typischer country sound

wenn ein Bass dabei wäre, wärs sogar ein Lied...
 
Hallo hennea,

is klar ... :rolleyes:
Der song ist auch typisch Country! :rolleyes:
Erinnert etwas an die frühe Dolly Parton ... :rolleyes:

Im Grunde dürfte der Country Bass doch ähnlich sein wie bei vielen (weißen) Rock'n'Roll Stücken Mitte der 50er Jahre?! Schließlich liegen die Wurzeln des weißen Rock'n'Roll und Rockabilly ja in der Country Musik. Mit "weißer Rock'n'Roll" meine ich so Sachen wie Buddy Holly, Wanda Jackson, Carl Perkins oder Ricky Nelson.

(*Puh* gerade noch die Kurve gekriegt, dass es kein Spam oder Off Topic wird!)

Dass Warwick, Laney, H&K oder Glokenklang evtl. für Country geeignet sind will ich ja garnicht abstreiten. Aber die ganzen Country-Futzies (sorry!) laufen doch immer rum wie zu Karneval und das it doh auch ne Art Lebenseinstellung wie PunK oder Gothic.
Bei Harley (nicht Benton!) Treffen verbrennen die doch sogar in den USA japanische Motorräder und knüpfen sie an Bäumen auf (Ar***löcher).
Daher würde ich nach amerikanische Marken wie Fender oder Peavey schauen. GK ist zwar mehr "typisch Westküste" und eher modern, könnte aber vom Sound passen und bringt Leistung.

Gruß
Andreas
 
... Aber die ganzen Country-Futzies (sorry!) laufen doch immer rum wie zu Karneval und das it doh auch ne Art Lebenseinstellung wie PunK oder Gothic.
Bei Harley (nicht Benton!) Treffen verbrennen die doch sogar in den USA japanische Motorräder und knüpfen sie an Bäumen auf (Ar***löcher)...
im western heisst es fuzzy - und hier wird´s auch immer verschwommener. das einzige, was an deiner aussage zutrifft ist m.e., dass für viele country-fans und mucker die szene eine gewisse flucht aus dem alltag bedeutet (und das ist gut so). deine schlussfolgerung
... Daher würde ich nach amerikanische Marken wie Fender oder Peavey schauen. GK ist zwar mehr "typisch Westküste" und eher modern, könnte aber vom Sound passen und bringt Leistung...
nicht hilfsdienlich. es ging dem threadersteller um den passenden sound. wir haben wohl mittlerweile festgestellt, dass es den nicht gibt.
ich persönlich würde von der grundauslegung nicht zu hifi-mäßig/clean ´rangehen. deshalb käme mir außer h&k in der anvisierten preisregion markentechnisch z.b. noch ashdown (was ist mit den Ashdown MAG â€" C115-300 Ashdown EB15-180 ? kenne ich im direkten vgl. nicht. vll. kommen kommentare), Warwick Sweet 25.1 (als allgemeinplatz wäre m.e. sogar der alte sweet-15 auch tauglich gewesen) oder was gebrauchtes in den sinn. vll. wäre als ami ein Ampeg BA-115 HP Bass Combo Hi Power realistisch?
hugh - ich haben gesprochen :screwy: ;), falls es unsinn war, bitte begründete kritik. ansonsten bitte mehr infos vom threadersteller, damit sein buddy mit einer vernünftigen liste los- und nicht wir auf den kriegspfad ziehen müssen :).
 
:p

Wenn ich an country denke, hab ich immer diesen klischeehaften Gitarristen der auch singt...
Also ohne andere Musiker. Aber das scheint ja nicht die Regel zu sein. :redface:
Kenn halt nichts aus der musikrichtung (obwohl ich nicht sagen könnte, das ichs nicht leiden kann. ab mich halt nie damit befasst).
Country Roads kenn ich aber (wow)

Hat jemand noch n paar liedvorschläge damit ich den ccharakter der musik mal besser kennen lern' ? :)

Mach den Ferseher an und schalte auf 3sat :great: JETZT
Schade .......... vorbei :D
 
vielen dank euch allen, ich denke wir konnten ihm en bissi weiterhelfen :p
 
Hallo!
Also ich spiel selber Country (Americana/alt.country) (- weshalb ich hier im Metal- pardon Musiker-Board auch kaum was schreibe...) - und für COuntry muß es definitiv ein Precision sein - den hat der gute alte Fender-Leo schließlich genau für die Country-Musiker, die er selbst am liebsten hörte, erfunden (detto die Telecaster). Ich schätze mal, 90% aller Country-Musiker spielen was Preci-mäßiges (kann auch eine Edel-Variante sein, wie von Lakland), als Alternative würd sich höchstens noch was Halbakustisches anbieten, evtl. sogar mit kürzerer Mensur; ein JazzBass oder MusicMan hat im Normalfall zuviel Höhen.

Amp-mäßig sind bei den Profis in den echten Honkytonks in den USA Peaveys äußerst angesagt (war eigentlich neben Fender immer "die" Country-Marke, egal ob bei Bässen, Gitarren (T60...) oder Amps). Aber im Prinzip sollte alles gehen, was nicht zu grell,höhnereich klingt, und ein gutes Fundament liefert; SWR und GK sind in den USA da auch recht beliebt, bei Boxen würd ich eher zu 1x15" statt 4x10" raten.
 
ein freund von mir spielt in einer Country Band und plant, sich ein neues Top + Box /Combo, je nachdem, zu kaufen. er is noch nich so lange im "country" geschehen und moechte aber natuerlich mit dem neuen top/combo nen typischen country sound hinkriegen.

Welchen Amp/Combo man benutzt, ist für den Musikstil VÖLLIG WURST. Man findet z.B. Ampeg-User oder GK-User sowohl im Jazz- als auch im Pop- oder Death-Metal-Bereich. Die Wahl der passenden Verstärkung hängt vielmehr davon ab, wie laut man sein will/muss (=> Besetzung der Band), und von der Größe des Kofferraums bzw. wieviel man bereit ist zu schleppen.

Um einen Sound für einen bestimmten Musikstil zu finden, sind andere Faktoren maßgeblich:
- An allerserter Stelle steht die Spielweise.
- Danach kommt die Einstellung des EQs an Amp und/oder Instrument. 99% aller aktuellen Bassamps haben mehr Einstellmöglichkeiten, als der Durchschnittsbasser jemals brauchen wird.
- An 3. Stelle kommt das Instrument an sich. Wobei m.E. bei der Frage, ob ein bestimmter Bass zu einer bestimmten Musikrichtung passt, die Optik die größte Rolle spielt.

Just my 0,02 Euro.
 
ich hab mal ne country band gesehen und auch leider gehört, da hatte der bassist 2 Jazz Bässe ... warum auch immer... und das über ne kleine roland combo. der sound war sehr sauber. er hatte aber sehr wenig höhen das es fast ein wenig nach kontrabass klang nur hats n bhissl mehr geknurrt
 

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