Until we meet again (eigener Song) - Konstruktive Kritik erwünscht :)

[Niggo9393]

Moin, ich denke der Titel sagt bereits alles.

http://www.youtube.com/watch?v=Cepes9fNW4U

Schonmal danke imm Voraus für Antworten

lg
Nico

 

[DugDanger]

Hallo Nico,

Du kannst mal richtig viele Instrumente richtig gut spielen - super

Der song und die Komposition sind schön; an der Umsetzung haperts aber noch:

Ich finde, du hast hier versucht zuviel in einen song reinzupacken.

Wenn die "Streicher" das erste mal einsetzen, klingts noch richtig schön, danach gehen sie aber ziemlich unter.
Du spielst da auch A Bass oder? Wusste ich aber nur wegen dem Video, gehört hab ich ihn nicht.
Im Refrain ist die Gesangs Spur irgendwie unsauber und verdrängt dabei praktisch alle anderen Instrumente. Ich kann die einzelnen Instrumente ab der Hälfte auch echt nicht mehr raushören.
Es ist echt schade, du baust den song Anfangs schön behutsam auf; spielst/singst gefühlvoll - alles Top; aber ab einem gewissen Punkt ist es viel zu sehr überladen.
Es gibt hier einige Leute die sich mit mixing und so noch viel besser auskennen als ich, die werden dir genau sagen worans liegt

Auch die drums ab der 2. Strophe wollen mir nicht so gefallen - irgendwie zu "poppig" - ich denke bei deinen songs und deiner Stimme eher an "Creed" - da passen die drums für mich nicht so.

Also, ein sehr schöner song, der für mich leider total überladen produziert wurde.

Grüße von Dug

 

[Schnemax]

Hi Nico,
der Song gefällt mir gut. Zu Deinem Mix - ich glaube, Du übersteuerst im Refrainteil ganz schön und Dein Limiter greift rein - der Song fängt an zu pumpen.

total überladen produziert

.. hmm, ist natürlich immer Geschmackssache. Natürlich greift Nico da tief in seine Tasche der instrumentalen Möglichkeiten. Die Gefahr ist immer gegeben, wenn man sich auf mehreren Instrumenten heimisch fühlt.

Wenn ich mir so das Video ansehe - ich würde vermutlich die E-Gitarre wegnehmen und den A-Bass deutlicher mischen. Mit den Laut-/Leiseeffekten (Strophe vs. Refrain) gehst Du sehr geschickt um und es wird schön ruhig, sobald wieder Bass, Gitarre und Deine Stimme in der Strophe zur Geltung kommen. Dieser Teil gefällt mir besonders gut. Der Refrain schneidet da bei mir nicht ganz so gut ab, liegt aber an den beschriebenen technischen Problemen (pumpen). Da würde ich unbedingt nochmals dran gehen, richtig pegeln und ggf. noch ausdünnen.

 

[DugDanger]

total überladen produziert

ja, war wohl etwas hart formuliert; aber so klingt es erst mal für nen "producing Anfänger" wie mich

Jedenfalls gefallen mir die leiseren Passagen auch am besten, weil ich dort den einzelnen Instrumenten folgen kann.

Weil, wie gesagt, deine Gesangslinien und Harmonien sind sehr eingängig und schön - es geht halt nur unter, in den Chorus parts.

Grüße

 

[Niggo9393]

Vielen Dank fürs Feedback!
Bei der Sache mit den Streichern stimm ich dir vollkommen zu, nur hab ich das mixtechnisch einfach nicht hinbekommen die im Refrain identifizierbar zu machen ohne sie so laut zu machen dass die Stimme untergeht..
Den A-Bass hast du wahrscheinlich nicht gehört weil ich alles außer die tiefen Frequenzen abgeschnitten hab, der sollte wirklich nur als Basis dienen.
Beim Refrain hatte ich natürlich wieder große Mixingprobleme. Ich wollte das eigentlich so hinkriegen, dass nach der kurzen Stille nach dem Pre-Chorus so ein Wow-Effekt auftritt... Ich find das aber echt wahnsinnig schwer alles zu mixen; als nur Gitarre und Gesang da waren klang es noch klar und deutlich, aber mir hat die Basis gefehlt, deswegen hab ich noch Bass und Cello mit reingenommen. Allerdings hat sich dann auf einmal die Gesangsstimme total schwammig und dünn angehört, woraufhin ich Bass und Cello leiser gemacht hab, dann war aber halt wieder die Basis weg.. Ich hab dann einfach versucht das beste draus zu machen und ne Balance zwischen schwammiger Stimme und tieffrequenter Basis zu schaffen..
Die E-Gitarre im zweiten Chorus hab ich nur reingenommen weil ich noch was mehr Wumms haben wollte.
Ich hatte auch mal dran gedacht das von wem anders Mischen zu lassen, aber erstens weiß ich da nicht an wen ich mich wenden soll und zweitens hab ich gehört das soll abartig teuer sein..

 

[Tinitus]

Ich find den Song richtig gut und den Kamerawinkel von der Hauptansicht mal total seltsam. Zumindest musste ich die ganze Zeit auf den Arm starren.
Stimme zu, dass da das ein oder andere Instrument etwas untergeht, so richtig schade finde ich allerdings das sterile Schlagzeug. Evtl kennst Du ja jemanden, den Du anhauen kannst, damit er Dir das einspielt.

 

[Niggo9393]

Haha ja das Problem ist dass man in meinem Zimmer nicht unbedingt so die geilen Perspektiven möglich sind, da es klein und verwinkelt ist.. Ja kenne ich schon, aber wenn ich schon so viele Instrumente allein spiele ist es dann scheisse wenn die Drums auf einmal wer anders macht, verstehste was ich meine?

 

[6thfoot]

Moin moin!

Nun komme ich auch endlich mal dazu, deinen Song anzuhören. Erstmal: Alle Achtung! Das ist mal ein Pfund, das du da raushaust. Schöner Song, schön produziert.

Das nun folgende Gequengel findet auf entsprechend hohem Niveau statt.

1. Du hast mit dem Drumeinsatz bei ca 2.00min den Spannungsbogen wenn nicht zerstört, so doch unterbrochen. Das Tempo ist hier zu früh zu hoch. Halte den Beat erst einmal ruhiger, warte mit dem vollen Kit bis zum Refrain danach - und sieh zu, dass du gegen Ende noch mal einen draufsetzen kannst.
2. Nimm die Handbremse von der Stimme. Der Tonumfang der Melodie ist nicht allzu groß; dann solltest du in den Refrains stärker aus dir herauskommen. Nein, kein "guck-mal-was -ich-kann"-Urschrei, aber zumindest mehr Salz in die Suppe. Das ist (bei allem Respekt) eine Spur zu - nunja - unspannend.
3. Die zweite Stimme als bloße Harmonieergänzung ist mir zu wenig. Gerade damit ließe sich doch das Finale noch viel spannender gestalten, wenn du die Melodiebögen weiter auseinander führtest.

Ich hoffe, du kannst da etwas mit anfangen. Und ich freue mich auf mehr!

Beste Grüße,
6f

 

[Schnemax]

@6thfoot
zu Deiner Art der Kritik - und damit spreche ich eigentlich alle Forenteilnehmer hier an: warum nur wird Kritik (oder Meinung oder wie immer man diese Beiträge bezeichnen will) nicht aus der persönliche Warte aus beschrieben. Einfach als eigene Meinung. Nicht klar was ich damit meine? Dann mal ein paar Beispiele:

Du hast mit dem Drumeinsatz bei ca 2.00min den Spannungsbogen wenn nicht zerstört, so doch unterbrochen

. So so. Wer definiert denn, wann ein Spannungsbogen wie und wann aufgebaut werden muss und soll? Warum nicht: ich würde mit dem Drumeinsatz warten und den Spannungsbogen behutsam aufbauen. .. oder

Das Tempo ist hier zu früh zu hoch.

Aha. Wer hat denn definiert, wann und wo das Tempo wie hoch sein muss. Besser fände ich: Ich würde das Tempo ruhiger halten und das Kit später voll wirken lassen (oder so).

Die zweite Stimme als bloße Harmonieergänzung ist mir zu wenig. ......

na also - geht doch. So stelle ich mir eine Meinung zu einem Beitrag vor. Du sprichst hier einfach für Dich.

Ich könnte mir vorstellen, dass so mancher Thread sich entspannter entwickelt und man viel mehr positive Kraft und Energie schöpfen könnte, wenn so die eine oder andere Wortwahl etwas überlegter gewählt werden würde. Jedenfalls wünsche ich mir das hier im Forum. Das mag nun für den einen oder anderen Wortklauberei sein, für mich ist das essentieller Respekt vor den Personen, welche hinter den Beiträgen stecken.

Nix für ungut und bitte nicht falsch verstehen: Dein Beitrag ist bei weitem nicht ätzend oder der gleichen. Aber für mich halt mal Anlass, etwas von meiner Seele los zu lassen.

 

[antipasti]

Wenn ich mal intervenieren darf:

Ich finde es völlig OK, nicht bei jedem Satz dazuzuschreiben, dass es sich um eine subjektive Einschätzung handelt, solange man nicht unbebingt schreibt "Du singst sch*** und wirst es nie zu was bringen". Gerade 6thfot hat ja den Song in höchsten Tönen gelobt, bevor er auf die Kritik auf ausdrücklich "hohem Niveau" eingegangen ist.

Mangelnden Respekt kann ich da nun wirklich nicht erkennen.

Na klar kann man vor jeden Satz ein "ich finde" stellen, um die Aussage zu relativieren. Wichtiger finde ich aber den "Gesamtsound" einer Kritik. Solange der ausgewogen ist, ist doch alles im grünen Bereich.

 

[Schnemax]

Wenn ich mal intervenieren darf:

.. natürlich darfst Du - bist ja schliesslich Mod

Mangelnden Respekt kann ich da nun wirklich nicht erkennen.

.. ich hoffe, das liest niemand aus meinem Post an 6thfoot heraus. Das wäre auch nicht das, was ich 6thfoot vorwerfen könnte oder gar wollte.

Solange der ausgewogen ist, ist doch alles im grünen Bereich.

.. das sind wir völlig d'accord.

6thfoot möge mir verzeigen, wenn ich seinen Beitrag genutzt hab, mir was von der Seele zu schreiben. Da hätte es in der Vergangenheit vermutlich bessere Beispiele dafür gegeben. Mir geht es um den allgemeinen Tenor, und der ist (für mich): konstruktive Kritik aus der persönlichen Sicht geben. Das - so glaube ich - bringt uns alle ein Stückchen weiter.

 

[sweetlizzard]

Schöne Nummer- und by the way- ich krieg bei der Stimme regelmäßig ne Gänsehaut-das Timbre ist einfach geil

 

[klangmarkus]

Schöne Produktion und guter Song! Großes Lob.

Ich denke, dass es Kritik geben wird, dafür ist man ja hier im Forum da und sich bewsst, wenn man was "online stellt". Nicht jeden Kritikpunkt muss ja jeder teilen. Zum Glück sind Geschmäcker, Wahrnehmungen und Kunst doch verschieden Lass Dir "Deinen Song" also nicht zerreden. Nimm das raus, was Dir hilft ... und sei trotzdem dankbar auch für den Rest.

Ich teile viele der Punkte von 6f z. B. nicht. Aber das liegt vermutlich auch daran, dass ein gutes Stück der angesprochenen Punkte auch davon abhängt, in welche Richtung Du mit dem Song willst?! Ich sehe - besser höre - ihn radiotauglich. Und dafür

... sind die Drums gut gesetzt und gehören zum Song (zerstören für mich nix).
... als Drummer sind sie mir dann doch zu "durchschnittlich", dennoch funktioniert der Song so wie sie sind, für mich gut.
... ist die zweite Stimme als Harmonie gut gemacht und klingt schön. Ja, auch für mich ist sie kein Higlight, aber das muss sie auch nicht. Was dem Song dient, ist für mich okay.
... der Übergang zur vollen Instrumentierung bei ca. 4:10 geht mir zu schnell
... fürs Radio wäre der Song so noch zu lang
... eine zweite Stimme (andere oder Deine mit etwas Coaching) könnte dem Song in der Tat noch den letzten touch geben
... zumindest beim Hören auf den Laptoplautsprechern hatte ich ab und an das Gefühl, dass deine Stimme ein wenig "untergeht" (nur stellenweise!)

 

[zimoan]

Ich möchte nur auf den Gesang eingehen, beim ganzen Rest kenne ich mich eh ned genug aus:

In den Strophen finde ich das ganze sehr schön gesungen (du bist übrigens mit einem extrem ausgefallenen, aber schönen Timbre gesegnet!) und das ganze passt auch sehr gut.

Im Refrain gefällt es mir dann leider nicht so, was daran liegt, dass du eine sehr melancholische, dunkle Stimmfarbe durchdrücken willst. Versuche, die höheren Parts leichter zu singen. Natürlich nicht fröhlich, dann passt es ja nicht mehr zum Text, aber auch nicht so gedrückt. Vielleicht schaust du dir deine älteren Videos von 2010 noch einmal an, da singst du oben noch leichter (auch wenn du dort allgemein noch etwas höher bist).

Ansonsten gibt es von mir nichts zu meckern.

lg, zimoan

 

[6thfoot]

@ Schneemax: Huch, mein Post als Anlass zu einer Kritiken-Kritik. Keine Bange, ego te absolvo. Nur verstehen kann ich deine Einlassung nicht so ganz; für mich ist es klar, dass ich in meinem Beitrag meine Meinung schreibe. Tue ich das nicht, handelt es sich um ein Zitat oder zumindest eine Wiedergabe, was ich kennzeichnen müsste. Was würde sich denn auch in der Sache ändern, wenn ich schriebe, "Ich finde, der frühe Drumeinsatz zerstört den Spannungsbogen."? Das würde mir die vorgetragene Kritik bei häufigem Gebrauch schon zu sehr verwässern.

Solange nicht irgendwelche Aussagen Parolen gleich in den Raum geworfen werden, kann ich nicht erkennen, wie das in Unentspanntheit oder Respektlosigkeit ausarten sollte. Dafür sorgt dann der Gesamttenor des Posts, für den zweifellos jeder selbst verantwortlich ist. Wer hier über die Stränge schlägt, wird auch (meiner bescheidenen Erfahrung nach) recht unverzüglich darauf hinge- und in die Schranken verwiesen. So wie ich das sehe, passiert das recht selten - so schlimm können die Tonlagen also nicht sein (wobei ich natürlich nicht weiß, was so alles an Meldungen an die Mods kommt...).

Danke, antipasti, für deine prompte Intervention.

@ klangmarkus: Da hast du gut wiedergegeben, wie man die (hier ja sogar ausdrücklich erwünschten) Kritiken lesen sollte. Natürlich soll Niggo jetzt nicht hergehen, und seinen Song allen Eingaben folgend umbauen - wird er auch nicht tun. Eine Kritik im besten Sinne sollte Denkanstoß sein, nicht mehr nicht weniger. Dann kann man nachdenken und Schlüsse ziehen - wie auch immer die dann aussehen.

So, genug abgeschwoffen.

Beste Grüße,
6f

 

[Schnemax]

ego te absolvo

.. danke

 

[veule]

Hallo,

ich finde deine Stimme gut! Könntest du vielleicht mal den Songtext hier reinschreiben?

 

[Telefunky]

ich hör's (leider) eher so wie DugDanger... allerdings ist es weniger die Instrumentierung als das Umsetzen...
man könnte es auch den 'Fluch der DAW' nennen - keine Möglichkeit ausgelassen, alle Fettnäpfchen getroffen
die Lautstärke-Verhältnisse (und Atmosphäre) der Teile passen nicht gut zueinander
Überfahren des Pegels wurde bereits genannt, selbst der Anfänger-Fehler mit dem de-Esser ist drin (lispeln)

der Song und auch die Stimme sind so gut, dass sie eigentlich gar nix brauchen
könnte man mit einem Kassettenrekorder mitschneiden und es wäre klasse...

die DAW ist ein Werkzeugkasten, mehr nicht - man nimmt daraus, was man braucht...
(und das mit dem man umgehen kann)
damit erstellt man eine Basis des Songs - an der lässt sich dann dieses und jenes mal probieren und ausloten
was gefällt, lässt man in der 'alternativen Version', was nicht so gut kommt, verwirft man
(Speicherplatz ist ja heute billig)

hier ist es so, dass gleich das volle Programm ausgepackt wurde, ohne dass die Werkzeuge 'im Griff' waren
(anders rum wär's aber schlimmer: wenn null musikalischer Gehalt tontechnisch aufgepäppelt wird...)
insofern: völlig unproblematisch, nur angesprochen werden sollte es - sonst kann's ja nicht besser werden

cheers, Tom
(nicht zu vergessen: ich ziehe da noch den virtuellen Hut vor der Leistung)

 

[antipasti]

Moin, ich denke der Titel sagt bereits alles.

Nicht wirklich - denn dafür befinidet sich dein Thread im falschen Bereich. Hier geht es vornehmlich um die Stimme und die Gesangstechnik.

Du gehörst ins Singer/Songwriter-Sub (obwohl es dafür eigentlich zu bombastig ist - aber sind wir mal nicht so).

 

[Schmidtchen]

Toller Song!
Mie gefällt vor allem deine kräftige, leicht sonore Stimme, das Gitarrenpicking und natürlich, dass du fast alles selbst einspielst. Ich finde es auch gut, dass du versuchst den Song zu arrangieren und dabei Steigerungen uns Abwechslungen einbaust. Hier solltest du dich tatsächlich hauptsächlich von deinem Gefühl, deiner Intention und eben deinem Geschmack leiten lassen! Ich finde dein Arrangement in weiten Teilen gelungen...ich würde allerdings auch das Schlagzeug zunächst verhaltener spielen lassen um es dann im Refrain zu steigern. Am Ende musst du aber zufrieden sein.

Zu Antipasti: Ich finde auch, dass dieser Song in den Singer/Songwriter-Bereich gehört. Er ist nämlich offensichtlich auf der Akustik-Gitarre entstanden und diese ist im gesamten Stück tragend. Nur weil später eine reichhaltige Instrumentierung inclusive Drumcomputer dazukommt gehört der Song m.M.n. nicht deshalb schon in einen anderen Bereich. Wäre ja vielleicht mal interessant an anderer Stelle zu diskutieren, wann ein Song zum Bereich Singer/Songwriter gehört. Ich fände nämlich Zuordunungskriterien wie: Nur ein (möglichst akustisches) Instrument+Gesang (möglichst mit ausdrucksstarkem Text) und bloß kein Drumcomputer oder ein zu umfangreiches Arrangement als zu kurz gegriffen.

- - - Aktualisiert - - -

Habe übrigens schon die Definition im Eingangsbereich dieses Subs gelesen, aber ganz eindeutig ist mir das nicht geworden. Ich schreibe z.B. auch eigene Songs und nehme sie mit bescheidenen Mitteln auf. Alle Songs sind auf einer Akustikgitarre entstanden, aber viele Songs sind dann durch andere Instrumente, aber auch gelegentlich durch Synthie und/oder Drumcomputer ,,aufgepeppt'' worden. Trotzdem empfinde ich meine Songs als Singer/Songwriter-Songs und fühle mich auch hier im Board dort eindeutig am wohlsten...jetzt will ich aber nicht weiter den Thread missbrauchen...