Übergang am besten üben?

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thorsten_gitarre
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Hallo, ich habe das problem wenn ich vom G auf das F spielen will, dann wollen meine Finger nicht alle dahin wo sie hin sollten. Könnt ihr mir übungen sagen, wie man solche sachen am besten üben kann?
 
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Das sehr oft machen. Mehr gibts da einfach nicht. Ich hatte exakt das gleich Problem und das ist nur durch genau dieses Üben zu beheben.

Dein Gehirn muss erstmal genau wissen wie der Ablauf dabei aussieht und ihm das beizubringen geht eben nur über spielen.
 
Wie lange spielst du schon?
Bei mir sinds jetzt knapp 6 Monate und ich hab immer noch Probleme die Akkorde flüssig und ohne Schnarren zu Greiffen.
Aber du wirst natürlich feststellen je mehr du übst umso besser gehts und umso mehr Spaß macht dann natürlich auch das Üben.
Aber wiederum nicht so viel üben das du verzweifelst. Dann lieber mal für eine Stunde, oder auch mal einen Tag, die Gitarre zur Seite legen.
 
Ich mach das jetzt 1,5 jahre und habe knapp ein Jahr gebraucht um von einem offenen Akkord auf einen E-Dur Typ Barree (Wie F-Dur einer ist) sauber zu wechseln.

Mit den A Dur Barees siehts noch finsterer aus :)
Gut ich strumme auch nicht so viel muss ich dazu sagen ^^
 
Ich kann mich den anderen nur anschließen, ich selbst habe z.B. auch gewisse Probs auf der E-gitarre (Akkustik gehts ohne ding da ich die eher gewöhnt bin) von D-Dur nach E-Dur, naja sicher auch noch bei anderen Akkorden.

Naja üben, üben und nochmal üben, das geht irgendwann schon.

Immer schön langsam anfangen und irgendwann Tempo steigern.
 
Üben wurde ja schon genannt. Ansonsten kann man versuchen, schon ein wenig "vorauszudenken". Wenn man weiß, dass man gleich auf diesen oder jenen Akkord wechseln will, kann man schonmal nen Blick aufs Griffbrett werfen (oder es sich auch nur vorstellen) und sich einprägen, wo man gleich die Finger hinlegt. Dabei sollte man natürlich trotzdem den noch aktuellen Akkord weiterspielen...

Aber generell ist es eine gute Idee, Akkordfolgen, Tabulaturen oder Noten ein wenig "vorausschauend" zu lesen. Wenn du bis zum Ende des Taktes, in dem du G spielst, überhaupt keinen Gedanken an den nächsten Akkord verschwendest, und dann stellst du fest "Oh, ich muss jetzt ja F spielen... Ähm, wie ging das noch?" (ich übertreibe jetzt bewusst ein wenig), dann kann das nix werden mit einem flüssigen Akkordwechsel.
 

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