Unverhofft kams

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PapaBene
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Guten Tag ihr lieben Leut,


was mich in dieses Unterforum treibt ist, dass ich vor einiger Zeit hie und da Gedichte geschrieben habe und mich neuerdings auch mit Musik etwas auseinandersetze.


Nun wars so, dass ich bei meinem ersten Gedicht während des Schreibens immer das selbe Lied gehört hab und das wohl seinen Einfluss auf mich hatte. ;-)

Allerdings war mir das zu dem Zeitpunkt nicht direkt bewusst und ich war auch sehr um den inhaltlichen Fluss bemüht und hab deswegen auch ein paar Stellen im Gedicht, bei denen es mir schon beim Schreiben die Ohren zusammengezogen hat (die werde ich auch noch in Farbe hervorheben).

Was mir jetzt im Nachhinein aufgefallen ist ist, dass ich beim Schreiben damals einfach keine richtige Interpunktation geschweige denn Absätze zusammenbrachte, was wahrscheinlich mit der Musik zusammengehangen hat. Ergibt das so erklärt einen Sinn für euch?
Hab das aber später leider nachgeholt und nun ist es einfach in inhaltlichen Abschnitten unterteilt und ich werd es erstmal auch so hier reinstellen.

Hier sollte ich vielleicht noch erwähnen, dass ich von Musik in etwa soviel weiß wie aus dem Radio kommt. ;-)



Worum ich euch bitten möchte ist eure Meinung.

Ob es sich denn, natürlich bis auf die gennanten Stellen, flüssig ließt. Falls noch mehr rumplige stellen drin sein sollten würd ich mich freuen wenn ihr mir diese zeigen könntet.

Und was mir auch noch sehr wichtig wäre..bitte keine Verbesserungsvorschläge wie ich diverse Textstellen anders schreiben könnte, ich möcht mir sowas gern selbst erarbeiten. ;-)

Einfach so die Standard-Palette, gefällts, ist´s gut und was euch dazu einfällt. ;-)





Eine gute Nacht Geschichte



Lass mich ewig Kind sein
das Leben bunt
ein Farbenspiel
die Farben wahr sein lassen
wahr ist alles
selbst böses Gut
wirkt dennoch gut
und Gutes wirken
dabei glücklich sein
ein Glück wer Kind bleibt
Leben ich bitte dich
verwehr's mir nicht
ich wehr mich doch
es sein zu lassen
will spielen, tollen
Freunde fassen
sie finden muss ich nicht
weil jeder einer ist
ob groß ob klein
schwarz, oder weiß
ist doch unglaublich
wenn Glauben keine Rolle spielt
manchmal auch rückwärts
oder ein Rollenspiel

So war ich Kind
will's immer bleiben
lernte wenig
verstand zuviel

und wuchs heran
blieb doch ein Kind
ich sage dir
einfach war's nicht
das Kind zu bleiben
das ich doch bin
Gutes zu sehen
wenn's dunkel ist
die Sonne strahlt
wenn Kinder lachen
lach' jeden an
den ich nicht kenn
Vorurteile kenn ich nicht
drum lach ich sie an
und sage Freund

So blieb ich Kind
wurd' alt und grau
mein Grau blieb bunt
ich konnt's mir wahren
Da kam der Tod
es wurde Zeit
ins Bett zu gehn
wenn ich am Abend müde wurd'
müd' war ich nun
der Tod vor mir
keck lachend
ein Freund, ein Kind
nimmt jeden mit
egal wer's ist
Nun Lebensabend
es war schön
doch will ich auch noch Träume sehn'
ich hoffe
dass wir Freunde bleiben
und grüße dich
gute Nacht



Das Lied, dass ich dabei gehört habe, ist Homecoming von Thomas Bergersen. http://www.youtube.com/watch?v=0RVIgZRRlmk


Freu mich über jede Meinung.


Mit liebem Gruße,

Benedikt
 
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