
Hanseat
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 06.03.25
- Registriert
- 12.03.08
- Beiträge
- 763
- Kekse
- 1.870
Moin,
für die Steuerung von Martins M-PC kann ich zwei unterschiedliche Lösungen umsetzen (aus Platz- und Budgetgründen).
Wie beurteilt ihr die beiden Varianten? Was würdet ihr vorziehen bzw. welche Erfahrungen habt ihr mit derartigen Lösungen gemacht?
A) Ein 23"-Touchscreen (für 100 Playback-Buttons) + ein Behringer BCF-2000 Fader-Controller (für die Steuerung des Playback-Wings Kanal 1-8)
B) Ein normaler Monitor + ein Novation Launchpad (für 64 Playback-Buttons) + ein Behringer BCF-2000
Vorteil der Touchscreen-Lösung: Direktes optisches Feedback über den Status der Buttons, nie Zweifel über die Belegung, Farbcodierung (z.B. für Color-Presets), Eingriff in spezielle Parameter direkt möglich, das Programm ist Multitouch-fähig.
Nachteil: Es gibt kein haptisches Feedback. Unbeabsichtigte Berührung des Multitouch-Monitors kann zu Fehlauslösungen führen. Display mit Hochglanz-Oberfläche. "Blind" bedienen ist schwierig.
Vorteil der Launchpad-Lösung: Man hat die Finger direkt an der Hardware und kann sich auch haptisch orientieren. Sobald man sich an die Belegung gewöhnt hat, kann man das wohl auch "blind" bedienen.
Nachteil: Es gibt (vom Programm) kein Feedback über den Status der Playback-Buttons - sie bleiben einfach dunkel. Damit fehlt eine optische Orientierung am Controller. Man muss gegebenenfalls auf den Monitor sehen.
Bei entsprechendem Budget könnte man auch über eine Lösung mit Touchscreen + Launchpad + Fader nachdenken, aber da wird's dann platzmäßig eng. Den Touchscreen würde ich auch möglichst flach aufstellen (ähnlich einem Mischpult), sonst wäre der Blick auf die Bühne zu sehr behindert. Damit könnten Fadercontroller und Launchpad aber nur NEBEN dem Monitor platziert werden - das ist ergonomisch nicht so gut und auch der Platz ist zu knapp.
Möglicherweise kann ich ergänzend noch Martins M-Series Remote bzw. eine Touch-OSC-Lösung auf einem iPad als Ergänzung einsetzen.
für die Steuerung von Martins M-PC kann ich zwei unterschiedliche Lösungen umsetzen (aus Platz- und Budgetgründen).
Wie beurteilt ihr die beiden Varianten? Was würdet ihr vorziehen bzw. welche Erfahrungen habt ihr mit derartigen Lösungen gemacht?
A) Ein 23"-Touchscreen (für 100 Playback-Buttons) + ein Behringer BCF-2000 Fader-Controller (für die Steuerung des Playback-Wings Kanal 1-8)
B) Ein normaler Monitor + ein Novation Launchpad (für 64 Playback-Buttons) + ein Behringer BCF-2000
Vorteil der Touchscreen-Lösung: Direktes optisches Feedback über den Status der Buttons, nie Zweifel über die Belegung, Farbcodierung (z.B. für Color-Presets), Eingriff in spezielle Parameter direkt möglich, das Programm ist Multitouch-fähig.
Nachteil: Es gibt kein haptisches Feedback. Unbeabsichtigte Berührung des Multitouch-Monitors kann zu Fehlauslösungen führen. Display mit Hochglanz-Oberfläche. "Blind" bedienen ist schwierig.
Vorteil der Launchpad-Lösung: Man hat die Finger direkt an der Hardware und kann sich auch haptisch orientieren. Sobald man sich an die Belegung gewöhnt hat, kann man das wohl auch "blind" bedienen.
Nachteil: Es gibt (vom Programm) kein Feedback über den Status der Playback-Buttons - sie bleiben einfach dunkel. Damit fehlt eine optische Orientierung am Controller. Man muss gegebenenfalls auf den Monitor sehen.
Bei entsprechendem Budget könnte man auch über eine Lösung mit Touchscreen + Launchpad + Fader nachdenken, aber da wird's dann platzmäßig eng. Den Touchscreen würde ich auch möglichst flach aufstellen (ähnlich einem Mischpult), sonst wäre der Blick auf die Bühne zu sehr behindert. Damit könnten Fadercontroller und Launchpad aber nur NEBEN dem Monitor platziert werden - das ist ergonomisch nicht so gut und auch der Platz ist zu knapp.
Möglicherweise kann ich ergänzend noch Martins M-Series Remote bzw. eine Touch-OSC-Lösung auf einem iPad als Ergänzung einsetzen.
- Eigenschaft