M'tallica
Registrierter Benutzer
schön, dass sich der Thread so großer Beliebheit erfreut.. 
So ich war dann gestern mal im Musicstore in Köln und habe diverse AMPs angetestet...
Unter diesen waren:
Peavey Valveking 112
Roland Cube 30
Vox AD50VT (welchen ich schon vorher kannte)
RANDALL RG-75 G2
1.Peavey Valveking:
So erstmal guckn was für Schalter wofür dienen und dann das ding angeschaltet..
Das zieht einem schon gut die Schuhe aus von der Lautstärke her. Also daheim kann man das Ding niemals richitg ausfahren, da ab Lautstärke 2 alles schon recht "dematerialisiert" wird was in dem Raum zu finden ist ^^
Und die 50 Watt Röhrenpower hat Druck ohne Ende.. Also für Gigs sowie Bandproben etc. ist das Teil sehr gut geeignet.
Nun zum Sound.. Der Cleanchannel klingt IMO sehr warm und gut.. Finde, dass der sich einwenig nach Fender anhört (kommt da zwar nicht ran ist aber schön klar und warm)..
Den Crunch habe ich nicht sehr ausgiebeig getestet, jedoch kam es mir auch nich so vor, also ob es zwischen Clean und voll auf die mütze noch ein anderes Spektrum an Soundmöglichkeiten zu finden sei
Die Zerre hingegen ist für Leute, die Hardrock/Metal/Metalcore/Melodic Deaht spielen einfach nur passend.. Sie klingt sehr fett meiner Meinung nach und weiss trotzdem den Sound strukturiert rüberzubringen ohne dass man nur noch "Matsch" hört..
2. Als nächstes war dann der Roland Cube 30 dran..
Diesen hab ich nicht sooo lange gespielt.. Aber ich muss sagen, dass für den Preis schon ein ordentlicher AMP mit dem Cube zu finden ist.. Desweiteren hat er den Vorteil gegenüber dem Peavey, dass er eine größere Vielfalt an Soundmöglichkeiten bietet.. Jedoch vermisst man einen ähnlich warmen Cleanchannel, als auch eine "Mörderische Zerre" (ok, wenn man keine Sucht sollte das kein Problem darstellen)
3. Nun kam der Vox AD50VT.. Diesen kenne ich schon von einem Freund.. Und ich muss sagen, dass wenn man einen AMP sucht, welcher fast jeden erdenklichen Sound in einem AMP + Effekte vereint an der Valvetronix Serie von Vox kein Weg vorbeiführt. Die AMP Simulationen klingen alle sehr gut und liefern auch den nötigen Druck und die angemessene Präsenz, um den Verstärker auch in Bandsessions oder Gigs in Gebrauch zu nehmen. Der eindeutige Vorteil bei der Vox Serie ist, dass der Amp obwohl er wenn man ihn mit 50 Watt betreibt er nicht sehr viel leiser ist, wie der Peavey, dass man ihn Problemlos daheim spielen kann, da man die "Wattpower" runterregeln kann.. So ist auch ein gemütlicher Mitternachtsjam kein Problem, was mit dem Peavey unerdenklich wäre
Also der Flexibelste Amp den ich so jez ohne Einschränkungen empfehlen kann..
4. Der letzte Amp welchen ich in diese "Vergleichsserie" mit aufgenommen habe war der Randall RG-75 G2.. Der Amp ist schon eindeutig auf die härtere Gangart des Musikuniversums ausgelegt.. Der Cleanchannel ist schön aber jetzt auch nichts besonderes was unbedingt ins Auge/Ohr sticht.. der erste Zerrchannel liefert dann eine Zerre die für Rock bis Hardrock geeignet sein kann, doch meiner Meinung nach schon zu krass ist.. Die 2te Zerre zieht einem dann die Schuhe aus.. Also das ist ne Zerre die echt nicht mehr aufhört. ^^ Also wer jetzt seinen Sound nur auf Metal- Death auslegt der dürfte bei den beiden Zerren schon was ordentliches gefunden haben.. Mir jedoch warn die Zerrchannels beide zu "brutal" (kann jemand anderes auch anders empfinden).. Desweiteren war ich von dem Cleanchannel nicht soooo beeindruckt.. Da waren die anderen AMPs vorne weg der Peavey und der Vox doch schon klar in einer anderen Klasse..
Insgesamt muss ich sagen, dass mir der Peavey Valveking doch am besten gefallen hat und ich mir diesen gegen Winter zulegen werde!
Die anderen Amps sind alle keineswegs schlecht jedoch nicht für den Typ Sound geeignet, den ich Suche/gesucht habe.. Jedoch hat auch der Peavey seine Mängel.. Zum beispiel ist die Verarbeit wie ich finde nicht vergleichbar mit all den anderen amps.. Naja wenn man nen Röhrenamp für den Preis anbietet muss halt irgendwo gespart werden.. Und das waren wohl die Verarbeitungsmaterialien.. So lange er jedoch so läuft wie ich ihn doch angespielt habe sollte das keinerlei Problem darstellen..
Naja ich hoffe ich konnte dem ein oder anderem vielleicht behilflich sein..
greetz
So ich war dann gestern mal im Musicstore in Köln und habe diverse AMPs angetestet...
Unter diesen waren:
Peavey Valveking 112
Roland Cube 30
Vox AD50VT (welchen ich schon vorher kannte)
RANDALL RG-75 G2
1.Peavey Valveking:
So erstmal guckn was für Schalter wofür dienen und dann das ding angeschaltet..
Das zieht einem schon gut die Schuhe aus von der Lautstärke her. Also daheim kann man das Ding niemals richitg ausfahren, da ab Lautstärke 2 alles schon recht "dematerialisiert" wird was in dem Raum zu finden ist ^^
Und die 50 Watt Röhrenpower hat Druck ohne Ende.. Also für Gigs sowie Bandproben etc. ist das Teil sehr gut geeignet.
Nun zum Sound.. Der Cleanchannel klingt IMO sehr warm und gut.. Finde, dass der sich einwenig nach Fender anhört (kommt da zwar nicht ran ist aber schön klar und warm)..
Den Crunch habe ich nicht sehr ausgiebeig getestet, jedoch kam es mir auch nich so vor, also ob es zwischen Clean und voll auf die mütze noch ein anderes Spektrum an Soundmöglichkeiten zu finden sei
Die Zerre hingegen ist für Leute, die Hardrock/Metal/Metalcore/Melodic Deaht spielen einfach nur passend.. Sie klingt sehr fett meiner Meinung nach und weiss trotzdem den Sound strukturiert rüberzubringen ohne dass man nur noch "Matsch" hört..
2. Als nächstes war dann der Roland Cube 30 dran..
Diesen hab ich nicht sooo lange gespielt.. Aber ich muss sagen, dass für den Preis schon ein ordentlicher AMP mit dem Cube zu finden ist.. Desweiteren hat er den Vorteil gegenüber dem Peavey, dass er eine größere Vielfalt an Soundmöglichkeiten bietet.. Jedoch vermisst man einen ähnlich warmen Cleanchannel, als auch eine "Mörderische Zerre" (ok, wenn man keine Sucht sollte das kein Problem darstellen)
3. Nun kam der Vox AD50VT.. Diesen kenne ich schon von einem Freund.. Und ich muss sagen, dass wenn man einen AMP sucht, welcher fast jeden erdenklichen Sound in einem AMP + Effekte vereint an der Valvetronix Serie von Vox kein Weg vorbeiführt. Die AMP Simulationen klingen alle sehr gut und liefern auch den nötigen Druck und die angemessene Präsenz, um den Verstärker auch in Bandsessions oder Gigs in Gebrauch zu nehmen. Der eindeutige Vorteil bei der Vox Serie ist, dass der Amp obwohl er wenn man ihn mit 50 Watt betreibt er nicht sehr viel leiser ist, wie der Peavey, dass man ihn Problemlos daheim spielen kann, da man die "Wattpower" runterregeln kann.. So ist auch ein gemütlicher Mitternachtsjam kein Problem, was mit dem Peavey unerdenklich wäre
Also der Flexibelste Amp den ich so jez ohne Einschränkungen empfehlen kann..
4. Der letzte Amp welchen ich in diese "Vergleichsserie" mit aufgenommen habe war der Randall RG-75 G2.. Der Amp ist schon eindeutig auf die härtere Gangart des Musikuniversums ausgelegt.. Der Cleanchannel ist schön aber jetzt auch nichts besonderes was unbedingt ins Auge/Ohr sticht.. der erste Zerrchannel liefert dann eine Zerre die für Rock bis Hardrock geeignet sein kann, doch meiner Meinung nach schon zu krass ist.. Die 2te Zerre zieht einem dann die Schuhe aus.. Also das ist ne Zerre die echt nicht mehr aufhört. ^^ Also wer jetzt seinen Sound nur auf Metal- Death auslegt der dürfte bei den beiden Zerren schon was ordentliches gefunden haben.. Mir jedoch warn die Zerrchannels beide zu "brutal" (kann jemand anderes auch anders empfinden).. Desweiteren war ich von dem Cleanchannel nicht soooo beeindruckt.. Da waren die anderen AMPs vorne weg der Peavey und der Vox doch schon klar in einer anderen Klasse..
Insgesamt muss ich sagen, dass mir der Peavey Valveking doch am besten gefallen hat und ich mir diesen gegen Winter zulegen werde!
Die anderen Amps sind alle keineswegs schlecht jedoch nicht für den Typ Sound geeignet, den ich Suche/gesucht habe.. Jedoch hat auch der Peavey seine Mängel.. Zum beispiel ist die Verarbeit wie ich finde nicht vergleichbar mit all den anderen amps.. Naja wenn man nen Röhrenamp für den Preis anbietet muss halt irgendwo gespart werden.. Und das waren wohl die Verarbeitungsmaterialien.. So lange er jedoch so läuft wie ich ihn doch angespielt habe sollte das keinerlei Problem darstellen..
Naja ich hoffe ich konnte dem ein oder anderem vielleicht behilflich sein..
greetz
