Übt ihr (immer) mit Metronom?

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Hallo zusammen. Ich bin neu in der Runde und habe schon eine Weile hier mitgelesen. Nach einem kurzen Abstecher zur Blockföte während der Schule (leider existierte die Musik-AG nicht sonderlich lange) habe ich mich zwischendrin immer mal im Selbststudium probiert, ohne größeren Erfolg. Nachdem meine Tochter nun seit Beginn 2014 Blockflöte lernt, bin ich auch wieder angesteckt und habe das ganze tolle Notenmaterial auch für Anfänger entdeckt. Ich habe in den letzten 3 Monaten so viel neue Sachen gelernt, ich bin ganz begeistert und möchte gerne weiter machen. Musikmachen mit der ganzen Familie über die Weihnachtsfeiertage war so genial!

Nun muss ich gestehen, dass meine musikalische Vorbildung (sicher auch aufgrund fehlender Erfahrung an einem Instrument) eher bescheiden ist und ich mir viele Themen jetzt erst richtig erarbeite und endlich mal verstehe. Stellt Euch meine Überraschung vor, als ich feststellte, welchen Sinn doch so ein Quintenzirkel ergibt ;o)

Aber auch mein Gefühl für Takt und Rhythmus ist leider nicht so sehr ausgeprägt und den Tipp meines Mannes, beim Flöten einfach mitzuzählen, bekomme ich nicht in die Realität umgesetzt. Er gab mir dann den Tipp, mit Metronom zu üben. Dank Apps für alle Geräte, ist das ja auch schnell installiert und ich stelle schon fest, das hilft mir. Damit kann ich relativ gut auch unbekannte Stücke vom Blatt spielen ohne dass der Rhythmus völlig daneben klingt. Aber gerade am Anfang wenn man ein Stück die ersten male übt und an den schwierigeren Stellen arbeitet, ist es mit Metronom auch gar nicht so einfach. Ich kann mich da nicht unbedingt auch beides konzentrieren - korrekten Takt und korrekte Noten :ugly:

Wie haltet ihr das? Übt ihr mit Metronom/Rhythmus-App o.ä.? Immer? Oder kommt das dann erst zum Einsatz, wenn ihr die Noten sicher drauf habt? Ich habe immer etwas bedenken, dass ich mir mit meinem unmöglichen Taktgefühl vielleicht was falsch aneigne und dann ewig dran sitze das wieder rauszubekommen.

Vielen Dank für Eure Erfahrungen.
 
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Herzlich Willkommen hier im Musiker-Board,

du kannst ja, bevor du mit dem Stück beginnst, es erst durchklatschen und zusätzlich das Metronom dabei laufen lassen. Vielleicht gewöhnst du dir auch an, den Fuss passend zum Metronom dazu zu bewegen, irgendwann geht es auch ohne Metronom. Du kannst auch durch die Wohnung laufen: ein Schritt - ein Schlag, dies entspricht eine Viertel Note. Wenn du eine halbe Note hast machst du zwei Schritte und klatscht aber nur beim ersten, bei einer ganzen Note 4 Schritte und auf der ersten klatschen.

Wenn du dir unsicher bist ob du das Stück richtig spielst, wäre eine Kontrolle durch einen Lehrer nicht schlecht. Dieser kann dann mit dir das Problem angehen.

Lese auch mal in den Faden Doras Blockflötenfragen, dort findest du auch noch reichlich Infos. Ansonsten nutze auch mal die Suchfunktion, wenn du zu einer Sache Fragen hast, vielleicht hat schon jemand anders die gleiche Frage gehabt und darauf Antworten bekommen, falls nicht - eröffne einfach einen neuen.

Viele Grüße
Musicanne
 
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Hallo Musicanne, dank Dir fürs Feedback. Die Idee mit dem Laufen finde ich ja witzig. Muss ich mal ausprobieren :)

Lehrer such ich definitiv. Mein Mann gibt auch immer gutes Feedback, denn er hat sehr lange diverse Instrumente (u.a. Flöte, Klavier, Orgel) in Orchestern/Bands gespielt.

Doras Thread kenne ich, habe ich auch schon angelesen. Da habe ich auch schon festgestellt, dass meine musikalische Vorbildung gar nicht sooooo mager ist ;-)

Beste Grüße
 
Mein Mann gibt auch immer gutes Feedback, denn er hat sehr lange diverse Instrumente (u.a. Flöte, Klavier, Orgel) in Orchestern/Bands gespielt.

Das ist ja immerhin schon mal was. So bekommst du schon mal Rückmeldung, ob es passt oder nicht.

Doras Thread kenne ich, habe ich auch schon angelesen. Da habe ich auch schon festgestellt, dass meine musikalische Vorbildung gar nicht sooooo mager ist ;-)

Das freut mich. Dann kannst du ja gut auf deine bisherigen Kenntnisse aufbauen.

Viele Grüße
Musicanne
 
Wie haltet ihr das? Übt ihr mit Metronom/Rhythmus-App o.ä.? Immer? Oder kommt das dann erst zum Einsatz, wenn ihr die Noten sicher drauf habt?

Hallo Lily

Da gibt es mehrere methodische Arbeitsansätze.
Es kommt halt drauf an, wo der Schwachpunkt ist.
- Sind es die Griffverbindungen, die von der Motorik noch nicht verinnerlicht sind?
- Werden die Noten noch nicht sicher in Griffe umgesetzt?
- Werden die rhythmischen Zusammenhänge noch nicht erkannt, erspürt ... ?
- Kann die Feinmotorik die Rhythmen noch nicht umsetzen?

Welche Strategie Du beim Üben verfolgst, hängt von der Beantwortung dieser Fragen ab. Denn es gibt verschiedene Ursachen für Rhythmusfehler.

Suche Dir mal das Notenschreibprogramm MuseScore. (Mir gefällt am besten die Beta-Version.)

Wenn Du mit einem Rhythmus nicht klar kommst, schreibe die Noten ab. Dabei trainierst Du nebenbei, auf Feinheiten der Notation zu achten. Wenn Du die Abschrift fertig gestellt hast, kannst Du Dir das Stück vorspielen lassen. (Das Tempo kann gewählt/eingestellt werden)
Höre Dir die Melodie an und lese die Noten mit. So entwickelt sich eine Beziehung zwischen Noten und Klangvorstellung (Tonhöhe und Rhythmus). Das klingt zwar künstlich und mechanisch, ist aber besser als nichts. Mit einer korrekten Klangvorstellung im Kopf fällt das Abspielen der Noten meistens leichter, weil nicht nur die Auge-Hand-Koordination sondern auch die Klangvorstellung das Spiel auf der Flöte (das Greifen, Atmen, Blasen, Artikulieren) steuert.
Das gewählte Spieltempo muss (!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!) so niedrig sein, dass Du fehlerfrei durch das Stück kommst. Wenn es eine Stelle gibt, durch die Du so ausgebremst wirst, dass das zu wählende Tempo viel zu niedrig ist, dann ist das Stück wegen dieser Stelle noch zu schwer.

Überlege, was Dich an diesem Punkt so ausbremst.
Ist es eine Griffverbindung, dann schreibe diese in das Notenprogramm.
Vereinfache den Rhythmus, indem Du die Grifffolge z.B. ausschließlich in Halben Noten hin schreibst.
Übe diese Griffverbindung, bis sie sitzt. Das Stück, aus dem sie stammt, lässt Du so lange ruhen.

Mit Hilfe des Notenschreibprogramms setzt Du die Griffverbindung in einen sinnvollen Kontext und probierst aus, ob Du damit klar kommst. Dann variiere den Kontext durch rhythmische Veränderungen und schreibe schließlich auch die entsprechende Stelle aus dem Stück isoliert heraus.

Mit diesen Arbeitsschritten näherst Du Dich systematisch dem eigentlichen Stück.

Das Metronom spielt dabei mal mehr mal weniger eine Rolle. Es hängt halt davon ab, was gerade geübt wird. Wenn z.B. erst einmal die Finger sortiert werden müssen, stört das Metronom. Wenn die Notenwerte in ein exaktes Verhältnis gebracht werden sollen, ist es eine große Hilfe. Wenn man sich aber ständig an diese Krücke klammert, lernt man nicht, dem eigenen "inneren Metronom im Bauch" zu vertrauen. Das zu stabilisieren, lernt man durch "Ganzkörperbewegungen" wie z.B. Gehen, Taktarmkreis usw.

Viele Schüler sind ungeduldig mit sich selbst und spielen zu schnell, bzw. zu früh schnell. Das Metronom hilft, das Tempo zu kontrollieren. Dafür ist es extrem wichtig! Sobald man in einem Stück eine Stolperstelle hat, senkt man mit Hilfe des Metronoms das Tempo ganz kontrolliert bis zu dem Level, an dem man fehlerfrei durch kommt. Dieses Level notiert man in sein Übungsprotokoll. Am nächsten Tag steigt man mit genau diesem Tempo ein. Wenn es klappt, bleibt man dabei. Dann probiert man aus, ob man das Tempo (und natürlich auch den Rhythmus) auch ohne das Metronom durchhält, ohne schneller zu werden.
Wenn das dann sitzt (und nicht vorher), stellt man das Metronom bei jedem Durchspiel ein klein wenig schneller und übt, dieses Tempo exakt einzuhalten. Hat man sich ein schnelles Tempo erarbeitet, schaltet man wieder herunter und kontrolliert, ob man noch in der Lage ist, das langsame Tempo durchzuhalten. Das kann unter Umständen schwieriger sein, als im schnellen Tempo zu spielen, weil einem die Hände davon laufen usw. Genau das darf aber nicht passieren. Deshalb ist es sehr wichtig, auch immer wieder daran zu arbeiten, im langsamen Tempo ganz exakt zu spielen.


Viel Erfolg

Lisa
 
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Hallo Lily,

ich kann mich nur Lisas Ausführungen anschließen.

Nur als "Aufhänger":
Das klingt zwar künstlich und mechanisch, ist aber besser als nichts.

Auch zu streng und zu exakt nach Metronom zu spielen, klingt oft künstlich und mechanisch. Das ist im Grunde "unmusikalisch".
Aber: Die große Kunst (ja, wirklich), ein Gefühl für das Microtiming zu bekommen und auch mal bewußt und absichtlich das Tempo zu ändern, eine Note ein wenig hinauszuzögern usw. (allgemein: "rubato") kommt erst mit viel Erfahrung und technischer Sicherheit.
Deshalb ist es am Anfang (und auch später bei schwierigen Stellen) gut, manchmal ein Metronom zu benutzen oder wie von Lisa vorgeschlagen sich die Stelle von einem Programm vorspielen zu lassen, damit man weiß, "wie es theoretisch notiert" ist.
Erst, wenn man das technisch beherrscht, kann man beginnen, musikalisch daran zu arbeiten und bewußt von der glattgebügelten, gefühllosen Notation abzuweichen.
Dies muß aber auf jeden Fall willentlich und absichtlich geschehen.

Die Anfangsprobleme, wie Lisa sie beschrieben hat, sind (völlig normale!) feinmotorische Defizite, und um zu lernen, sicher und "ohne Stolpern" zu spielen, ist ein Metronom Gold wert. Erst mal muß man die Pflicht beherrschen, dann kommt die Kür. :)
Außerdem hilft es, wie Lisa auch schon geschrieben hat, zu lernen, wie man ein Tempo hält. Viele (ich fasse mir auch an die eigene Nase) neigen dazu, während des Spielens das Tempo zu ändern (werden immer schneller oder langsamer). Die "innere Uhr" muß trainiert werden. ;)
Und gerade wenn man ein Stück noch übt, ist man so beschäftigt, daß man oft bei leichten Stellen unbewußt das Tempo anzieht, um dann später "aus der Kurve zu fliegen." :D

Viele Grüße
Torsten
 
Hallo,
ich übe bei neuen Stücken erstmal ohne Metronom und erst, wenn das zufriedenstellend klappt nehm ich das Metronom dazu. Sonst stört es mehr, da es ja nun mal einfach weiterzählt, auch wenn ich kurz ins Stocken gerate.
Wenn ich bei unbekannten Stücken Probleme habe, suche ich auf youtube nach dem Stück. Meistens hat das schon jemand gespielt oder gesungen und es auf youtube eingestellt. Wenn ich es dort nicht finde, schreibe ich es in Musescore (Notensoftware) und lasse es dann abspielen.
Viele Grüsse Norbert
 
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Vielen lieben Dank für Eure tollen Ausführungen. Das hilft mir sehr, für mich einen passenden Plan zum Lernen/Üben zu machen.

Neben noch fehlender Feinmotorik bei einigen Griffen und Verbindungen ist meine Schwachstelle denke wirklich ein nur schlecht trainiertes Inneres Gefühl für den Rhythmus. Aber im Gegensatz zu meinem grausamen Musiklehrer aus der Grundschule, der mir stets gnadenlose Unmusikalität vorgeworfen hat, weiß ich heute, dass es durch Übung tatsächlich besser wird. Allein in den letzten zwei Monaten intensiven Übens merke ich deutliche Fortschritte und freu mich sehr. :) Auch mit Mitte 30 ist man also noch lernfähig :-D

Werde mir mal in Ruhe die erwähnte Software anschauen und die Knackpunkte in meinen aktuellen Übungsstücken noch genauer runterbrechen als bisher. Danke Euch!
 
Auch mit Mitte 30 ist man also noch lernfähig
Was soll ich denn sagen? Bin mit 43 vor etwas über 2 Jahren angefangen. Und es geht voran. Seit einem 3/4 Jahr spiele ich in einem Kirchenorchester mit, was richtig Spass macht.
Hatte mir das Flötespielen anhand der AMA-Flötenschule beigebracht. Seit ca. 3 Monaten habe ich aber jetzt Einzelunterricht an einer Musikschule. Im Nachhinein wäre es sinnvoller gewesen gleich Unterricht zu nehmen. Da hätte ich ein paar angelernte Fehler vermeiden können, die ich mir nun mühsam wieder abgewöhnen muss.

Wünsche dir viel Erfolg!
 
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@flautino musikus: Danke für Deine aufmunternden Worte :great: Ich will auf alle Fälle auch möglichst früh einen Lehrer involvieren, genau aus den Gründen, die Du beschreibst. Zu wöchentlichem Unterricht habe ich leider mit Job, Haus, 2 Kindern und noch ein paar anderen Verpflichtungen keine Zeit. Ich hoffe jemanden zu finden, bei dem ich auf Stundenbasis so aller 2 bis 3 Wochen Unterricht nehmen kann. Mal schauen ob das klappt.

@all: MuseScore habe ich jetzt installiert bekommen (leider läuft die 2.0 auf meinem Mac nicht, aber die 1.3 geht) und es ist wirklich interessant. Habe so was noch nie gesehen und bin ganz fasziniert. Viel Raum zum Probieren. Danke Euch für den Tipp.
 
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Unsere Musikschule bietet sogenannte E-Bons an. Damit zahlt man nur für die genutzte Unterrichtszeit und hat keine festen Termine. Ich habe im Moment auch nur 2x im Monat Unterricht. Die Termine spreche ich direkt mit der Lehrerin ab. Ein E-Bon kostet 11 Euro und gilt für 15 min.
 
Das mit diesen Bons ist ja mal ne innovative Idee :great: Die Musikschulen in meinem direkten Umfeld arbeiten leider nur nach dem klassischen Vertragssystem. Für meine Tochter zahlen wir um die 40 EUR und dafür gibt es einmal pro Woche 30 min Einzelunterricht oder 45 min Gruppenunterricht (2-3 Schüler). Erwachsene würden etwas mehr zahlen. Das gibt es aber so gut wie keine freien Plätze. In Berlin habe ich aber auch in einigen wenigen Fällen solche 5er oder 10er Karten gesehen. Find ich keine schlechte Idee.

Hab jetzt für übernächste Woche mal eine Probestunde mit einer Lehrerin vereinbart und bin sehr gespannt :) Bis dahin übe ich fleißig :m_trumpet: (hier gibt's ja gar keinen Flötensmilie ;-) )
 
Hallo RedLily,

frag die Lehrerin doch einfach, wieviel sie für Privatunterricht nimmt. Vielleicht ist das sogar günstiger und du bist flexibler, wenn sie dir anbietet die Stunden direkt zu bezahlen. Bei Musikschulen wird ja vorausgesetzt dass man jede Woche Unterricht nimmt, aber gerade wenn man nicht jede Woche kann, finde ich Privatunterricht besser. Spreche einfach mit der Lehrerin darüber. Da findet sich bestimmt eine Lösung. Vielleicht ist sie ja auch froh, wenn du nicht jede Woche Unterricht haben möchtest. Aber gerade zu Anfang ist regelmäßiger Unterricht schon ganz gut. Nicht nur zu Anfang sondern evtl. auch beim Flötenwechsel von Sopran auf Alt. Selber habe ich auch noch wöchentlich Unterricht.

Viele Grüße
Musicanne
 
:rolleyes::rolleyes:@Lisa2: Melde mich, sobald mir einer über den Weg läuft :) oder sonald ich weiß, wie man einen macht :D

@Musicanne: Preise weiß ich schon :rolleyes: Monatliches Honorar bei 45 min pro Woche wären 90 EUR, Einzelstunde 40 EUR. Das ist nicht ganz ohne, aber die Frau ist Profi, studiert, mit Meisterkursen, hat ne CD aufgenommen, spielt in mehreren Ensembles, leitet ein Orchester usw. Da scheint mir der Preis jetzt auch nicht abwegig.
 
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Da scheint mir der Preis jetzt auch nicht abwegig.
Genau. Die meisten MusiklehrerInnen können mehr schlecht als recht von ihrem Job leben. Meine hat an mehreren Musikschulen immer nur einen Tag in der Woche Unterricht. Das auch nur an drei Tagen in der Woche. Fährt dafür jede Menge Kilometer und investiert viel Fahrzeit. Dafür hat sie dann mehrere Jahre studiert.
Schön, wenn das anerkannt wird.
Viele Grüsse Norbert
 
Ich übe viel mit Metronom, da ich leider die Tendenz habe, leicht aus dem Takt zu geraten. Gerne nutze ich auch Play-along-CD´s, aber im Moment habe ich mir irische Lieder herausgesucht ("Irish Melodies", gibt es für Sopran- und Altblockflöte) und die sind recht schnell, da komme ich mit der CD noch nicht mit. Und so greife ich oft auf Raten meiner Blockflötenlehrerin auf das Metronom zurück.
 
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@Cecilia Ich bin mit meiner Lehrerin grad auch bei irischen Sachen. Bei dem Tempo guckt man manchmal nicht schlecht ;):ugly: Guter Tipp.
 

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