Touchstyle-/Tappinginstrumente: Übersicht und Diskussionsthread

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Nico A.
Nico A.
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Hallo allerseits,

ich hab mich mal bemüht, eine umfangreiche Übersicht über derzeitige Tappinginstrumente zu erstellen. Diese gibts ja in allen möglichen Größen und Formen - mit der Gemeinsamkeit, dass sie mehr Saiten als Standardgitarren haben und zum zweihändigen Tapping ausgelegt sind (beide Hände können, ähnlich einem Klavier, unabhängige Sachen spielen).

Alphabetisch geordnet:

Box Guitars Homepage | Bild
Preis: ab 1995 US$
Merkmale: gitarrenähnliche Form, 2x normaler Gitarrensaitensatz auf einem Hals

Bunker Touch Guitar Homepage | Bild
Preis: ab 3579 US$
Merkmale: zwei Hälse: 1x normale Gitarren- und 1x normale Bassstimmung; eine der ersten Tappinggitarren

Chapman Stick Homepage | Bild
Preis: ab 1900 US$
Merkmale: ein Klassiker, Aussehen wie ein einziger breiter Gitarrenhals, 8 - 12 Saiten

Harpejji Homepage | Bild
Preis: ab 3999 US$
Merkmale: großes Brett, vorgezeichnete Klaviatur, ähnlich einem Tasteninstrument nicht umhängbar

Hyler Touchstyle Instruments Homepage | Bild
Preis: ab 499 US$
Merkmale: ähnlich dem Chapman Stick (siehe oben)

Kelstone Homepage | Bild
Preis: 710 € (ohne Koffer, Ständer, ...)
Merkmale: Mischung aus Keyboard und Saiteninstrument, nicht umhängbar

Koyabu Board Homepage | Bild
Preis: ab 1495 €
Merkmale: gitarrenähnliche Form, 12 Saiten

Krappy Guitars Homepage | Bild
Preis: ab 700 US$
Merkmale: gitarrenähnliche Form, einige unzufriedene Kunden

Mobius Megatar Homepage | Bild
Preis: ab 1290 US$
Merkmale: wie ein Chapman Stick mit kleinem Korpus

Solene Homepage | Bild
Merkmale: 7 Saiten und gestimmt wie eine normale 7-Saiter, flötenartige Form

Tapladder Homepage | Bild
Merkmale: nur Bünde, kein tatsächliches Griffbrett (Form einer Leiter), bisher nur Prototypen

Warr Guitars Homepage | Bild
Preis: ab 2995 US$
Merkmale: gitarrenähnliche Form, 8 bis 14 Saiten
 
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Hey super, dass es es jetzt einen Thread für die Tapping-Instrumente gibt! Und tolle Zusammenstellung!
:great::great::great:

Trotzdem möchte ich an der Stelle auch auf die sehr schöne deutsche Stick Page www.chapman-stick.de verweisen. Dort gibt es auch ein Forum. Aber natürlich geht es da nur um den "richtigen" Stick. ;)

Ich hab einen 10-Saiter mit passivem Pickup. Kann aber wegen angeborener Faulheit immernoch nicht viel drauf spielen. :rolleyes:
 
Ich hab einen 10-Saiter mit passivem Pickup. Kann aber wegen angeborener Faulheit immernoch nicht viel drauf spielen. :rolleyes:

Sehr schön! Also jetzt nicht das mit der Faulheit. ;)
Ich selber könnte mir nur ein Instrument von Hyler Touchstyle (siehe Liste) leisten. Und das werde ich auch möglichst bald!

Wäre übrigens interessant in Erfahrung zu bringen, wieviele Touchstyle-Instrumentalisten es hier im Board gibt. Damit meine ich jetzt nicht unbedingt Two-Handed Tapping auf normalen Bässen und Gitarren (obwohl das an sich natürlich auch schon sehr interessant ist!), sondern eher auf den speziell dafür konstruierten Instrumenten.

Also: Jeden potenziellen Tap-Gitarristen auf den Thread aufmerksam machen! ;)

Die von dir genannte Seite ist übrigens nett, aber ich find sie stellenweise noch sehr unaktuell. Die könnte und sollte man öfter mal erneuern! Interessant finde ich persönlich aber ein spezielles Forum zu dem Thema: http://tappistry.org/forum/
Da gibts auch ein paar hilfreiche Threads für Handwerker, denen das Projekt einer eigenen Tap-Gitarre nicht zu abwegig erscheint.
 
Hier hab ich ein paar weitere Touchstyle-Instrumente im Netz gefunden, die teilweise auch zum Selbstbau gedacht und zusätzlich recht günstig sind. Diese Neufunde möchte ich euch natürlich nicht vorenthalten:

Biaxe Guitar Video | Video
Preis: abhängig vom Preis der beiden Gitarren, die verwendet werden
Merkmale: zum Selberbauen gedacht mit der Verwendung von zwei Gitarren und einer metallenen Hilfskonstruktion

Planck Homepage | Bild
Preis: ab 80 US$
Merkmale: 7-saitig, das Instrument liegt horizontal vor dem Spieler, wird nicht im Stehen gespielt

Santucci Treblebass Homepage | Bild
Preis: ab 2480 US$
Merkmale: 10 Saiten, Bass- und Gitarrensaitensatz in Standardtuning auf einem Hals, kann getappt oder wie eine normale Gitarre/normaler Bass gespielt werden

Touch Guitars Homepage | Bild
Preis: ab 3950 €
Merkmale: 8 (U8 series) oder 10 (U10 series) Saiten auf einem Hals, Aussehen einer normalen Gitarre
 
Cool, endlich mal wieder ne Antwort :)

Danke für den Hinweis auf die Pallentien Guitars, die hab ich vorher echt nicht gekannt! Scheinen sich aber wohl nicht so gut zu machen, sonst hätte der Hersteller wohl schon ein paar Modelle verkauft und wäre enthusiastischer, was das Beantworten von Mails angeht... ist aber interessant zu wissen, dass es in Deutschland Hersteller für Tap-Gitarren gibt. Okay, Markus Reuter stellt auch noch seine Touch-Gitarren her, aber die sind schlicht unbezahlbar :eek: . Wie dem auch sei, wenn du doch noch eine Antwort von Pallentien kriegen solltest, wär es schön, wenn du es uns wissen lassen könntest :)

Was mich jetzt noch sehr interessieren würde: Bist du ein Touchstyle-Gitarrist, bzw. hast du vor dir so ein Instrument zuzulegen?

Hast du mittlerweile einen Hyler geordert?

Nee, noch nicht. Ich hab allerdings kürzlich eine gebrauchte Mobius Megatar (Modell "MaxTapper") bekommen, die ich zu einem deutlich günstigeren Preis als so eine Hyler bekommen hab. Obwohl ich das Hyler-Design wirklich gelungen finde, lese ich nicht so oft etwas Positives zur Qualität und zum Klang dieser Instrumente. Vielleicht, wenn ich mir mal ein neues Tapping-Instrument zulege, wird meine Wahl darauf fallen, aber ich warte doch lieber erstmal auf eine ordentliche Website und ein paar Web-Videos von Hylern in Aktion.
 
Cool, endlich mal wieder ne Antwort :)

Danke für den Hinweis auf die Pallentien Guitars, die hab ich vorher echt nicht gekannt! Scheinen sich aber wohl nicht so gut zu machen, sonst hätte der Hersteller wohl schon ein paar Modelle verkauft und wäre enthusiastischer, was das Beantworten von Mails angeht... ist aber interessant zu wissen, dass es in Deutschland Hersteller für Tap-Gitarren gibt. Okay, Markus Reuter stellt auch noch seine Touch-Gitarren her, aber die sind schlicht unbezahlbar :eek: . Wie dem auch sei, wenn du doch noch eine Antwort von Pallentien kriegen solltest, wär es schön, wenn du es uns wissen lassen könntest :)
Klar :)
Man muss außerdem dazu erwähnen, dass man bei MySpace sehen kann, dass er sich etwa täglich einloggt... :D

Nico A. schrieb:
Was mich jetzt noch sehr interessieren würde: Bist du ein Touchstyle-Gitarrist, bzw. hast du vor dir so ein Instrument zuzulegen?
Ich besitze keins, bin eigentlich Bassist und Gelegenheits-Gitarrist, interessiere mich aber seit einiger Zeit dafür.
Traum wäre ein Warr 8-String. Optimaler fände ich allerdings eigentlich fanned-frets :rolleyes:

Eine Option wäre noch ein Pseudo-Selbstbau. Handwerkliches Geschick besitze ich schon, vor der Halskonstruktion und dem Abrichten der Bünde habe ich aber zu großen Respekt.

Hab auch schon überlegt auf so einen Bass noch eine zusätliche Saite zu hängen :)

Nico A. schrieb:
Nee, noch nicht. Ich hab allerdings kürzlich eine gebrauchte Mobius Megatar (Modell "MaxTapper") bekommen, die ich zu einem deutlich günstigeren Preis als so eine Hyler bekommen hab. Obwohl ich das Hyler-Design wirklich gelungen finde, lese ich nicht so oft etwas Positives zur Qualität und zum Klang dieser Instrumente. Vielleicht, wenn ich mir mal ein neues Tapping-Instrument zulege, wird meine Wahl darauf fallen, aber ich warte doch lieber erstmal auf eine ordentliche Website und ein paar Web-Videos von Hylern in Aktion.

Sowie mehr Bilder vom 8-String AltoBass :)
 
Traum wäre ein Warr 8-String.

Vielleicht ist das ja mal einen Blick wert: http://tappistry.org/forum/showthread.php?t=2350

Eine Option wäre noch ein Pseudo-Selbstbau.

Wenn du es hinkriegst, ein einigermaßen günstiges (bis 800 Euro) Tappinginstrument hierzulande herzustellen, dann wirst du bestimmt einige Leute finden, die sich darum reißen - die Leute von Hyler freuen sich, wie ich es mitkriege, über eine hohe Nachfrage ihrer günstigen Instrumente, obwohl die Qualität sicherlich nicht sehr gut ist.
 
Zuletzt bearbeitet:

Dennoch unbezahlbar :)

Nico A. schrieb:
Wenn du es hinkriegst, ein einigermaßen günstiges (bis 800 Euro) Tappinginstrument hierzulande herzustellen, dann wirst du bestimmt einige Leute finden, die sich darum reißen - die Leute von Hyler freuen sich, wie ich es mitkriege, über eine hohe Nachfrage ihrer günstigen Instrumente, obwohl die Qualität sicherlich nicht sehr gut ist.

Ich denke für so einen Preis muss man einfach Abstriche in der Qualität machen, wenn man noch davon leben will!
Ein Selbstbau – also für sich selbst :) – könnte mit dem Budget dagegen schon recht amtlich werden. Den Hals könnte man sich irgendwo anfertigen lassen und den Rest vielleicht selbst probieren.

Im Moment überlege ich, ob nicht weniger Saiten (6-7), aber in Quintstimmung, nicht auch noch für's Tapping Sinn machen. Mit 7 Saiten könnte man dann jedenfalls einen Bass und eine Gitarre vom Tonumfang her schon abdecken. Außerdem spiele ich gern noch "traditionell" :D
 
Mein Favourite, was die Optik angeht ist der Chapman Stick von Jim Lampi. Ich glaube, es ist auch der einzige Stick in dieser Optik, den Emmett je gebaut hat.
 
Ich hab einen 10-saitigen Chapman Stick, aber ich muss zugeben dass ich da wenig gar nicht mehr drauf spiele.

Ich hatte es nie geschafft das Ding sinnvoll in der Band einzusetzen, und so ist mir dann irgendwann auch die Motivation flöten gegangen.
Prinzipiell ist es ein geiles Instrument, man kann höllisch schnell darauf spielen, man hat einen riesengroßen Tonumfang und der Klang ist einfach klasse.


Geblieben ist eine gewisse Begeisterung für Quintstimmungen. Das muss ich auf der Gitarre dem Floyd Rose auch noch mal beibiegen. ;)



Falls ich irgendwann mal wieder Anstrengungen in die Richtung unternehmen sollte würde ich eher zu einem reinen Bassinstrument mit durchgehender Stimmung (also ohne separate Diskant und Bassseite) tendieren.
 
Mein Favourite, was die Optik angeht ist der Chapman Stick von Jim Lampi.

Ich find hier http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/7/76/Chapman_Sticks.jpg den zweiten von links am schönsten. Ich glaub das ist einer aus Rosewood und ein recht typisches Exemplar, aber ich find diese Kombination von dem dunklen Braun des Holzes und den schwarzen Metallteilen einfach nur edel... zumal das Griffbrett eines 10-Saiters nicht so ekelhaft dick ist wie das eines 12-Saiters.
Ich sollte froh sein, überhaupt ein Tapping-Instrument zu haben, aber ich wünschte, die Mobius Megatar Company würde demnächst eine gründliche Designüberarbeitung ihrer Instrumente planen :eek: :

lens2020572_1213023405TTDragon-Dark-120.jpg


Denn abgesehen vom Äußeren ist das wirklich ein sehr gutes Instrument!

@MatthiasT

Cool, hier finden sich ja doch einige Stick-Spieler :)
Ich denke mal, ein Tapping-Instrument sinnvoll in eine (Rock-)Band einzubauen ist eine der schwierigsten Aufgaben. Mit Verwendung von MIDI-Synthesizern könnte man versuchen, der Tap-Gitarre den Klang eines Basses und einer verzerrten Gitarre zu geben. Aber das würde ich nicht sehr reizvoll finden.
Du stehst aber sicher nicht alleine da, dass dir die Motivation flöten gegangen ist. Wenn einer doch seinen Stick loswerden will - ich hätte gern mal einen :D
 
Cool, hier finden sich ja doch einige Stick-Spieler :)
Ich denke mal, ein Tapping-Instrument sinnvoll in eine (Rock-)Band einzubauen ist eine der schwierigsten Aufgaben. Mit Verwendung von MIDI-Synthesizern könnte man versuchen, der Tap-Gitarre den Klang eines Basses und einer verzerrten Gitarre zu geben. Aber das würde ich nicht sehr reizvoll finden.
Du stehst aber sicher nicht alleine da, dass dir die Motivation flöten gegangen ist. Wenn einer doch seinen Stick loswerden will - ich hätte gern mal einen :D
Als Midi Instrument macht das nicht sonderlich viel Sinn bzw. dann könnte man sich auch gleich einfach n Keyboad hinstellen.

Aber verzerrte Gitarre ist nicht schwer - einfach die Diskantseite an einen Verzerrer. Das klingt super. Der Basssound ist auch wunderbar Bandtauglich.

Insgesamt liegt der Sound zwischen Gitarre, Bass und Klavier. Halt ein wenig transparenter, spritziger als Gitarre. Das ich das nicht so recht in die Band bekommen hab lag eher daran dass ich es nicht so recht hinbekommen hab gleichzeitig Melodiestimme und groovige Basslinie auf die Kette zu bekommen. Jedesmal wenn man da ein wenig ausprobiert ist gleich das komplette Bandspiel auseinandergeflogen weil ich im Bass gepatzt habe. ;) Die Band hat auch vom Genre so richtig nicht dazu gepasst. Allein dass man so irre schnell spielen kann (kaum Saitenspannung, tiefe Saitenlage, man braucht die Saiten mit dem Finger nur ganz leicht antippen, günstige Handhaltung, das ist schon durchdacht) hat für den doch recht geraden Rock zu viel Frickel reingebracht...

Entweder würde ich wenn ich wenn ich es nochmal probieren sollte komplett auf Bassstimmung gehen oder die Bassarbeit einem Vollzeit-Bassisten überlassen.
Dafür kann man mit dem normalen Stick natürlich solo richtig was reißen weil man sich wie beim Klavier selber begleiten kann. Ich bin leider nie so gut geworden dass ich mich damit auf die Bühne getraut hatte. Dann kamen mir ein paar andere Sachen dazwischen und das Ding stand immer mehr in der Ecke.


BTW: Wenn du ernsthaft Interesse an einem Stick hast, dann schick mir mal ne PM. ;)
 
Als Midi Instrument macht das nicht sonderlich viel Sinn bzw. dann könnte man sich auch gleich einfach n Keyboad hinstellen.

MMn nicht unbedingt, denn hier kommen die, wie ich finde, zwei großen Vorzüge einer Tap-Gitarre zur Geltung:
1. Man ist nicht an einen festen Standort gebunden, kann sich damit frei bewegen und
2. Man hat direkten Kontakt mit den Saiten und kann daher fast alle Gitarren-Saitenspielereien in ähnlicher Weise umsetzen.
...hat natürlich alles den Nachteil, dass ein Keyboard im Vergleich viel sicherer und sauberer zu spielen ist.


BTW: Wenn du ernsthaft Interesse an einem Stick hast, dann schick mir mal ne PM. ;)

Hab dir ne PM geschickt ;)
 
Ich finde es echt sehr schade, dass ich hier fast nur Selbstgespräche führe...
Wenn die Touchstyler in Deutschland aktiver wären, wäre ja ein Treffen gar nicht mal so abwegig, oder?

Aber vorher stellt sich die Frage... wie kann ich besser auf diesen Thread aufmerksam machen? Vielleicht mit einem neuen Avatar + Signatur :rolleyes:
 
Naja, es gibt ja immerhin die Stick-Seminare, wo man sich trifft.

Wenn ich mir hier so manche Diskussionen auf dem Board ansehe, glaube ich, es tummelt sich hier nicht ganz die richtige Zielgruppe.
 
Da hast du wohl recht... großartig auf Resonanz stößt man hier nicht.
Was ich mich schon länger gefragt hab: Impliziert der Name "Stick"-Seminare eigentlich, dass ausschließlich Stick-Spieler erwünscht sind? Mittlerweile gibt es ja so viele verschiedene Tapping-Instrumente, da fänd ichs verkehrt, wenn andere Spieler ausgeschlossen würden. Wenn es um ein einheitliches Tuning der Instrumente geht - das ist nichtmal bei Sticks einheitlich.

Kann es sein, dass Stick Enterprises einen ziemlichen Allgemeinheitsanspruch erhebt, was Tapping-Instrumente angeht? Ganz zu verdenken wäre es ihnen ja nicht, schließlich haben sie diese Spieltechnik populär gemacht. Dass aber schon 10 Jahre vorher ein Mann namens Dave Bunker Tapping-Gitarren hergestellt hat, wird von ihnen nicht erwähnt. :gruebel:
 
Hallo Leute,

wenn ich mich als Außenstehender mal zu Wort melden darf ;):
Bei Euren Instrumenten handelt es sich (leider) um Exoten, und dementsprechend sind eben wesentlich weniger Board-User in diesem Bereich unterwegs als z. B. bei den E-Gitarren (bei den Akkordeons ist das ähnlich). Was nicht heißt, dass das Thema generell uninteressant ist - eher im Gegenteil: Indem hier darüber geschrieben wird, betreibt Ihr doch aktiv Werbung dafür, und über Suchmaschinen etc. finden sich sicher nach und nach auch andere interessierte User ein. Dass das nicht über Nacht geht, sollte wohl klar sein...
 

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