Übungsverstärker für Rock und Metal gesucht, 10-15 Watt, max. 100 Euro

  • Ersteller GelberSack
  • Erstellt am
Der Blackstar hat ziemlich kleine Lautsprecher. Ob die das Volumen hin bekommen? Ich habe ihn noch nicht angespielt, aber bisher hat sich größer als besser erwiesen.
 
Noch ein Kandidat für Gebraucht bis 100 euro: Hughes and Kettner Edition Silver - zwei Kanäle und mächtig Wumms mit einem Zwölfzöller; m.E. mindestens genau so proberaumtauglich wie ein Bandit (und ich bin halt ein H&k - Fan...). Ich habe meinen auch mal über E*** - Kleinanzeige geschossen.
 
Danke für die Antworten:)
Ich habs mir jetzt gründlich überlegt, und ich werd mir vermutlich jetzt den Marshall holen.
Das Problem jetzt: Ein Freund meinerseits meinte, ich soll mir das mit der Ibanez mal überlegen.
Dann hab ich mich nochmal hingesetzt, etwas Brain Storming betrieben, und jetzt gäbe es noch zwei weitere Modelle neben der Ibanez:
https://www.thomann.de/de/dean_guitars_zx_cb.htm
https://www.thomann.de/de/dean_guitars_mlxm_tbk.htm

Was haltet Ihr von denen?

PS: gehört zwar nicht in dieses Unterforum, aber eventuell könnte ein Moderator da was machen:)
 
Also die Modelle aus der X-Reihe sind quasi auch nur die Low-Budget Modelle von Dean, oder?
 
Genau .. die aus der 79er Serie gibts für wenig mehr, oftmals auch für ca 200€ (gebraucht) und die sind viel besser..

Wieviel kannst/möchtest du denn ausgeben ?
 
Ich würde da auch definitiv nochmal die Vox Valvetronix Reihe in die Runde werfen, aber bitte nur die älteren ADxxVT(XL).
Ich habe schon viele Verstärker zum Üben besessen (vom Roland Cube, über ein Peavey Valveking bis hin zum maßlos übertriebenen Half Stack von Crate alles dabei...).

Am Ende bin ich aber tatsächlich wieder da gelandet, wo ich angefangen habe, mit einem Vox AD30VT. Gut jetzt ist es der 50er, ändert aber nix daran, dass die Teile unverschämt gut klingen und unglaublich flexibel sind. Sehr angenehme Sounds und er haut die meisten (für mich viel zu digital klingenden) Modeler locker in die Pfanne.

Edit: Zu der Gitarre, ich finde LAG baut in dem Preisbereich (gebraucht) extrem gute Teile. Vllt. sitzt aber auch eine gebrauchte Vintage V100 drin.
 
@ peccorino: was macht die Neueren schlechter als die Älteren?
@musikuss: maximal 200 Euro, in Sonderfällen auch mehr ( z.B. bei der ZX, aber nur weil ich die Explorer-Form so geil find:D)
 
@ peccorino: was macht die Neueren schlechter als die Älteren?

Genau sagen, geschweige denn belegen kann ich es nicht, ich finde aber die neuen klingen im Vergleich zum Alten wie ne Blechdose. Viel schriller, kratziger, digitaler...Einfach nicht angenehm. Schlechte Amps sind es in dem Preisbereich wohl trotzdem nicht, Preis/Leistungs-Wunder (wie früher), sind sie aber mMn nicht mehr.

Edit: Nochmal zum Thema Gitarren. Für 200 Euro was vernünftiges zu finden ist nicht leicht. Nicht unmöglich, Aber schwer. Wenn es irgendwie möglich ist, würde ich noch ein Fuffi drauflegen und gebraucht kaufen. Damit wärst du schon im Bereich Vintage V100 (Les Paul) oder Squier Classic Vibe/Vintage Modified (Tele, Strat), und damit hättest du schon sehr hochwertige Teile zur Auswahl.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde mal sagen, ohne anspielen wird das nix... Die Gitarre muss dir liegen. Der Hals muss sich für "Dich" gut bespielen lassen.

Magst Du lieber dünne Hälse, lackiert, nicht lackiert ? Aus deinen Posts lese ich heraus, Du magst die Explorer Form?

Ich hätte dir die Harley Benton EX-84 empfohlen (Musikuss war wieder schneller), WENN die Pickups jetzt nicht mehr rauschen. Ansonsten müssten da noch neue Pickups rein (kostet ja auch noch mal Geld).

Die Ibanez GRG sind für das Geld gute Anfängergitarren, WENN du den Hals magst, Form, etc.
 
So eine Dean ML ist schon mal ein guter Anfang. hab selber eine (ML straight six) und die hängt einfach bombastisch am Gurt, die Spielhaltung ist einfach komfortabel.
 

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