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Martingens
Registrierter Benutzer
Hallo, ich möchte einfach mal fragen, ob folgendes ein Problem darstellt:
Ich spiele seit rund 3 Wochen E-Gitarre, bin aber kein total unwissender Anfänger weil ich mich seit fast einem jahr mit dem Thema beschäftigt und recherchiert habe.
Zur Info ich nenne eine PRS SE Mikael Akerfeldt mit Standard-Tremolo mein Eigen.
Nun es begann damit, dass die Gitarre beim spielen in den ersten 5 Bünden auf fast jeder Saite schnarrte, was aber nicht an meiner Greifweise lag (ich habe sehr nah am Bunstäbchen gegriffen, auch mehr Kraft half nicht).
Ich bin dann vor ein paar Tagen in ein Gitarrengeschäft gegangen, und der hat mir gesagt, dass der Hals ein bisschen verstellt ist. Ich hatte ihn außerdem noch gefragt, welche Saitenstärke drauf war, es lag nämlich keine Information bei (Internet-Bestellung)
und ihm gesagt, dass ich noch einen 10-46 Satz zuhause hatte. Er meinte dann es wäre ein 09er Satz drauf und ich soll entweder den dickeren Satz aufziehen, oder den Halsstab ein wenig verstellen, wo er mir auch gleich erklärt hat, wie ich das mache.
Gesagt getan, ich hab den dickeren Saitensatz aufgezogen, ging ohne Probleme, und das Schnarren verringerte sich, allerdings hat sich dabei das Tremolo ein bisschen nach vorne geklappt und das Schnarren war auch nicht komplett weg.
Also hab ich noch den Halsspannstab ein wenig entspannt sodass die Saiten den Hals ein bisschen ran ziehen, das half dann auch und das Schnarren ist nun komplett weg.
Zum Anfang schien es auch so, als wäre das Tremolo wieder in einer normalen Position, aber nach dem hochstimmen hat es sich wieder ein wenig nach oben geklappt, wenn auch nicht so weit wie vorher. Also um genau zu sein ist es ganz hinten 2mm höher als bei einer "parallel-zum-Korpus"-Stellung.
Nun ist meine Frage, ob das mit dem Tremolo in Ordnung ist, oder ob sich da negative Konsequenzen draus bilden können?
Klar es liegt ja an den dickeren Saiten, aber naja...
Viel Gelaber um ein kleines Problem
...
Ich spiele seit rund 3 Wochen E-Gitarre, bin aber kein total unwissender Anfänger weil ich mich seit fast einem jahr mit dem Thema beschäftigt und recherchiert habe.
Zur Info ich nenne eine PRS SE Mikael Akerfeldt mit Standard-Tremolo mein Eigen.
Nun es begann damit, dass die Gitarre beim spielen in den ersten 5 Bünden auf fast jeder Saite schnarrte, was aber nicht an meiner Greifweise lag (ich habe sehr nah am Bunstäbchen gegriffen, auch mehr Kraft half nicht).
Ich bin dann vor ein paar Tagen in ein Gitarrengeschäft gegangen, und der hat mir gesagt, dass der Hals ein bisschen verstellt ist. Ich hatte ihn außerdem noch gefragt, welche Saitenstärke drauf war, es lag nämlich keine Information bei (Internet-Bestellung)
und ihm gesagt, dass ich noch einen 10-46 Satz zuhause hatte. Er meinte dann es wäre ein 09er Satz drauf und ich soll entweder den dickeren Satz aufziehen, oder den Halsstab ein wenig verstellen, wo er mir auch gleich erklärt hat, wie ich das mache.
Gesagt getan, ich hab den dickeren Saitensatz aufgezogen, ging ohne Probleme, und das Schnarren verringerte sich, allerdings hat sich dabei das Tremolo ein bisschen nach vorne geklappt und das Schnarren war auch nicht komplett weg.
Also hab ich noch den Halsspannstab ein wenig entspannt sodass die Saiten den Hals ein bisschen ran ziehen, das half dann auch und das Schnarren ist nun komplett weg.
Zum Anfang schien es auch so, als wäre das Tremolo wieder in einer normalen Position, aber nach dem hochstimmen hat es sich wieder ein wenig nach oben geklappt, wenn auch nicht so weit wie vorher. Also um genau zu sein ist es ganz hinten 2mm höher als bei einer "parallel-zum-Korpus"-Stellung.
Nun ist meine Frage, ob das mit dem Tremolo in Ordnung ist, oder ob sich da negative Konsequenzen draus bilden können?
Klar es liegt ja an den dickeren Saiten, aber naja...
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