Topteil macht Probleme!!!

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Funghiface
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Hallo allerseits,
ich besitze nen peavey triple xxx topteil und benutze es mit einer peavey 412j box oder wie die heißt...

nunja, ich spiel seit ca. 2 monaten in einer band und mein kollege hat nen marshall tsl 60 top mit 1960 box....

naja, auf jeden fall hat er seinen amp ein wenig mehr als 50% aufgedreht beim proben, ich muss das aber auch machen... hier also meine erste frage:
wie kann ein amp, der doppelt so viel leistung hat als der andere, genauso laut sein...???

und selbst wenn ich so laut spiel hat der marshall immer noch mehr druck und ist besser hörbar, obwohl ich mit mehr mitten spiel!!!
liegt es vllt. an der box, ne 1960 hat ja celestion speaker, meine peavey hat nur jensen speaker???
oder liegt es an den röhren???

ok, das ist also mein erstes problem!!!

2. problem: rückkopplungen:
lange zeit war es unmöglich für mich, mal ne kurze pause zu spielen weil der peavey immer gleich losgekrischen hat, egal wie gut ich gedämpft hab... jetzt wo ich 2 aktive tonabnehmer hab (emg 60 + 81) ist das problem weniger geworden, aber im vergleich zum marshall muss ich mir immer noch alle mühe geben, keinen mucks von mir zu geben in pausen, was gerade live, wo ich besonders laut spiel und viel durch die gegend renne, sehr schwer ist...
wie kann ich die rückkopplungen beheben, ich hab mal mit dem tight/medium/loose switch gespielt, auf tight isses besser aber noch leiser, also irgendwie schlecht... es ist zwar schon vieeeel besser geworden mit den neuen PU's aber noch nicht befriedigend...

so, noch ein letztes 3. problem!
irgendwie kommt es mir vor, als ob der xxx launisch ist... an manchen tagen quitscht er wie früher und ist leiser als ne tote maus, während er an anderen tagen richtig ruhig ist, wenn er ruhig zu sein hat und mächtig gas macht, wenn ich spiel!!!
woran kann das liegen, mein gehör ist eigentlich in gutem zustand....

ich hab den amp seit ca. 15 monaten, hatte ihn damals gebraucht gekauft (ca. 1 jahr alt)... hab ihn bis zu meinem bandeintritt vor 2 monaten sehr selten benutzt und dann auch eher leise... an was könnten denn meine probleme liegen??? ich schieb die schuld immer auf die röhren, aber vllt. bild ich mir das nur ein...

ich hab einmal,so vor nem jahr, mit einem kumpel die amps (er hat nen mesa dual rec) aufgerschraubt und röhren getauscht um zu schaun woran das problem liegt, aber das problem haben wir nicht gefunden (waren aber auch komplette newbies damals)... kann es auch vllt. sein, dass ich bissl am bias rumschrauben musst??? hab damit null ahnung, aber vllt. ist es ja ne möglichkeit, ich bin echt verwzeifelt... muss man das nach jeden röhrenwechsel machen??? hab ich damals vllt. was falsch gemacht (hab damals nur röhren rumgesteckt und wieder zurück) und deshalb ist der amp jeztt so mangelhaft???

ach, es wär einfach mal super, wenn mir wer aus der krise helfen könnte... ich spiel schon mit dem gedanken ein neues top zu holen, will das aber nur ungern...

danke schon mal im vorraus!!!

gruß, chris
 
Eigenschaft
 
Schon alle hausgemachten Ursachen wirkklich ausgeschlossen?

# Rückkopplungen kommen von der Gitarre in Verbindung mit Gain- und Lautstärkeinstellungen - nicht aber "einfach so" vom Amp.

# Bestimmtes Pfeifen und Leistungsverlusten könnenn auch daher kommen, dass man ein Gitarrenkabel statt einen Boxenkabel zwischen Amp und Box hat.

# Kann es sein, dass Du mit mehr Zerre fährst als Dein Mitgitarrist? Und dabei irgendwie noch ein mulmigens Klangbild eingestellt hast, das sich deshalb klanglich nicht durchsetzt? Durchsatz ist nämlich nicht in erster Linie eine Frage der Lautstärke.

# Verabschiede Dich von dem Gedanken, dass Du Reglerstellungen an verschiedenen Amps vergleichen kannst. Beim einen sind auf "12 Uhr" schon 90% der Wattleistung abgerufen, beim anderen vll. erst 50 oder 60.

liegt es vllt. an der box, ne 1960 hat ja celestion speaker, meine peavey hat nur jensen speaker???
Das kannst Du doch ganz einfach feststellen, indem ihr die Boxen tauscht. :p

Erst, wenn das alles gar nix nützt: In Werkstatt durchmessen lassen. Im günstigsten Falle hat vielleicht nur ein Kondesator schlapp gemacht, der die Spannungsversorgung der Röhren regelt.
 
meckintosh schrieb:
ok..ich antworte dir mal zu deinem ersten problem.
röhrenamps sind wesenlich laute als transistor-amps. schau mal hier http://www.piller.at/music/ im FAQ nach oder eben hier im board https://www.musiker-board.de/vb/showthread.php?t=55777
da wird dir dann schon einiges klarer sein. ich selbst würde meine röhre nicht mehr gegen ne transe tauschen, das ist aber eben meine persönliche sache..

Du hast den Post überhaupt nicht richtig gelesen :mad: . Der Threadsteller HAT einen Röhrenamp und keinen TSL. Daher ja die Problemfrage.
 
Hallo,

der Vergleich "Peavey" mit einem "Marshall" hört sich an wie ein Vergleich zwischen einem Porsche und einem Jetta.

Also ganz ehrlich:
nicht nur die Verstärkerleistung ist entscheidend, sondern auch der Würgungsgrad der Speaker.

Licht und Liebe
Sathupradit
 
das du dich überhauptnicht durchsetzen kannst, verstehe ich überhaupt nicht.
an der lautstärke alleine sollte es allerdings nicht liegen.
und das der marshall mehr drückt als der XXX versteh ich auch nicht. evtl. sind die röhren hinüber.

das sich ein marshall in der band leichter durchsetzt liegt an dem marshall-ton. der ein ganz bestimmtes frequenzspektrum (im mittenbereich) im sound betont, weshald sich ein marshall in der band immer durchsetzt.

wenn dein mitgitarrist jetzt noch eine strat spielt und einen sehr höhenlastigen sound fährt, dann wundert es mich nicht, daß du dich nicht mehr hörst.
 
Amps tun sich schwer sich gegenüber einem Marshall durchzusetzen.
Trotzdem müssen wir schauen, dein Problem in den Griff zu bekommen. Kollege meckintosh hat wohl etwas verwechselt. Seinen Post kannste schon mal vergessen!:screwy:

Meine frage währe: Wie seid ihr zwei im Übungsraum positioniert? Steht ihr euch gegenüber und steht dabei neben euren Amps beim spielen? Wenn ja, dann wirst du vom Marshall angebrüllt und der Schall deines XXX brüllt deinen Kollegen an.
Wenn du auch mehr Zerre fährst als der Marshall und daneben stehst, könnte das das Fiepen erklären. Weniger Zerre ist manchmal auch mehr.

Also sag mal wie ihr positioniert seid.

bei der Rumschrauberei dürfte nix passiert sein, aber Endstufenröhren haut man nicht so einfach vom einen Amp in den anderen. Aber gut, das hast du ja damals wahrscheinlich nicht wissen können.

Die jensens könnten auch ein Faktor sein. Nicht umsonst verbaut Fender diese Speaker in ihre Amps, die ja bekanntermaßen eher clean sein sollen.
 
Was ist da dann Porsche und was ist der Jetta???

Also ich hätte eher Äpfel und Birnen gemeint.

Jo also meiner Meinung nach ist es meist eine Kombinaton aus zu viel Gain, EQ-Badewannen und schlechten PUs aber auch Mikrophonie (von Röhren - nicht von den PUs auch wenn mann durch die bei Higain labern kann)
Also Standardprogramm und Vorstufenröhren mal durchtauschen und schaun worans liegt. Ggf Röhren tauschen. EQ so stellen, daß Du nicht ne komplette Scoop Einstellung hast (keine Mitten und nur Bässe und Höhen. Das mag zwar alleine gut klingen aber ist fürs zusammenspiel in einer Band unbrauchbar.
Das mit den Schlechten PUs kann man ja ausschließen. Und beim Gain immer nur soviel wie nötig und nicht wie möglich.
 
und selbst wenn ich so laut spiel hat der marshall immer noch mehr druck und ist besser hörbar, obwohl ich mit mehr mitten spiel!!!

an zu wenig mitten scheint es nicht zu liegen. ;)
 
Hallo,
also erstens sollte es eigentlich so sein, daß Dein TripleXXX den Marshall in Grund und Boden drückt, wenn er komplett in Ordnung ist..... Deswegen wüde ich das Teil an Deiner Stelle echt mal zum Doktor bringen, er muss irgendwie krank sein:D .
Marshall Amps haben eben Marshall-Sound, und der ist halt eben einzigartig..... - Ein Prob, das aber auch zu lösen ist.
Der Peavey ist sehr vielseitig in seinen Sound-Einstellungen, deshalb sollte, mit etwas Geduld eine akzeptable Lösung bei rauskommen. Fahr den Gain mal etwas runter, evtl. ist das schon der Weg. Vielleicht ein paar weniger Mitten und Höhen (nur mal zum Ausprobieren), und hören, was bei rumkommt.
Ich spiel selber 'nen Peavey SupremeXL und mein Gitarrero-Kollege einen Marshall AVT150.
Die Rollenverteilung bei uns ist eigentlich ziemlich gut geregelt. Ich bringe in Rhythmus-Parts den Druck untenrum, er den Kram obenrum, dann kommen noch ein paar Soli dazu, wozu ich dann Effekte mit einbringe, oder die PUs wechsel.....
Mit dem TripleXXX haste auf jeden Fall ein extrem monströses Gerät. Lass ihn mal durchchecken, dann dürfte das Problem erledigt sein.....
Deinen PUs zur Folge dürfte es auch nicht wirklich an der Gitarre liegen.
DAs Feedback in den Griff zu bekommen wird ein echtes Problem.... versuch einfach mal, Dich woanders hin zu stellen. Das Kabel vom Footswitch dürfte lang genug sein.
Die Sache mit der Leistung.... hmmmm, ist'S wirklich ein Boxenkabel, was da zwischen Amp und Box hängt?!? - Prüfen und ggf. austauschen, ist sowieso sicherer.
Ansonsten ist das so, als wenn Du durch 'nen Trichter mit einem Durchmesser von 0,5cm einen 5-Liter-Kanister innerhalb von 2 Sec. durchdrücken willst....... - Das geht garnicht!!!

Wenn Du den Amp durchgecheckt hast, und dann immer ncoh keine Besserung in Sicht ist, dann versucht'S einfach mal etwas leiser....... ;)
 
wegen rückkopplung:

spiel mal dein top über die marshall box deines kolleggas. ich hatte auchmal die 412j von peavey...SCHRECKLICH:eek: mit ner andern box hatte ich keine feedbacks mehr...vll ja ne lösung, viel erfolg weiterhin:great:
 
Hans_3 schrieb:
Du hast den Post überhaupt nicht richtig gelesen :mad: . Der Threadsteller HAT einen Röhrenamp und keinen TSL. Daher ja die Problemfrage.

ooops...hatte ich da den xxl im kopf? SORRY! ich nehme alles zurück und behaupte das gegenteil!!! ;)
 
hallo leute, erst mal danke für eure hilfe!!! bin ja beruhigt das mein top potential hat :)

also, zu den fragen,
wir stehen gegenüber, ca. 5 meter entfernt und stehen vor den boxen, ich lauf als rum und es wird nicht grad besser dann

das mit dem anders stellen kann auch kein grund sein, weil live steh ich auf größeren bühnen schonmal 6-7 meter von meiner box weg, und da piepts auch...

das mit eq muss ich mal checken. ich hab etwa 5/10 höhen, 4/10 mitten und 6/10 bass drin, gain ist so 6/10
das mit der zerre mag stimmen, muss mal gucken ob ich da extrem viel mehr wie er hab

und ich benutze ein richtiges boxenkabel, kein gitarrenkabel... daran liegts wohl auch nicht...

ja, hmmm... das mit dem ampdoktor hab ich mir schon lang überlegt... was kostet das denn so, röhrenwechsel (der amp hat 4 pre und 4 poweramp röhren) und alles durchchecken, am ende finden die nix und ich hab nen haufen geld weg... aber da wir nächsten monat aufnahmen machen würds sich empfehlen, was löhnt das so???

und ich werd mal boxen, kabel, gitarre, etc... mit meinem kollege tauschen, dann find ich ja raus, wo der fehler ist falls es einer ist....

naja, aber mit meinem hauptprob (der lautstärke) hab ich immer noch viel sorgen... mit euren tips werd ich aber sicherlich das piepen in ordnung bringen... wenn ihr noch was wisst zur lautstärken, bloß her damit, hab euch ja jetzt geschrieben was ich noch weis

danke schonmal!!!
 
Funghiface schrieb:
das mit eq muss ich mal checken. ich hab etwa 5/10 höhen, 4/10 mitten und 6/10 bass drin, gain ist so 6/10
das mit der zerre mag stimmen, muss mal gucken ob ich da extrem viel mehr wie er hab

und ich benutze ein richtiges boxenkabel, kein gitarrenkabel... daran liegts wohl auch nicht...

Hallo,

Gainauf 6/10 ist beim XXX aber auch nicht zu knapp bemessen. In welchem Kanal? Falls das der Ultra ist, dann ist das mMn deutlich zu viel. Mitten auf 4/10 ist auch nicht gerade sonderlich viel. Nimm den EQ mal in Mittelstellung und arbeite dran rum, am besten, während der kollege mit dem Marshall spielt. Ich weiß, dass der EQ aktiv ist und sehr fein reagiert, geh aber trotzdem mal zuerst von der Mittelstelung aus und wähle auch mal Stellungen, die zunächst etwas ungewohnt erscheinen.

Matze
 
Dass du keinen grossen Lautstärkeunterschied zwischen den Amps merkst ist physikalisch begründet. Da unser Ohr logarithmisch hört brauchst du die 10-fache Leistung für doppelte Lautstärke. Deswegen ist da kein grosser Unterschied zu merken. Ausserdem macht der schon angesprochene Speakerwirkungsgrad enorm viel aus.

Gruss Flo
 
ok, danke leute...
jetzt ist mir aber noch was eingefallen...
der andere gitarrist hat andere röhren drin als ich, obs jetzt el 34 sind oder gleichrichterröhren oder was, weiß ich nicht, er meinte aber er hat von den original tsl röhren zu was anderem gewechselt... kanns vllt. daran liegen das er mehr druck hat???
ich hab jetzt die 6l6 noch drin, die standardröhren halt... wär ein wechsel auf el34 ratsam??? was ist der klangunterschied... und gehen da noch andere typen rein, außer 6l6 und el34???

werd dann mal bissl mitm eq rumspielen, bin ja mal gespannt ob ich das problem behebt...

was meint ihr kostet topteil durchchecken lassen???

und noch 2 sachen:
1. überall redet jeder über ruhestrom, was ist das genau und ist das vllt. ein prob bei mir und wie ändert man des

2. was hat es mit den röhren einmessen (bias) genau auf sich... ich hab nur gelesen, dass des gefährlich ist wenn mans falsch macht und deshalb der experte es machen sollte... ihr sagt aber immer alle, dass es diese teilweise extrem lieblos machen und somit der sound schlechter wird...
jo, würd mich freuen wenn mir jemand diese begriffe mal erklärt und zu den röhrenunterschieden mal stellung nimmt!!!

mfg, chris
 
Hat der XXX nicht so einen Biaswahlschalter???

Oder war es so, daß man EL34 erst einmessen lassen muß?! Und dann kann man beliebig oft zwischen EL34 und6L6 wechseln?!

Naja.

Eine EL34 eine schwächere Verstärkung als eine 6L6. Dafür klingt sie aber mittiger, offener und schriller als eine 6L6. Die 6L6 dagegen hat mehr Headroom, mehr Bässe, klingt etwas ausgewogener.
Die Schaltung und die Idee deines Amps ist mehr auf die 6L6 ausgelegt.

Im grunde genommen, habt du und dein Kollege nen Apfel und ne Birne. Beides Früchte aber doch recht verschieden.

Um gewissheit zu haben, geh mit dem Amp zum Tech und lass erst mal die Röhren nachmessen, ob die noch ok sind. Wenn nicht, komplett neue rein und richtig einmessen lassen. Der Spaß kostet dich dann ca. 100 bis 150 Euro bei acht Röhren. Aber es lohnt sich, wenn es die Röhren sind.

Gleichrichterröhren haben weder der Marshall noch der XXX. Bias ist der Ruhestrom, den die Röhren benötigen. Du braüchtest ein gutes Multimeter und das wissen, wo du den messen musst. Bei EL34 und 6L6 ist der Bias unterschiedlich.
Aber davon lässt du mal schön die Fingerchen!
 
Moin,
bin vieleicht zu spät dran aber dazu kann ich vieleicht was sagen. Habe den gleichen Amp mit ner Dragon Box (also V30 Speakern) und es pfeift wie blöde....schon bei kleinen Lautstärken.
Das ist...leider eine eigenart des Peaveys auf die man sich einstellen muß.
Liegt an der übertriebenen Art des Highgain Fetischismusses.......oder so ähnlich. Um den Sound hinzukriegen wird das Signal mehrmal durch die Röhren geschickt und das erzeugt hohen Rauschpegel und Rückkopplungen. Ist ein mitbringsel der Highgainamps.
Dieses Problem ist beim XXX besonders schlimm da er die obere Spitze der Liga anführt. Mehr Gain geht quasi im augenblick nicht. Deshalb ist der Crunchkanal ja eigentlich auch schon ein Leadkanal.
Mein Wissen entspringt nicht meinem absolut genialen Geist...nein leider nicht...bin mit dem Problem zu AMPTOWN gegangen und wurde dort von dem Röhren spezi aufgeklärt.

Ich versuche jetzt das Problem mit nem Noisegate beizukommen. Das bei spielpausen das Signal wegregelt. Das beschneidet zwar die Dynamik aber was nutzt es. Was anderes fällt mir bei dem Teil nicht ein und es ist extrem nervig...diese fieperei...wenn man nur auf zwei Saiten spielt fängt das Teil schon auf den anderen leicht leer schwingenden Saiten an zu flöten...geht gar nicht. Ist aber leider normal .......

Habe schon ne V1 Röhre drin die weniger mikrophonisch sein soll.....auch Endstufenröhrentausch brachte nix. Hift nur wenig Gain im Crunchkanal und immer die Finger am Volumepoti oder Fuß auf dem Pedal....
Sollte das mit dem Gate klappen poste ich es nochmal.....

Aber...ich liebäugel mit nem neuen Verstärker da ich soviel Gain def nicht brauche.

Gruß Stefan
 
So nun der Bericht....

Es klappt...habe das Gate vor den Amp gesetzt und so fein eingestellt das er alle "gewollten" Töne bzw Feedbacks durchläßt und wenn ich die Saiten einmal abgedämpft hatte den Kanal zumacht so das nix pfeift.
Dafür braucht man allerdings ein sehr fein einzustellendes Gerät. Ich setze da ein Hush 2000 ein. Dieses Gerät kostet aber auch nicht mehr soviel und ist ja auch noch für andere Sachen einsetzbar (2 getrennte Känale)

So bis dann

Stefan
 
Vorschläge für den Threadersteller: 1. Mitten auf 4 sind nicht "viele Mitten". Probier mal ein setting á la 4/6/5 und das im Crunchkanal. 2. A propos Crunchkanal. Dreh mal das Gain weiter runter, dann dürftest du besser zu hören sein und das Fiepen geht mit Sicherheit auch weg.
 

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