Topteile aufeinander stapeln - was beachten (Abwärme, Gewicht, Abmessungen etc.)?

@Strato Incendus: Vorsicht‼️ Zwei Amps per Y-Kabel oder mittels zweier Kabel an zwei parallel geschaltete (d.h. nicht für Stereo-Betrieb ausgelegte) Eingänge einer Box zu verbinden, geht im Zweifel gründlich schief!

Du schickst damit das Signal des aktiven Amps in den Ausgang des inaktiven Amps. Letzterer ist aber nicht dafür ausgelegt, Leistung aufzunehmen!
@bluesfreak hat zu diesem Thema hier schon etwas geschrieben.
Vielen Dank für den Warnhinweis; genau so etwas hatte ich nämlich befürchtet (bzw. meine Annahme war, der Widerstand der Box könnte sich ggf. verringern, wenn beide Eingänge belegt sind).

Also lieber dann doch nur ein Kabel im 1x16-Ohm-Eingang, und das immer hin- und her stecken — oder eben ein Amp-Switch-Gerät.

Mit der Höhe der Füßchen bezüglich Abwärme bin ich jetzt noch etwas unsicher, wenn manche von euch sich zusätzlich diese Holzklötzen daruntergelegt haben. Oder war das nur für bessere Standfestigkeit, wegen der unterschiedlichen Maße?
 
Danke auch von meiner Seite für die Warnung!

Wenn ich das richtig mitbekommen habe, liegt das Problem darin, dass wenn ein Teil der Ladung vom Top A, das in Betrieb ist, und mittels dieses Y-Kabels vollständig in die Box geleitet werden soll, in das Top B, das nicht in Betrieb ist, geleitet wird. Dadurch kann es zu schweren Schäden im Top B kommen. Wieder was gelernt - zeigt immer wieder den Wert des Forums.

In einem anderen thread hier werden Probleme einer technischen Lösung beschrieben (ab Seite 2), die eigentlich für sowas ausgelegt sein sollte:
zwei Top-Teile an einer box betreiben

Wenn man unter diesen Gesichtspunkten bei der Lösung bleibt, umzustecken (also immer nur den Amp, über den gespielt werden soll an die Box zu schließen), könnte man allerdings auch ein Stück geeignetes Verlängerungskabel nehmen, das aus der Box herausführt und in das man das jeweilige Top-Ausgangskabel anschließt.
Dann hat man sich die Mühe gespart, immer hinten an die Tops ranzumüssen, um die Box anzuschließen. Schließlich ist es ja auch ein Risiko, dafür immer die Tops hin- und herzuschieben oder hochheben zu müssen.

Eindeutige Beschriftung der Kabel bzw. andere Farben plus Beschriftung sollten ersichtlich machen, welches Top gerade an die Box angeschlossen ist.

Herzliche Grüße und vielen Dank!

x-Riff
 
Bei einem Verlängerungskabel muss man dann aber auch wieder darauf achten, dass es nicht abgeschirmt ist, korrekt? Denn viele von diesen Verlängerungen sind ja für Kopfhörer o.ä., aber Boxenkabel ≠ Instrumentenkabel.
 
Ja klar. Ist ja quasi ein Zwischenstück/teil des Boxenkabels.
 
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Das Teil geht nur auf der EIngangsseite, für die Ausgangsseite, sprich Top > Box ist das absolut ungeeignet u.a. weil es die auftretenden Ströme nicht aushält und weil der dann offene Eingang nicht kurzgeschlossen ist.
Alles andere hab ich, wie von @Mr.Blue bereits erwähnt, vor über 12 Jahren in dem Thread hier: https://www.musiker-board.de/threads/2-amps-ueber-1-box.411538/post-6106678 schon erwähnt...und nein, seitdem haben sich in der Elektrotechnik keinerlei neue Regeln ergeben...

Wer mehrere Amps an einer bzw mehreren Boxen betreiben will, der muss tief in die Tasche greifen: https://www.thomann.de/de/tube_amp_manufactur_amp_switch_4_2_v2.htm
 
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....
2. Was dafür spräche, sich doch so ein Umschalt-Gerät zuzulegen und beide permanent daran anzuschließen, wäre die größere Sicherheit: So kann man nicht aus Versehen den einen Amp anschalten, der gerade NICHT an der Verstärkerbox hängt, und ihn dadurch beschädigen.
......
2 Amps an eine Box: Das geht auch so:
Hier gabs mal ein Video von Pete Thorn zu:


View: https://youtu.be/vXLuKNAcWRo?feature=shared

Hier gibt's das Teil. Da Neugerät, wird bei der Ausfuhr aus England 20% Tax abgezogen und hier 19% aufgeschlagen. Ist also fast 1:1 der Preis.


Ampete bringt im Sommer diesen Jahres auch die Möglichkeit, 4 Amps an 2 Cabs anzuschließen.

Wenn Du aber nur 2 Amps an eine Cab hängen möchtest, ist das wohl die günstigste Lösung (die ich bisher gesehen habe). Leider hier nicht so einfach zu bekommen.
 
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Das günstigste ist meiner Meinung der Palmer Tino, aber ich lasse mich da gerne belehren da ich selbst sowas vorhabe.

 
Grund: Link nachgereicht
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Jupp, stimmt.
Der Radial Tonebone Headbone VT Valve head switcher ist als Fußschalter aber im live Einsatz einfacher zu bedienen. Sehe gerade, der Palmer hat ein remote Control. Kostet?
 
Grad 263 Euro, Fußschalter optional per Klinke
 
Ja, aber was kostet der Fußschalter dafür? Oder kann man irgendeinen nehmen?
 
Ja, irgendeiner und dazu ein Klinkenkabel gewünschter Länge.
Könntest ja auch den Link oben anklicken und gucken, was Thomann dazu vorschlägt: Lead Foot irgendwas für 11,- €
 
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Vielen Dank noch einmal für eure zahlreichen Ideen! :)

Wie es aussieht, ist die Wahl des Amps jetzt erstmal die vorrangige Herausforderung. Dieser Post geht jetzt also ein bisschen über ins Thema „Auswahl des richtigen Amps“ — allerdings vor allem deshalb, weil in meinem Fall leider die Wahl des Amps im Zusammenhang mit der Machbarkeit des Aufstellens in der Kabine betrachtet werden muss.

Es folgt jetzt also ein wenig Nerd-Talk zu diversen ENGL-Modellen. ;)

Die größere Tiefe des ENGL Powerball II (Savage & Co. sind nochmal zwei Zentimeter tiefer) führt im begrenzten Platz meiner Schallkabine nun doch zu einigen Problemen. Zumal mein Marshall 4x12 Cabinet die schräge Variante ist, sodass oben die Fläche weniger tief ist als die Tiefe am Boden der Box (unten 36,6 cm, aber oben nur ca. 27 cm). Die meisten ENGLs kommen auf Tiefen zwischen 25 und 29 cm.

Ein bisschen überstehen darf der Amp natürlich, ohne runterzufallen — ca. 3 - 4 cm jeweils nach vorne und nach hinten, im Vergleich zum nur 21 cm tiefen Marshall JVM 410 H. Wenn ich aber nicht wieder vor der Entscheidung stehen will, einige der Akustikpanels meiner Kabine abzuschrauben, brauche ich auf jeden Fall gewinkelte Netz- und Boxenkabel für den ENGL. Von der Tiefe her ist es dabei unerheblich, ob der ENGL unten oder oben steht, denn ein Akustikpanel hängt auf beiden Höhen (siehe nochmal das Bild von der Kabine).

IMG_3828.jpeg

Bei Thomann habe ich nur ein einziges gewinkeltes Boxenkabel gefunden, in zwei unterschiedlichen Längen (0,5 m und 1,5 m):

Wirkt für mich etwas billig, aber die Bewertungen scheinen ja gut zu sein.
Beim Stromkabel der ENGL Amps, das jeweils dabei ist, würde ich jetzt erst einmal nicht davon ausgehen, dass das gewinkelt ist. Aber wenn einige hier schon gesagt haben, dass sie die Stromkabel zwischen ihren Amps bereits ausgetauscht haben (wie bei der Lösung mit einem Stromkabel für beide Amps überlegt), dann sollte das bei einem separaten Stromkabel mit Winkelstecker für den Amp auch kein Problem sein.

Eine Alternative, die ich bedacht habe, ist ein zweites Topteil auf den Tisch zu stellen (ihr könnt auf dem Bild ja sehen, wo im Moment der Kemper steht). Ein 100 W-ENGL-Topteil würde da aber nur hinpassen, wenn ich den iMac oben drauf stelle (und ich weiß nicht, wie dessen Standfuß auf die ständige Hitze aus dem Amp reagiert, die ja auch bei ENGL teilweise nach oben abstrahlt, nicht nur nach vorne).

Unter den Kemper hingegen würde natürlich einer der ENGL Lunchbox-Amps passen — Fireball 25, Ironball oder Ironball Special Edition (den Metalmaster ziehe ich jetzt mal nicht in Erwägung, den Gigmaster scheint es nicht mehr zu geben, genausowenig wie den Retro Tube oder den Invader).

Wenn ich einen Fireball 25 oben auf meinen JVM stellen würde, wäre selbst dieser kleine Amp immer noch 2 cm tiefer als der JVM. Nur der Ironball ist mit 21,7 cm ähnlich tief wie der JVM.

ENGL-Topteile haben auch offenbar generell eher flache Füße, daher sollte ein größeres ENGL-Topteil wohl auf jeden Fall nach unten
— nicht nur wegen der größeren Tiefe bei kürzerer Länge, sondern eben auch, weil der ENGL wahrscheinlich mehr Hitze nach vorne abgeben kann als der JVM nach hinten.) Ein Fireball oder Ironball kann natürlich nicht unter den JVM, sondern nur entweder oben drauf — oder unter den Kemper. Wobei bei der Lösung wiederum gerade beim Ironball der hohe Griff stört.


Vermutlich muss ich es also doch einfach mit dem Powerball II versuchen, ggf. die Lautsprecherbox noch ein bisschen nach vorne schieben (dafür allerdings auch erst wieder die Sylomer-Füße unten drunter versetzen, d.h. ggf. den ganzen JVM-Stack dafür nochmal abbauen, mit allen Verkabelungen im Effektweg etc.). Denn ich will meinen Zweitamp ja nach dem Sound auswählen, nicht nach der Größe bzw. konkret der Tiefe… :D

Ich habe mir jetzt natürlich schon viele Demo-Videos auf YouTube angehört. Der Fireball 25 oder Ironball SE wurden nie direkt mit dem Powerball II verglichen, aber natürlich der große Fireball 100 mit dem Powerball II, und der kleine Fireball 25 mit dem großen Fireball 100. Fireball 100 und Powerball II unterscheiden sich nur im Detail, und Fireball 25 vom Fireball 100 ebenso. Einen deutlich größeren Unterschied höre ich da zwischen Powerball II und Savage MkII, oder der ENGL Special Edition / Founders Edition.

Von den potenziellen Alternativen hat mich der Savage MkII (egal ob in der 60-Watt oder 120-Watt-Ausführung, die unterschiedliche Endstufenröhren haben) am ehesten positiv überrascht. Er klingt für mich allerdings eher wieder nach einem Allrounder (Orianthi z.B. hat mWn einen Savage Mk I gespielt und da mit ihren PRS-Gitarren eher „blubberige“ Töne rausgeholt). Und für Allround habe ich ja eigentlich meinen Marshall JVM — das war der Grund, warum ich mich damals für den JVM und gegen den Powerball II entschieden habe.


Story Time:
Meine Hauptmotivation für das fortbestehende Interesse am Powerball II ist die sehr lebhafte Erinnerung an meinen einmaligen Ausflug zum Guitar Center in Wattenscheid in den Sommerferien 2010, als der Powerball II gerade neu war.
Der Powerball I war mir zu fizzelig und höhenreich gewesen (denke ich jedes Mal dran, wenn ich nochmal die 2007er Visions of Atlantis-CD „Trinity“ höre, das ist ein Powerball I).

Der Powerball II hingegen hat mich — zumindest mit meiner allerersten E-Gitarre angespielt, einer Yamaha Pacifica, d.h. mit passiven Tonabnehmern — nachträglich beeindruckt. Vor allem mit seiner sauber glatt polierten und „sägenden“ Verzerrung, die ihn beim schnellen Rhythmusspiel deutlich definierter macht als einen Marshall JVM. Wahrscheinlich hat er weniger tiefe Mitten, die dem Sound zwar Wärme geben, aber eben auch Matsch / ihn „schwabbelig“ machen. Das ist tatsächlich auch genau der Frequenzbereich, in dem ich bei meinen Aufnahmen beim Marshall oft Frequenzen rausnehme (so bei 250 Hz herum). Auch auf meinen Aufnahmen hat das den Effekt, dass sie sauberer klingen, aber eben auch kälter, und die Aufnahmen dadurch tendenziell zu viele obere Mitten im Vergleich zu unteren Mitten haben.

Der Powerbal II also erreicht diese Definition meinem Verständnis nach durch weniger tiefe Mitten. Clean / Crunch allerdings klingt er dadurch eben natürlich deutlich kälter als ein Marshall. Und wenn man dann stark rhythmische Sachen clean oder leicht angecruncht spielt (Funk / Classic Rock / Blues), d.h. mit festem Anschlag statt sanfter glitzernder Arpeggios, kläfft und springt der Powerball II einen an wie ein bissiger Hund. :D

Damals in der Schulzeit musste ich halb notgedrungen mehr solcher Sachen spielen, weil unsere Schule so einen großen Fokus auf Big Bands hatte, und damit auf Jazz und allem, was damit verwandt ist. Ich selbst war zwar nie in einer dieser Big Bands, aber viele der Musiker, mit denen man an so einer Schule zusammenarbeitet, kamen natürlich daher, und haben ihre Präferenzen in den musikalischen Alltag mit eingebracht. Letztendlich haben wir für die entsprechenden Auftritte dann doch andere Amps benutzt, anstatt dass ich meinen JVM durch die Gegend gekarrt hätte — aber das konnte ich bei der Auswahl des Amps ja noch nicht wissen. ;)


Damals waren mir auch vier Kanäle mit separater Klangregelung wichtig, damit man alles live oder auf der Bühne schnell per Fußschalter umschalten kann (von verzerrtem Rhythmus zu verzerrtem Solo etc.). Deshalb hatte ich damals zuerst den Invader I angespielt, der (zusammen mit seinem Nachfolger, dem Invader II) als einziger ENGL vier komplette Klangregelungen hat, so wie der JVM. Bei ENGL jedoch muss man die Fußschalter auch heute noch separat kaufen, das war ein weiteres Argument gegen sie und für Marshall. Der Invader I war mir auch zu brachial (hätte vielleicht beim Anspielen nicht direkt die Mitten so weit reindrehen sollen.)

Jetzt jedoch geht es primär ums Aufnehmen, d.h. ich kann auch zwischen den Takes wieder mehr an den Reglern drehen. Außerdem würde ein weiterer Fußschalter mir eh nur den Fußraum unter dem Tisch zustellen, wo ja bereits mein Boss GT-10 liegt, das Expression-Pedal vom Kemper plus die Pedale vom Keyboard — und ich jetzt schon immer hin und her schieben muss, je nachdem, was ich gerade nutze.

Von daher wäre ein kleiner ENGL wie der Fireball 25 oder der Ironball Special Edition vielleicht pragmatisch gesehen die bessere Wahl, um einfach nur ergänzend zum JVM einen ENGL-Sound im Haus zu haben. Gerade wegen Features wie Power Soak, Impulse Response-Loader etc., welche die älteren größeren Modelle nicht haben. Manche dieser Features hat allerdings nur der Ironball Special Edition (also auch nicht der normale Ironball, der preislich näher am Fireball 25 liegt). Der Ironball SE hingegen ist praktisch bereits so teuer wie ein JVM — da fragt man sich dann wieder, warum nicht gleich den Powerball II?

Somit fühlt sich jede Überlegung Richtung Fireball 25 oder Ironball SE für mich mehr an wie eine reine „Kopf-Entscheidung“, während man insgeheim dann doch weiterhin dem Powerball II nachhängt. Und das ersparte Geld (beim Fireball 25 oder regulären Ironball ja fast die Hälfte des Preises des Powerball II) nimmt man dann irgendwann wahr als „wer günstig kauft, kauft zweimal“. Deshalb hatte ich ja sogar schon den Savage MkII in Erwägung gezogen, der mich eben positiv überrascht hat. Aber eben auch nochmal mehr Platz in der Tiefe wegnimmt als der Powerball II (was für alle ENGL-Amps gilt, die preislich oberhalb des Powerball II liegen).

Außerdem hat der Powerball II immerhin zwei getrennte Mittenregler für die beiden verzerrten Kanäle — was mir für den Unterschied zwischen Rhythmus und Solo deutlich wichtiger erscheint als getrennte Höhenregler, wie sie z.B. die Founders Edition stattdessen hat. (Das sind die Luxusprobleme, über die man nachdenkt, wenn man vom JVM vier komplette Klangregelungen gewohnt ist :D .) Der Invader II hingegen, der diese komplette Klangregelung ja hat, überzeugt mich auch heutzutage noch nicht wirklich (finden würde man ihn bestimmt noch irgendwo, auch wenn Thomann ihn nicht mehr hat).

Früher habe ich bei solchen Überlegungen noch mehr auf den Unterschied zwischen EL34 und 6L6-Röhren geachtet, den ENGL ja auch lange Zeit farblich markierte (EL34 = blaue Beleuchtung, 6L6 = rot). Mittlerweile gibt es diese klare farbliche Unterscheidbarkeit nicht mehr (auch eine Founders Edition mit roter Beleuchtung kann z.B. EL34-Röhren haben). Vor allem aber hat Glenn Fricker auf YouTube kürzlich demonstriert, wie gering der klangliche Unterschied zwischen EL34 und 6L6 eigentlich ist, indem er bei einem Mesa Boogie Rectifier mal zwischen EL34 und 6L6-Röhren gewechselt hat (einer der wenigen Amps, die das können), während alle anderen Parameter gleich blieben, wie sich das in der Wissenschaft gehört (was einige seiner Zuschauer noch nicht verstanden zu haben scheinen).

Bei den kleineren Lunchbox-Amps hingegen ist die Unterscheidung oft zwischen 6L6 (welche der Fireball 25 hat, genau wie sein großer Bruder) und den kleineren EL84-Röhren. Ich höre jetzt auch da keinen großen Unterschied, aber u.a. fangen diese kleineren Amps auch im Clean-Kanal deutlich früher an zu zerren als die großen, und das kann dann ja wieder ungewollt sein.


TL;DR: Im Rennen sind momentan noch:
- ENGL Fireball 25 (Tiefe: 23 cm)
- ENGL Ironball SE (Tiefe: 21,7 cm)
- ENGL Powerball II (Tiefe: 27 cm)
- ENGL Savage MkII (Tiefe: 29 cm)

Einer von den vieren wird es wohl werden. Um das Ganze zurück zum Thema zu führen:
Fireball 25 oder Ironball SE würden oben auf dem JVM stehen, oder eben unter dem Kemper (auf dem Kemper dürfte zu wackelig sein, der Kemper ist ja noch kleiner); Powerball II oder Savage MkII müssten unter den Marshall JVM.
 
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Vielen Dank! Die Adapter sind aber für Gitarrenkabel, d.h. abgeschirmt, vermute ich? ;)

Bei Boxenkabeln soll man ja extra darauf achten, dass da nichts abgeschirmt ist (siehe oben / erste Seite).
 
Ich gehe mal fest davon aus, dass auf den 2cm keine Schirmung ist, sondern die Dinger von Menschen aus dem Reich der Mitte stumpf verbunden worden sind…
😉
Gruß Dirk
 

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