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Karido
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Hi Leute, ich suche momentan einen kleinen Übungsam für die Mietwohnung, die ein wenig hellhörig ist und deswegen machen hohe Wattzahlen nicht so den Sinn. Die Leute hier sind zwar tolerant, aber ich will es auch nicht übertreiben.
Mein Problem ist, dass bei vielen Transistoramps bei verzerrter Spielweise dieses lästige Katzengejammer beginnt, wenn man im verzerrten Modus, nen paar mehr Saiten gleichzeitig schwingen lässt. Viele Leute stehen ja auf den Mustang I als Übungsamp oder den Microcube von Roland. Konnte die bis jetzt noch nicht anspielen, aber was sind eure Erfahrungen bezüglich dieser Problematik? Die kleinen Marshallamps kann man ja alle in die Tonne treten, wenn man verzerrt spielen will und nicht nur Powerakkorde. Und als allgemeine Frage, was verhindert dieses (anscheinend durch Überlagerung entstehende) Katzengejammer? Gute oder größere Speaker oder liegt es ausschließlich am Ampaufbau und die Schaltungen von den Billigübungsamps sind einfach schlecht? Sollte man dann gleich auf ne kleine Röhre umsteigen? Oder hilft es in bspw. nen guten Modellingamp nen besseren/größeren Speaker zu bauen? Hab das Problem halt nicht bei meinen bandtauglichen, größeren, qualitativ hochwertigeren Amps bei denen man auch gerne mal offene Akkorde ausklingen lassen kann ohne dieses zusätzliche Rauschen/Geraschel zu bekommen. Will eigentlich so nen anständigen Amp nur in kleiner und leiser.
Der Amp sollte halt schon vielseitig sein, wäre deswegen auch nem ModellingAmp nicht abgeneigt, wenn der denn meine oben genannten Ansprüche erfüllen würde. ModellingAmp anzutesten ist halt immer so ne Sache, da man die richtigen Sounds ja sowieso erst nach ner Stunde Arbeit drinnen hat. Also im allgemeinen lohnt sich für mich noch ein "kleiner, günstigerer" Übungsamp oder sollte ich bei solchen Ansprüchen gleich auf was teureres aus sein?
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