Unterschiede beim Griffbrettradius <-> Empfindung Spielkomfort?

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papa2jaja
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Ich habe eine Strat mit 9,5er Griffbrettradius, früher hatte ich eine mit 7,25. Ich habe ein paar Jahrzehnte Pause gemacht, habe also keinen direkten Vergleich, aber ich finde die neue Strat ok. Gestern war ich mal in einem Musikladen und hab in paar Ibanez ausprobiert, die sehen ja teilweise wirklich gut aus.

Dabei fiel mir auf wie vor 40 Jahren beim Vergleich Les Paul/Strat, nämlich dass die Strat für mich leichter spielbar ist, bei gleicher Saitenstärke (zumindest laut Aussage des Ladenpersonals) als die Ibanez-Gitarren, gerade bei Solos und beim Ziehen der Saiten.

Der einzige Unterschied, der mir bekannt ist, ist der Fingerbrettradius. Die Ibanez haben ja größere Radien, wie die LesPaul. Die Leute sagen ja heute, dass die flacheren Griffbretter einfacher bespielbar seien für Solos, aber meine Erfahrung ist das Gegenteil, also frage ich mich, wie kommt's? Welche Faktoren sorgen dafür, dass ich die Strat angenehmer bespielbar finde als die Les Paul und die Ibanez? Ist es die Mensur? Woran kann es liegen?

Ich weiß, die Frage wird viel diskutiert, und für mich ist es keine Glaubensfrage - jeder soll spielen, was ihm gefällt. Es ist nur so, dass meine persönliche Erfahrung nicht im Einklang steht mit anscheinend gesichertem Allgemeinwissen, und ich würde gerne verstehen, was die Ursache ist.
 
Es gibt sicher"Verteilungen" aber letztendlich ist das individuell. Jeder Jeck wie er mag.
Bei größeren Radien kannst Du die Saitenlage tendenziell niedriger einstellen, weil die Saiten bei Bendings nicht so schnell auf höheren Bünden aufliegen und der Ton abstirbt. Das ist wohl ein bzw. der Grund, weshalb größere Radien mit leichterer Spielbarkeit verbunden werden. LG!
Beitrag automatisch zusammengefügt:

...und die Hälse der Ibanez und Co sind tendenziell flacher und breiter. Auch das ist dann subjektiv...
 
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persönliche Erfahrung nicht im Einklang steht mit anscheinend gesichertem Allgemeinwissen,
:), ich denke, da kann es doch kein gesichertes Allgemeinwissen geben. Jeder hat andere Hände/Finger, es gibt unterschiedliche Stile und Spieltechniken, usw..
ich würde gerne verstehen, was die Ursache ist.
willst du da eine philosophische Frage daraus machen? Da wirst du jede Menge unterschiedliche Meinungen hören/lesen, weil das mMn. eine individuelle Angelegenheit ist. Ich komme auf fast jeder Gitarre klar, hab aber null Ahnung von Griffbrettradien, ist mir auch ziemlich egal. Eigentlich mehr ein Thema für die Gitarrenbauer als für die Gitarristen selbst.
 
rmb, wie ich sagte, ist es für mich keine Glaubensfrage (oder philosophische Frage). Ich würde es einfach nur gerne verstehen :).

Stefan, ich hatte auch zunächst (als ich wieder anfing, zu spielen) gedacht, der flachere Radius läge wohl in erster Linie im Interesse der Gitarrenbauer, für die es damit einfacher ist, eine niedrige Saitenlage ohne klirrende Bünde zu schaffen. Aber man liest es halt wirklich überall und von allen Seiten. Ich würde auch nix sagen, wenn ich keinen Unterschied merken würde, ist aber nicht so.

Es geht mir wirklich nicht um die Philosophie oder darum, irgend jemanden zu ärgern. Ich will es wirklich nur gerne verstehen.
 
Es gibt wohl viele Faktoren warum Bendings auf einer Gitarre leichter sind als auf der Anderen. Einige berichten davon, dass sie nach unzähligen Gitarren oft nicht genau sagen können warum es auf der Einen leichter ist als auf der Anderen. Edit: Hier mal ein interessanter Post dazu...

Die Les Paul hat ja schonmal eine kürzere Mensur als Strat und Ibanzez (idR), das macht schonmal einen Unterschied. Auch hat der Brückentyp wohl einen Einfluss auf Bendings. Bei Tune-o-matic Bridges liest man manchmal, dass der Winkel der Saiten zur Halterung (Stoptail/Stringthroughbody) auch einen Einfluss hat. Einige wickeln die Saiten ums Stoptail (wraparound) sodass der Winkel noch flacher ist und sich Bendings leichter anfühlen. Auch schwebende Tremolos und wie sie eingestellt sind verhalten sich ganz anders... Evtl spielt auch das Bundmaterial eine Rolle oder wie Breit die Auflagefläche der Bünde ist...
 
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Wenn die Mensur unterschiedlich ist, spielt das selbstverständlich eine Rolle. Bei identischen Saitensätzen und gleicher Stimmung führen unterschiedliche Mensuren zu unterschiedlichem Saitenzug.
 
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Danke für den Link und die Anmerkung zur Mensur. Es spielen wohl erheblich mehr Faktoren eine Rolle, und wie der Gitarrenbauer in dem Link sagt, bleibt es selbst für ihn ein Rätsel. Ok, dann frag ich nicht mehr und nehme es halt so hin. :)
 
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Welche Faktoren sorgen dafür, dass ich die Strat angenehmer bespielbar finde als die Les Paul und die Ibanez?
Die Antwort für einen großen Teil des Lösungsraums gibst Du selbst: Du bis es - Deine körperlichen "Formen" und "Anlagen". Wir reden hier über ein vollkommen standardisiertes Produkt. Das trifft auf einen vollkommen individualisierten Nutzer. Im Durchschnitt funktioniert im Labor immer alles genau so, wie es soll. Den Rest würde ich den Faktoren "Kontrolle" und "Vorliebe" zurechnen. Kontrolle ist der Bereich, wo Du evtl. bauartbedingt in Bezug auf Deine Körperhaltung, Gliedmaßenlänge, Beweglichkeit und so weiter auf der Stratkonstruktion bessere und direktere Kontrolle ausüben kannst und dann bleibt noch der psychologische Teil "Vorliebe", den man auch nicht vergessen sollte. Was spricht Dich auch optisch mehr an.

Möglicherweise würdest Du in einem vollkommen individualisierten und auf genau Dich zugeschnittenen Instrument aber den "perfekten Pantoffel" in einer Les Paul-Form finden. Du wirst es nicht herausfinden.
 
Ich würde da eher auf die Mensur schauen. Das macht schon eher einen Unterschied bei dem Kraftaufwand bezüglich Bendings.
Nimm zwei Strats mit unterschiedlichen Radien, da wirst du sicher keinen wirklichen Unterschied in diesem Punkt feststellen. Eine Paula fühlt sich für einen Strat Spieler hingegen vielleicht eher etwas softer an. Insofern wundert es mich, dass es bei dir umgekeht zu sein scheint?

Bendings bei Radien wie 7,25" sind mitunter etwas doof, weil man da die B und E Saite bei einer niedrigen Saitenlage dann schon mal quasi gegen den "Berg" schiebt. Mit einer etwas höheren Saitenlage geht das aber auch klar.

Ansonsten sind meiner Meinung nach mehrere Faktoren, die das gesamte Spielgefühl mit beeinflussen. Bünde, Griffbrett (lackiert ja/nein), Halsbreite, String-Spacing, Hals-Profi, lackierter Hals ja/nein, etc..

Da muss halt jeder sein Ding finden. ;-)
 
wie kommt's? Welche Faktoren sorgen dafür, dass ich die Strat angenehmer bespielbar finde als die Les Paul und die Ibanez?
Nach meiner Meinung in aller erster Linie gewohntes Feeling. Ich hab auf einer Ibanez angefangen und die weiteren Gitarren waren dann auch 90% Ibanez. Ich hab 15 Jahre nicht mehr gespielt. Obwohl ich jetzt andere Gitarren lieber mag (dickerer Hals) ist genau dieser Hals immer noch tief in mir drinnen wie "heimkommen".

Fender zu Ibanez kommt aufs Modell an. Die SZ sind den Fender sehr ähnlich, aber die RGs und S Modelle sind schon deutlich anders. Hals Breiter, dafür dünner, Radius und höhere Bünde. Lackiert/unlackiert macht auch einen großen Unterschied im Feeling. Die Tremolos und wie viele Federn drinne sind macht auch viel aus.
Was bei den Ibanez auch häufig ist, dass die Bünde eine seltsame eingelaufene Schicht drauf haben. Die muss man erst mal wegspielen (viel Benden) oder einfach die Bünde mal polieren.
 
Neben der Bauweise der Gitarre ist auch die "Bauweise" Deiner Hand erheblich: ist sie breit oder schmal, kurze oder lange Finger, viel Kraft oder eher zarte Berührung? Selbst wenn Deine Hand, soweit beschriebenen, gleich groß wäre wie meine, wären noch weitere Unterschiede möglich. Z. Bsp. Wie lange sind die einzelnen Fingerglieder? Ja - auch das hat Einfluss auf das Spielgefühl. Leider gibt es dazu für "Gitarrespielende" keine Regeln.
Nur so als Beispiel...bei Rennradfahrern hat man in der Vergangenheit die Sattelhöhe immer nach Beinlänge eingestellt. Davon ist man abgekommen, denn das Verhältnis zwischen Oberschenkel-, Unterschenkel- und Fusslänge ist entscheidend für die wirkliche Hebelkraft und den besten Auflagepunkt.
Deshalb richte Dich bei der Auswahl Deines Instruments nach Deinem eigenen Spielgefühl. Das kann sonst niemand für Dich tun. Überdies wird sich Dein Gefühl für "besser oder schlechter" ohnehin wieder ändern je mehr Du mit unterschiedlichen Gitarren spielst.
 
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ne andere Idee dazu: bei sehr flachen Saitenlagen habe ich auch Probleme mit dem Saitenziehen. Vlt. hat es daran gelegen.
 
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... und bei mir geht Saitenziehen grad mit flachem Griffbrett besser ... :)
Ist schon interessant, wie unterschiedlich in solchen Details die persönlichen Erfahrungen sind ...
Und zeigt, dass auch gut gemeinte Ratschläge aufgrund persönlicher Erfahrungen doch eigentlich immer nur "Information" sein können, Hinweise mal auf diese Dinge zu achten - entscheidend ist, was beim Fragenden tatsächlich funktioniert ...
 
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Vielen Dank für die ganzen Antworten. Wenigstens ist mir jetzt klar, dass es wohl nicht am Griffbrettradius liegt, auch wenn wie ein Kollege weiter oben feststellt, mein Eindruck entgegengesetzt zu dem ist, was die Mensur eigentlich bewirken sollte. Es bleibt also rätselhaft für mich. Ist schade, die Ibanez AZ Premium sieht wirklich umwerfend gut aus. So bleib ich halt bei der Strat...
 
Mach das einfach aus dem Bauch. Eine Strat ist immer nett und schließt ja andere Gitarren nicht aus. ;-)
Das gesamte Setup macht auch viel aus, was das Spielgefühl insgesamt betrifft.

Zu meiner Lieblingstrat bin ich auf folgenden Weg gekommen:
Im Musikgeschäft unseres Vertrauens fiel meiner Frau eine Gitarre auf und sie meinte dann. "Sag mal,ist das nicht dieses Model für dem Maier seinen Sohn?
Probier die doch mal aus."

Wie könnte man da nein sagen? ;-) Das Ding fühlte sich dann wirklich so gut an und klang auch so schick, dass ich einfach großen Spaß dran hatte.
Das mit dem 7,25" Radius hatte ich da z.B. gar nicht im Kopf. Das passte halt. Jemand der vielleicht eher den sehr schnell spielenden Flitzfingern zuzuordnen ist, der würde vielleicht sagen: Igitt, das fühlt sich ja gruselig an. ;-)

Aber ich komme auch mit allen meinen anderen Gitarren gut klar. Wobei sie da z.B. eines rmeiner Tele Modelle etwas "straffer anfühlt" als andere Gitarren mit gleicher Mensur und auch als eine andere Tele. Bei gleichen Saiten.

Egal, es wird gespielt was auf den Tisch kommt... ;-)
 
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Ich finde da gibts es schon einen bedeutenden Unterschied, wie sich verschiedene Radien bemerkbar machen. Aber dazu muss man erstmal sagen das Strat nicht gleich Strat ist. Du kannst eine Strat mit 9.5er Radius finden genau wie du welche mit 7.25er finden wirst.

Ich hab hier glaub 3 verschiedene Radien, mindestens. Glaub die Schecter hat 12 oder eine davon sogar 16 (die Banshee müsste das sein), wenn mich nicht alles täuscht. Die Classic 60ties hat 7.25 und die Hendrix Strat 9.5er (beides Fender). Und dazwischen liegen mehrere Welten, ehrlich gesagt (also zwischen dem 16er und den 7.25).

Ich bin auch jemand der sich am Ende vom Tag mit jedem Radius anfreunden kann ABER nur für den jeweiligen Stil. Ich garantiere dir dass ich niemals ein Shred Solo auf der Classic Strat mit 9.25er spielen wollen würde. Erstmal liegen die Saiten hier viel weiter auseinander, weil nicht nur der Radius anders ist, sondern dann meistens auch noch die Reiter/Bridge andere Maße haben (52 bis 58 , grob gerundet). Und wie schon hier genannt, kommt auch die Mensur dazu. Die sind halt unterschiedlich.

Also ich kann mir sehr gut vorstellen dass man von einer gewohnten 7.25er Strat Schwierigkeiten hat wenn man nun plötzlich ein komplettes Gegenstück spielt. Aber als jemand der die alle daheim hat/alle spielt erkenne ich da für mich auf jeden Fall den allgemeinen Tenor, dass größerer Radius = einfacheres Spiel ist.. Und ich gehe 100% mit der Aussage das diese 12-16er Radien bestimmte Stile um einiges erleichtern.

Wenn wir jetzt wirklich nur um den Radius reden müsste man wohl eher eine Strat mit 7.25er und eine mit 9.5r vergleichen, die haben (normal) die selbe Mensur. Aber eben auch mit unterschiedlichen Saitenabständen. Aber lassen wir die mal weg und reden nur über Radius (was leider nicht leicht ist, denn wenigstens für mich spielt der Abstand in dem Fall eben sehr wohl Rolle). Da würde ich zb sagen dass es mir auf dem 7.25er Radius deutlich schwerer fällt bestimmte Dinge zu spielen.
Stellt man sich vor man spielt einen Baree, hält diesen mit Zeigefinger "gedrückt" und will nur kurz einen schnellen Lauf/Solo mit dem Ringfinger machen. Also Baree halten und mit Ringfinger/keinen Finger irgendwas auf den höheren Saiten spielen.
Das geht wirklich um vieles einfacher wenn ich das auf der 9.5er mache. Auf der 7.25er Strat brauch ich da echt Kraft die Saiten alle runter zu halten. Wegen dieser starken Krümmung eben. Das meiste was schneller Läufe angeht, fällt ohne Krümmung leichter. Man kann den Finger ja viel leichter von einer zur anderen Saite bringen.

Deswegen spiele ich auf der 7.25er beinahe nur "Hendrix Chrords" und halte die E-Saite mit dem Daumen.

Auf der Schecter mit 12er und 16er ist es um 2 Welten einfacher.... da brauch man beinahe 0 Aufwand. Und so spielen sich Läufe, schnelle Wechsel eben leichter. Jedenfalls trifft das auf meine Anatomie zu 100% zu. Wenn ich mit der Classic Strat das spielen will was mit der Schecter/Ibanez super leicht ist, meldet sich mein Karpal Tunnel innerhalb 2 Tagen.
 
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die Strat für mich leichter spielbar ist, bei gleicher Saitenstärke (zumindest laut Aussage des Ladenpersonals) als die Ibanez-Gitarren, gerade bei Solos und beim Ziehen der Saiten.

Ein 12" Radius ist angenehmer zu spielen als ein 16". Das empfindet wohl jeder so. Hat aber technisch auf das Bending keine Auswirkungen (Ausnahme Outfretting wurde genannt).

Was das Bending angeht:

1. Saiten sind generell nicht gleich straff. Verschiedene Hersteller haben verschieden Legierungen, das wirkt sich eben aus.

2. Auch die Saitenlängen hinter dem Sattel und hinter der Brücke haben einen Einfluss auf die Straffheit der Saite bzw. auf die Kraft beim Bending.
Ich weiß nicht, welche Ibanez du da angesehen hast, aber bei einer Double Locking ist der "bendbare" Teil der Saite ja ganau so lang wie die Mensur.
Bei einer Fender Strat aber ist die "bendbare" Saite ja viel länger. Und zwar vom Tremblock bis zur Mechanik.
 
Vielen Dank senchay und Bruce, das sind doch mal klare Ansagen mit echten Infos!
 
Grundsätzlich ist das Halsshaping etwas, wo die Gitarristen auf mm Unterschiede sehr empfindlich reagieren. Allerdings sind da Halsdicke/Form und Griffbrettbreite IMO kritischere Parameter, als die Griffbrettwölbung. Der Grund ist IMO, dass man nicht/anders „um“ das Griffbrett greift bzw. da die Saiten noch dazwischen sind und man so den Unterschied dort anders haptisch wahrnimmt.
Zumindest empfinde den Unterschied zwischen 7.25 und 9.5 Radius beim Griffbrett „subtiler“ als 42 oder 43mm Griffbrettbreite.

In wie fern der Griffbrettradius ein Einfluß darauf hat, wie „gut“ Bendings funktionieren, ist wieder eine ganz andere Frage. Hier spielen Saitenstärke/-material und Mensur mit hinein, aber auch die Stärke der Bünde. Das geht bei Gitarren aber oft wild durcheinander. Lange Mensur, niedrige Bünde, dicke Saiten und geringer Griffbrettradius, gibt wahrscheinlich eine Gitarre, wo Bendings maximal unkomfortabel gehen. Die gleiche Gitarre mit hohen Jumbobünden, mag sich aber super lassen.
 
@papa2jaja
Kauf Dir einfach mal ein paar unterschiedliche Gitarren, dann wirst Du schlauer :)

Ein paar Minuten oder Stunden genügen da nicht im Musik Laden...
 
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