Touchstyle-/Tappinginstrumente: Übersicht und Diskussionsthread

  • Ersteller Nico A.
  • Erstellt am
Auf so ein Stick-Seminar kannste auch mit was anderem auftauchen. Wie Du schon richtig beobachtet hast, ist Stick sowieso nicht gleich Stick. Verschiedene Stimmungen und verschiedene Spielweisen und mittlerweile auch grosse Variationen bei den Sticks selbst führen dazu, dass sowieso jeder ein bisschen seinen eigenen Weg geht.

Karsten Röth macht einen super Job darin, die deutsche Stick-Community zusammenzuhalten. Einerseits gibt es die Homepage www.chapman-stick.de und eben auch die Organisation der Stick-Seminare. Und gerade die Seminare kann ich nur jedem empfehlen, der sich für Tapping interessiert. Es sind immer Top-Lehrer und die Stimmung unter den Stickern ist sehr angenehm. Freundlich und offen beschreibts glaube ich am Besten. Auch als totaler Anfänger kann man was lernen und Spass haben.

Sticker sind Freaks. Man setzt sich mit dem Instrument auseinander, weil man neugierig ist, weil man das ausprobieren möchte und sicherlich auch, weil man eben nicht das Gleiche machen will wie alle anderen. Ich glaube daher ist die Stimmung da auch so gut. Es gibt da nicht dieses pubertäre "ich bin der Coolste hier" und es kommt keine Rivalität auf.

Emmett Chapman selbst ist in der Tat in seiner Marketingstrategie etwas eigen, um es mal milde auszudrücken. Für ihn sind die anderen TapInstrumente billiger (?) Abklatsch. Es darf ja auch nach wie vor niemand, auch nicht in Lizenz einen Stick bauen. Ein Vorstoß von der deutschen Edelbass-Schmiede Basslab ist soviel ich weiss im Sande verlaufen. Wirklich schade.

Für die Popularität hier auf dem Board könnten wir ja mal ein richtig "böses" Stück machen. Tief und hart und so. Und den Leuten einreden, dass 8-Saiter Gitarren für Kinder sind und Minimum ein 10-Saiter Stick das ist, was man haben muss... SCNR
 
Auf so ein Stick-Seminar kannste auch mit was anderem auftauchen.

Gut zu wissen :)
Beim nächsten Mal bin ich sicherlich mit meiner - *duck* - Megatar dabei. Aber extra ins Ausland zu fahren wegen einem Stick-Seminar will ich erstmal nicht unbedingt.
 
https://www.thomann.de/de/tenayo_koyabu.htm

Von 1500 runter auf knapp 1000 Euro... das nenn ich doch mal ein Angebot. Wenn sich doch jemand für ein neues Touchstyle-Instrument interessiert, sollte er sich überlegen, ob er sich nicht mit diesem Design anfreunden kann!

edit: Hab noch was Besseres für Einsteiger gefunden, und zwar die Tenayo Ziggy, die man sogar schon ab 800 Euro kriegen kann:
http://www.music-marketing-shop.de/product_info.php/info/p1697_Tenayo-Ziggy--Black-.html
Oder besser gesagt kriegen könnte, denn offenbar sind sie zurzeit nicht auf Lager. Jedenfalls sieht die Tap-Gitarre vom Äußeren her deutlich angenehmer aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Glücklicherweise hab ich ja schon einen "richtigen" Stick. Mit dem Design könnte man bei mir nicht landen. Vllt sieht´s ja in persona ganz ok aus.

Und "massives Chinese Holz"? :gruebel:

Als echte Einstiegsdroge müsste es eher in der Gegend von 500.- EUR oder drunter liegen, denke ich.
 
Na ja, in meinen Augen besteht doch das größte Problem einfach darin, dass man erstmal so viel Geld investieren muss, dann aber gleich auch nochmal richtig viel Zeit investieren muss, um sich die Spieltechnik anzueignen. Und das ohne zu wissen, ob man damit überhaupt klarkommt. Das schreckt schon etwas ab, auch wenn ich die Instrumente für sehr reizvoll halte.
Berlin-Guitars haben ja einen Stick rumzustehen, glaub ist aber nur ein 10-Saiter, den wollt ich mal probieren, aber schon dafür fehlt mir die Zeit....:gruebel:
 
Als echte Einstiegsdroge müsste es eher in der Gegend von 500.- EUR oder drunter liegen, denke ich.

Ist nur schwer zu realisieren, wenn man nicht auf den vollen Saitenumfang (normalerweise so um die 12) und eine gute Spielbarkeit (essentiell vor allem bei diesem Instrument) verzichten möchte. Normalerweise sollte man ja bei der Instrumentengruppe darauf achten, ob man zwischen Mono- und Stereoausgang switchen kann, die Halswölbung einfach nachzujustieren ist etc...
aber ich versteh schon was ihr meint. Hätte ich meine gebrauchte Megatar nicht für 400 Euro bekommen, hätt ichs mir auch zweimal überlegt da zuzugreifen. Aber unter den Umständen hab ich halt sofort zugegriffen :D
Klar dauert es Monate, bevor man sich die Spieltechnik angeeignet hat. Im Prinzip unterscheidet sich die Spieltechnik ja komplett von anderen Instrumenten. Logischerweise gibts aber Berichte, dass Pianisten und/oder Gitarristen weitaus weniger Probleme mit dem Erlernen gehabt haben, weil sich einige Techniken auf der Tap-Gitarre umsetzen ließen. Ein blödes Beispiel: Will man ernsthaft lernen, Schlagzeug zu spielen, muss man auch fast soviel investieren. Klar gibt es auch billige Drumsets, aber es gibt eben auch billige Tap-Gitarren (z.B. Doubleneck-Gitarren mit einem Bass- und einem Gitarrenhals, die man entsprechend auf die Spieltechnik einstellt). Der Unterschied ist hier wohl, dass Schlagzeuge im Gegensatz zu Tap-Gitarren in der populären Musik erprobt und etabliert sind :gruebel:
 
Hi,

Also ich habe (siehe Fotos im Profil) ein Koyabu Tiny Board und eine Warr Guitar Raptor! (und der Selfmade Stick zählt nicht ^^)
Ist beides 12- String. Muss aber sagen da das Koyabu Board uncrossed (C# F# B E A D / B E A D G C) ist, ist es für kürzere Finger viel besser und auch allgemein angenehmer für die Handgelenke.
Falls es noch nicht erwähnt wurde das Koyabu Board wurde drastisch billiger (Musste noch alten Preis bezahlen)

Die Ziggys sind sicher eine sehr gute Alternative (musst bloß vorbestellen, sonst wirds schwer einen zu bekommen) da würd ich sogar wetten ^_^
Ist mit dem deutschen Tap Instrumentebauer Siggi Abramzik mit Designed und entwickelt worden. Die 995euro Version hat sogar Mechaniken und Pu´s von Schaller! (Will keine Werbung machen überlege nur auch einen zu kaufen)
Wenn sogar Ron Baggerman von den C.Sticks zu Koyabu und dem Ziggy übergelaufen ist, mag das was heißen ^_^

Ich persönlich bin gerade auf der suche nach einen Chapman Stick "Alto" in Ahorn am besten mit dem EMG Set (bitte keine Emg Diskussion anfangen ich steh auf die PU´s)
Find den Alto Stick genial da er eher eine Gitarrenmensur besitzt und allgemein für "mich" besser zu bespielen ist! (10 Saiten reichen mir eigendlich auch)

Justin King hat noch ein Interessantes Teil von Doolin Guitars (prinzipiel wie das Ding von Adam Fulara bloß ne Acoustic) http://www.youtube.com/watch?v=L1ExqacaFYw&feature=related
Hab den Preis dann mal bei Doolin angefragt und soweit ich mich erinnere, meinte er mit den Spezifikation von Justin um die 8500$

so genug geredet. schöne Nacht noch ^^
 
Cool, mit dir scheint hier ja ein echter Experte im Board zu sein :great:
Ich finds nur schade, dass man auf den Bildern nicht allzu viel von dem Selfmade-Stick sieht.

Beim Üben auf meiner Megatar stell ich immer wieder fest, wie wenig ich doch bisher kann, obwohl ich das Instrument seit Januar besitze. :(
 
Guten Abend !

Ab Morgen oder spätestens nächster Woche werde ich ein offizielles Mitglied dieses Threads sein ! Juhuuuu ! :)
Ich habe letzte Woche bei ebay rumgestöbert, einen Megatar Toneweaver gefunden und 2 Tage später mit nur 2 Cent Vorsprung ersteigern können :)
Selbst nenn ich mich eig. bloß Bassist... auch wenn ich damals mitm Gitarre-spielen angefangen habe. Aber ich hatte nie die Möglichkeit beide Instrumente miteinander zu verbinden... und da ein warmer Bass einfach das i-Tüpfelchen für mich ist, hab ich mich auch darauf fixiert ^^

Von einer Touchstyle-Guitar habe ich schon lange geträumt - aber der hohe Preis und die Spielschwierigkeit waren ein Grund dafür, nicht weiter darauf einzugehen :p
Vor einigen Jahren habe ich bereits Schlagzeugspielen *erlernt* um meinen Bassgroove zu verfeinern und hoffe sehr sehr stark, dass mich das auch beim Erlernen des Megatar unterstützen wird...

Im Endeffekt freue ich mich einfach endderbe auf dieses schöne ( leider nicht äußerlich :p) Instrument und würde mich freuen, wenn man hier Erfahrungen austauschen kann und vll. sogar eigene Lieder auf diesem Instrument austauschen könnte/ eine kleine private Lerngruppe bildet ^^

bis dahin viel Spaß ! :)
lg Stefan

ps. ne super Idee ist das hier mit dem Thread ;-)
 
Zum Glück muss man hier Mitglied in dem Thread sein um mitreden zu dürfen :D :p Spaß beiseite:
Freut mich für dich, dass du die erste Barriere, die preisliche, überwunden hast und ich hoffe, dass du bei der zweiten, der zugegebenermaßen nicht allzu einfachen Spieltechnik, nicht aufgibst! Um von der Demotivation aufgrund recht langsamer Fortschritte wegzukommen hat mir geholfen zu vergegenwärtigen, dass so eine Touchstyle-Gitarre im Prinzip ein ganz eigenes Instrument für sich ist, das erstmal gelernt werden will. Da sollte man sich auch mal vor Augen halten, wie man sein erstes Instrument gelernt hat und genau mit dieser Geduld und Disziplin sollte man wohl auch hier rangehen.
Natürlich überträgt sich einiges vom Wissen vom Gitarrespielen auf die Touchstyle-Instrumente, aber an sich ists doch eine ganz andere Spieltechnik. Nämlich eine solche, die die Unabhängigkeit der Hände erfordert, was halt beim Gitarrespielen eher nicht trainiert wird.

Das klingt vermutlich etwas entmutigend, das war eigentlich gar nicht beabsichtigt... zumal ich weiß, dass wohl jeder zumindest erstmal ne Woche einfach so drauf rumspielt, weil das schon spaßig genug ist :D

Das mit der Lerngruppe klingt nach ner richtig guten Idee! Zumindest wir beide haben ja in etwa die gleiche Ausgangslage, ich hab ja auch erst dieses Jahr meine Megatar gekriegt. Wie sieht denn dein Tuning aus bzw. weißt du schon ob das Instrument crossed oder uncrossed gespielt wird? Ich habe heute zum ersten Mal neue Saiten auf meine Megatar draufgezogen, was bei meinem fehlenden handwerklichen Geschick schon recht zeitintensiv war :D . Bei der Gelegenheit hab ich auch gleich mein Tuning ein bisschen modifiziert, das sieht jetzt so aus:
Melodieseite: A D G C F
Basssaite: E A D G C F B (eine Oktave tiefer mit jeweils einer zusätzlichen Quarte oben und unten)

Wenn ich ein bisschen weiter komme, kann ich ja auch mal meine Eindrücke zu der Spieltechnik beschreiben bzw. vielleicht sogar einen kleinen Workshop verfassen :)
 
Hehe ^^
Da ich schon immer mal Klavier spielen wollte, werde ich mit möglichst viel Aufwand versuchen die Spieltechnik zu meistern ( 2 Fliegen mit einer Klappe ) :)
Ich finde zudem auch, dass jeh schwerer etwas ist, es umso mehr spaß macht.... deswegen auch die nun noch größere Freude über deine entmutigenden Worte :p
Habe auch schon ein Paar Übungslieder geschrieben, welche vorallem das Tapping der rechten Hand verbessern und mit leichten Steigerungen des Basslaufs auch die Unabhängigkeit der Hände steigert.... so viel zumindest zur Theorie ^^

Was hat denn crossed und uncrossed für eine Bedeutung?
Wenn es darum geht, wie die Saiten aufgezogen sind ( Bass unten/Melodie oben, andersrum etc.) dann ist es bei mir von Tief nach Hoch, da das Teil gefächerte Bundstäbchen hat und dementsprechend die Mensuren die Saiten vorgeben...
Wenn du was anderes meinst, kannst du mich gerne aufklären :)

Ich denke, dass ich erstmal eine ganze Menge Saiten killen werde, da ich sehr sehr viel ausprobieren werd ^^
Allerdings bin ich mir wohl schon bei einer Sache sicher..
Die H-Saite der Melodiesaiten werde ich allem anschein nach einen Halbton tiefer stimmen ( also Bb ), sodass zwischen der G-Saite und der *H-Saite nur eine kleine Terz liegt...
Da haben sich schöne Sachen bei ergeben ( zumindest auf der Gitarre) ^^

Das ist auch eine der sachen die ich unglaublich toll an diesem Instrument finde.... Man kann die Saiten stimmen wie man will... Dadurch hat jeder die Chance völlig individuell spielen zu können :)

Es Wundert mich aber, dass du so viele Basssaiten drauf hast.... bin schon heimlich am überlegen, wie ich möglichst viele Basssaiten weglassen kann :p
Ich wollte versuchen mit der linken Hand einen kompletten Akkord + den dazugehörigen Basston greifen zu können um die rechte Hand für Melodie oder Akkordverfeinerung ( z.b. *Picking*) einzusetzen.
Dadurch könnte es sogar zu schaffen sein ordentlich Brummen der Basssaite, Zeitgleich getappte Akkordtöne ( wie wenn man einen Akkord anschlägt ) und ein zartes Picking oder ne Melodie drüber zu spielen...
Ob sowas aber überhaupt im Entferntesten möglich sein kann, muss ich erst noch herausfinden.... Es ist schwer sowas einzuschätzen, wenn man ein solches Gerät noch nie aus der Nähe gesehen hat ^^

Wir können das ja dann z.B. so machen, dass wir Videos davon bei utube reinstellen... Selbstgeschriebene Lieder wären natürlich am Besten, da ich selbst nichts anderes mache :p
Dann können auch andere Leute, sofern irgendwer die Videos da findet, Kommentare dazu machen :) Ist aber eher ein Wunschdenken :p

Was benutzt du eig. fürs Verstärken des Sounds? Bassamp, Gitarrenamp, PA oder einfach deinen Pc ?

Ein Workshop wäre echt toll :)
Bleibt nur zu hoffen, dass mein Teil auch unbeschadet hier ankommt ^^
 
Also zum Stick gibt´s mittlerweile eine Menge Material. Das sollte doch auch für die anderen Tapper auszubeuten sein, oder?
 
Bestimmt :)
Wobei ich denke, dass die unterschiedliche Saitenanordnung zu Griffproblemen führen kann.
Außerdem würde man sich dadurch bestimmt eine Menge Spaß entgehen lassen - hier steht ja niemand unter Zeitdruck :p
 
Was ich mit crossed/uncrossed meine ist einfach, ob sich die Hände beim Griffbrett "überkreuzen" (crossed) oder ob jede Hand am äußeren Rand des Griffbretts bleibt beim Spielen (uncrossed). Die verschiedenen Varianten entstehen dadurch, dass manche Tapper den Bass- und Melodiensatz an dem einen Rand des Griffbretts haben oder am anderen.
crossed: Bild (die Hände würden sich überkreuzen, wenn sie an den gleichen Bünden spielen würden)
uncrossed: Bild (die Finger beider Hände spielen nebeneinander ohne sich in die Quere zu kommen)
Das Ganze kommt eigentlich nur daher, weil man meistens mit der linken Hand die Bass- und mit der rechten die Melodiesaiten spielt (ähnlich wie bei den Tasten eines Klaviers). Wenn man aber zweimal den gleichen Saitensatz hat, also ohne Unterscheidung zwischen Bass und Melodie, dann ist es natürlich egal.

Warum ich so viele Basssaiten drauf hab ist ganz einfach weil ich nen möglichst großen Tonumfang haben will. Außerdem habe ich dadurch, dass ich auf dem Basssaitensatz 7 Saiten hab, die Möglichkeit, in der linken Hand auch höhere Begleitakkorde zu spielen. Oder aber ich spiele Bassläufe, die man auch auf nem normalgestimmten 4-Saiter hinkriegen würde.
Ich bin mal gespannt wie sich deine Vorstellungen zu Spieltechniken umsetzen lassen. Du fragst ob das möglich ist? Auf einer Tap-Gitarre ist hinsichtlich Spieltechniken unglaublich viel möglich! Man muss nur bedenken, dass man nur 5 Finger an jeder Hand hat ;) . Noch gespannter bin ich aber was deine Eindrücke zu den gefächerten Bünden angeht. Ich hab eine Megatar mit ganz normalen, geraden Bünden und das ist mir schon erstmal genug ^^
Dass man das Instrument stimmen kann wie man will ist natürlich gut hinsichtlich der Individualität des Spielers, aber wenn man untereinander Lieder austauschen will wäre man mit einer einheitlichen Stimmung bestimmt besser beraten. Es hat zumindest bei mir recht lange gedauert bis ich die wichtigsten Akkorde in meiner durchgehenden Quartstimmung ordentlich greifen konnte. Da musste ich erstmal eine ganze Zeit lang nach der richtigen Umkehrung suchen.
 
Ah! Dann werde ich crossed spielen ^^

Scheint ja doch sehr interessant zu sein, wenn man so viele Basssaiten drauf hat :)
Gefächerte Bünde sind eig. sehr vorteilhaft. Die Saiten unterscheiden sich dann kaum noch vom Attack etc. her. Aber fürs Tapping könnte es sehr in die Finger gehen, da ausgerechnet oben an den Basssaiten die Mensur besonders groß ist... heißt also, dass man nicht nur über 11 Saiten greifen, sondern dazu auch noch viel größere Sprünge machen muss.
Der Sound wird also besser sein - dafür macht man es sich dann extra schwer... Zum glück wurden mir keine Frauenhände mit auf den Weg gegeben ^^
Wenn es ums nachspielen geht wird man aber eh das meiste raushören müssen - hab noch keine Vids entdeckt, wo sie einem ein Lied langsam vorspielen, sodass man die Griffe abgucken könnte.

Du kannst dir ja auch mal Jean Baudin reinziehen - ein unglaublicher Tapper ;)

http://www.youtube.com/watch?v=wjNfTpapA9Y&feature=channel
Der gute Tom hier ist auch einfach fantastisch :)
Zum Glück sind wir ja noch jung und haben noch genug Zeit um sowas spielen zu können :p
 
Sehr hilfreich bzw. inspirierend fand ich die Videos von Bob Culbertson. Ich mag einfach seine Art und Weise, wie er die Spieltechniken erklärt:








 
oh ! danke !
Aber viel weiter wirds mich wohl nicht bringen :-/
Immerhin ist heute mein Megatar gekommen und bereitet mir sehr viel Freude.
Ein echt tolles Instrument - mein mit abstand bestes Stück. :)
 
Gratulation! Haste Bilder?
 
Danke :) Leider noch nicht - wird aber bestimmt nicht lange dauern, bis ich welche von dem Baby machen werd ^^
Und sobald ich ein bisschen was spielen kann, werde ich auch Videos machen ;-)
 

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