Du davor schaltest.
Einen anständigen Amp kauft man nicht wegen seiner Variabilität, sondern wegen seines Charakters. Für Top 40 kauft man besser einen Modeller.
 
ich bin auch schwer für den krank sst.
Bei musik produktiv für 499.
Geiler amp, erinnerte mich sehr an peavey 6505
 
Wann genau haben eigentlich die Gitarristen angefangen, nach Variabilität zu krähen?
Es gibt tausend gute Amps und früher wollte man eben genau einen Sound, den nämlichen eben. Was machen die "jungen Leute" da heute? Dauernd zwischen 2 Songs an den Knöppen schrauben?
90%-Sound kommt aus den Fingern, wenn Du weißt, was Du willst, ist das in Ordnung. Sonst ist es keine Frage des Amps, sondern dessen, was Du davor schaltest.
Einen anständigen Amp kauft man nicht wegen seiner Variabilität, sondern wegen seines Charakters. Für Top 40 kauft man besser einen Modeller.

Herzlichen Glückwunsch, dafür bekommst du den "Goldenen Verallgemeinerer" den Preis für besonders verallgemeinernde Verallgemeinerung...und dazu gibts noch das "Früher war alles Besser" Abzeichen :D
Im übrigen haben wahrscheinlich nicht die Gitarristen danach verlangt, sondern nutzen nur das, was findige Entwickler aus den modernen technischen Möglichkeiten rausholen und dann den Gitarristen anbieten...und dann ist es doch jedem selbst überlassen, ob man 20 Stompboxes (Variabilität, oder wofür machste das? :rolleyes:) vor sich aufbaut, oder das in nem kleinen, feinen Fusspedal vereint.

@ Silverstar:
die hier hab ich letztens gespielt, die war super:
https://www.thomann.de/de/mesa_boogie_rectifier4x12std.htm

Mal im Ernst: wieviel Geld haste denn? Muss es ne 4x12er sein?
Wie wärs mit ner 2x12er von Tubetown mit Eminence Speakers => ca. 400€
 
Sinnentnehmendes Lesen gehört nicht zu Deinen Kernkompetenzen, oder?
 
Vllt. nicht so sehr wie sinnentnommenes Schreiben zu deinen :rolleyes:
Du hast hier einfach mal ungefragt, unprovoziert und unproduktiv deine 1970er Meinung kundgetan...was okay ist, aber dann musst du auch mit nem Scherz auf deine Kosten leben können...
Sinnentnehmend...wie geil :D Ich kann nun mal nur den Sinn entnehmen, der in den Zeilen steckt...oder soll ich jetzt ne Erörterung starten? "Der Dichter meinte damit..." ;)
Und dann dieses " der Sound kommt aus den Fingern" Gelaber...das ist einfach faktisch falsch: Der Sound, übersetzt Klang, also der Klang eines Tones, wird durch das Equipment bestimmt; die Musik, also die harmonische oder disharmonische Kombination vieler Töne, kommt aus den Fingern und ist unbestritten stärker abhängig vom Spielvermögen des Musikers, als vom Klang der einzelnen Töne, fälschlicherweise oft mit "Der Sound kommt aus den Fingern" umschrieben ;) Das schließt aber nicht aus, dass man nach dem subjektiv schönsten Klang für die von einem gespielten Töne suchen darf, oder?

Und bitte entnimm da jetzt nichts falsches aus meinem Essay, ich meine es nicht böse :redface:
Kein Grund, zwischen den Zeilen zu lesen. :)
Soviel zu meiner ungefragten Meinungsäusserung...
 
Na, Dich kriegt man aber leicht auf die Palme. ;)
 
jaaa ich bin förmlich explodiert vorm Rechner ;)
 
was spricht gegen den randall g3? (ausserdem unnötig großen bassfundament)
2 gainkanäle, countour regler, und knopf für mittenfrequenz senkung. flexibler sound. unheimlich viel gain. und mmN ein sehr warmer klang für verstärker dieser kategorie.
 
den g3 hab ich doch genannt ?!
übrigens ich will für die box keine 1200€ ausgeben,
wenn der verstärker 500€ kostet xD
 

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