USB Mikrofon oder Mikro inkl. Mixer ?

A
A1MlezZ
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
04.05.16
Registriert
02.05.16
Beiträge
3
Kekse
0
Hallo,

Seit 2 Tagen versuche ich mit im Internet Informationen rauszusuchen welche ich aber leider nicht so wirklich finde, zumindest nicht für meine Frage :) (ich bin totaler neuling in dieser Sache)

Ich habe vor ein paar Videos zu synchronisieren, hierzu möchte ich mir ein vernünftiges aber bezahlbares Mikro zulegen :)
Da ich meine Stimme selbst nicht wirklich brauchbar finde suche ich aktuell eine lösung um diese zu verändern und schon taucht das erste Problem auf :)

Reicht hier ein USB Mikrofon und eine Software oder ist hier eher ein Mikro mit Mixer zu empfehlen ?

Ich habe mir bis dato folgende Produkte angeschaut:

Mikros: the t.bone SC400 / SC450 (USB) Studio Grossmembran-Mikrofon, Rode NT-1A Großmembran-Kondensatormikrofon, Audio Technica AT2020USB+
Mixer: Behringer Xenyx 302 / 802 USB
Ziel: schöne klare und angenehme Stimme aber quasi nicht meine eigene sondern eine veränderte Stimme :)

Aktuell würde ich mir das SC400 oder SC450 + Mixer oder eben das AT2020 ohne Mixer kaufen wollen, mit welchem komme ich eher an mein Ziel ?

Nun variieren hier die Preise sehr stark, mir wäre es am liebsten wenn ich so bei max. 150€ bin was sich mit einem USB Mikro auch problemlos realisieren lässt, brauche ich noch einen mixer wird es schnell teurer.
Ich brauche das mikro nicht dauerhaft, im endefekt sind es 10 Videos und mehr nicht, die stimme soll aber halt vernünftig sein, dunkle, angenehme stimme :)
Ich selbst habe eher eine Helle kratzige stimme, müsste aktuell also erstmal wissen wie ich am besten meine stimme verändere, ob direkt bei der aufnahme oder nachbearbeitung ist mir persöhnlich egal. :)


Was könntet ihr mir hier also empfehlen um meine gewünsche Stimme zu erhalten, welche auch bezahlbar ist ?
Ich hoffe ich konnte mich verständlich ausdrücken :)

Lg & Danke!
 
Eigenschaft
 
auf der einen Seite versuchst du einen 'professionellen' Sprecher zu spielen, auf der anderen steht ein Hobby-Budget
das kann nicht funktionieren, weil schon durch reine Gewohnheit das menschliche Gehör auf Sprache optimiert ist
gute Sprachaufnahmen sind weit anspruchsvoller als (der meiste) Gesang...
Studios, die so etwas kommerziell betreiben, werfen das Geld nicht grundlos zum Fenster heraus

es fängt aber noch viel trivialer an: deine Aufnahmeposition... vor dem Bildschirm ?
da hast du bereits das erste Problem - eine direkte Schallreflektion aus nächster Distanz
der Raumklang kommt auch immer mit drauf etc etc, die alte Leier

erst dann kommen Mikrofon, Vorverstärker, Wandler und danach die Weiterverarbeitung
'Stimme verfremden' ist eine verführerische Option
aber aus den genannten Gründen schlägt das sehr schnell in's Gegenteil um - und das 'hörbar'
das Publikum funktioniert auf dem Gebiet rein intuitiv

vereinfacht ausgedrückt: sprich ein besseres Headset und gut ist
wenn dir deine eigene Stimme nicht gefällt, liegt das in 90% der Fälle daran, dass sie ungeübt ist
das wirst du innerhalb eines Monats nicht ändern können

ich habe jetzt mal 'echte' Filmaufnahmen angenommen, für Let's Play oder wie das heisst ist es im Grunde egal
da kommt es eher darauf an, dass der Kommentator 'die Leute mitnimmt'
(auch das fällt einem nicht in den Schoss)
zum Schluss die obligatorische 'Warnung vor dem Mischpult': nimm ein Audio-Interface, alles andere ist Krampf
(die Suchfunktion wird hunderte Fragen und Probleme zu dem Thema hervorzaubern)
die Teile sind konzeptionell für etwas anderes (den Mitschnitt einer Summe) gemacht, nicht für Einzelspuraufnahmen

cheers, Tom
 
Also bei Werbung/Filmen wird wohl öfters Mal die Stimme langsamer abspielt bzw in einen tieferen Tonbereich verschoben. Da können 1-2 Töne nach unten schon viel am Klang der Stimme verändern, ohne dass es konkret durch den ungeübten Zuhörer bemerkbar wäre. Diese Art der Bearbeitung ist kostenlos mit Audacity möglich (und meiner Meinung nach einfach ;) ). Tiefere männliche Stimmen klingen wohl auch beeindruckender und mancher Werbespot übertreibt es dann auch sehr. Ansonsten würd ich vielleicht einfach noch nen Raumeffekt (Reverb) hinzufügen, wenn die Aufnahme zu trocken klingt.

In Sachen Mikro würde ich an deiner Stelle wohl zur USB-Variante greifen (weniger Technik, einfaches Handling). Aber du kommst nicht drumehrum, dass einfach mal auszutesten. Der Mixer alleine wird deine Stimme nicht nachbearbeiten ;).
 
Hallo A1MlezZ
Herzlich Willkommen im Forum :hat:
Reicht hier ein USB Mikrofon und eine Software oder ist hier eher ein Mikro mit Mixer zu empfehlen ?
Also ich würde sagen, das für dein Vorhaben ein USB-Mikro die beste Wahl wäre.
Allein schon wegen der Tatsache, das in diesen USB-Mikros schon eine abgestimmte Soundkarte eingebaut ist.
Wenn du jetzt ein "herkömmliches" Kondensator-Mikro kaufst, wäre ein Interface unumgänglich. Mit diesen von dir erwähnten Pulten würde ich für solche Aufnahmen
gar nicht erst anfangen.

Das "Audio Technica AT2020USB+" ist auf jeden ein gutes Mikro.
oder
Das "Rode NT-USB"

Zum Rode kann ich allerdings nichts sagen. Müsstest du eventuell selber mal testen oder mal abwarten, ob jemand anderer hier aus dem Board noch genaueres dazu sagen kann.

Ziel: schöne klare und angenehme Stimme aber quasi nicht meine eigene sondern eine veränderte Stimme :)
Was könntet ihr mir hier also empfehlen um meine gewünsche Stimme zu erhalten, welche auch bezahlbar ist ?
Die Stimme kannst du später in einer DAW, wie z.B. Reaper mit einem EQ problemlos in den Frequenzen deiner Wünsche anpassen.
Also wie gesagt, wenn es nur um ein paar Videos geht, die vertont werden sollen, reicht das meines Erachtens vollkommen aus.....

Fast vergessen...GAAANZ WICHTIG....Popschutz nicht Vergessen.
 
Hallo A1MiezZ,

zusätzlich zu meinen Vorrednern - wenn schon ein USB Mikro, dann achte darauf, dass das Mikro einen Kopfhörerausgang hat, sonst kannst du während der Aufnahme deine Stimme nicht gemeinsam mit dem Rückkanal vom Rechner (in deinem Fall das Video) ohne Verzögerung abhören (Stichwort - Latenz).
Von daher sind das Rode und das Audio Technica beide geeignet.
 
...und lerne mit deiner Stimme zu leben, die wirst du nicht ändern können und
die wird dir auf Aufnahmen immer fremd, komisch und quäkiger vorkommen als du
sie dir selber vorstellst. Das ist vollkommen normal.

Stimme verfremden, runterpitchen oder autotunen ist nur ein Rettungsanker
oder ein bewußt eingesetzter Effekt. Hörbar ist es bereits bei moderatem Einsatz.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
WoW mit so viel Feedback in der kurzen Zeit hatte ich nicht gerechnet, ich gehe mal etwas näher auf mein Vorhaben ein :)
VIELEN DANK!

Es handelt sich weder um direkte Werbung, LetsPlays oder Filme, ich will ein paar Desktop (Browser) Videos erstellen welche Funktionen einer Software zeigen, dies habe ich bis dato ohne Stimme gemacht und mit ein paar texten.
Naja die Fragen bleiben zum schluss offen da ich keine 10.000 Wörter in ein 10-20min Video kleistern kann indem man auch noch etwas zeigen will, die menschen sind aber auch lesefaul xD

Ich bin auch keine 13 und möchte gerne YouTube Star werden sondern 28 xD (nur mal am rande da sich mein vorhaben nach YouTube anhört).

Professionell ist wohl das falsche wort, im endefekt soll es einfach eine klare und angenehme stimme sein, ich habe kein billiges Headset, ich habe mir aber mal ein paar vergleiche angehört und da versagt mein Headset (260€) leider gegen jedes 50€ Mikrofon :(

Mich freut es das mir ein USB empfohlen wird denn ich habe eig. keine lust auf ein Mischpult oder andere komponenten und mag es einfach, reicht das ich mich dann mit Audacity auseinander setzen muss.

Ich werde mir wohl mal das "Rode NT-USB" Bestellen, da sollte ich eig. alles inkl. haben was ich brauche, 180€ sind für mein Vorhaben zwar noch sehr viel geld aber um einigermaßen vernünftigen Ton rüber zu bringen sollte man wohl nicht zu geizig sein :)

Sollte ich sonst noch etwas beachten ?
 
habe eig. keine lust auf ein Mischpult oder andere komponenten und mag es einfach,
Brauchst du für dein Vorhaben auch nicht und ist qualitativ sogar noch schlechter als ein USB-Mikro

reicht das ich mich dann mit Audacity auseinander setzen muss.
Naja, Audacity ist jetzt nicht gerade der Brüller aber wenn du nur eine Spur planst aufzunehmen, sollte das ausnahmsweise auch mal gehen.
Ansonsten, wie erwähnt, "Reaper" mal antesten. Da hast du viel mehr Möglichkeiten auch was das "verändern" deiner Stimme angeht.
In Reaper kannst du nämlich auch VST-PlugIn´s von Drittanbietern problemlos integrieren.

Sollte ich sonst noch etwas beachten ?
Ja,....@Telefunky´s Beitrag..........;)
es fängt aber noch viel trivialer an: deine Aufnahmeposition... vor dem Bildschirm ?
da hast du bereits das erste Problem - eine direkte Schallreflektion aus nächster Distanz
der Raumklang kommt auch immer mit drauf etc etc, die alte Leier
Hier gilt,,... Vorher ausprobieren, welche Position am besten ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Lass uns wissen was am Ende dabei rausgekommen ist, also nicht was Du gekauft hast, sondern das Ergebnis der Aktion.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
ich kenne das 'Problem' zufällig aus eigener Erfahrung...
der Rhythmus der Nutzung einer Anwendung entspricht zunächst mal nicht dem des Kommentars
quasi eine Frage der (Selbst)Regie
das dürfte sich auch sehr stark auf die persönliche Stimmfärbung auswirken
(und ist insgesamt deutlich schwieriger als zu einem Backingtrack zu singen)
auf YT gibt es zahllose Beispiele, die genau das (ungewollt) demonstrieren
sitzt der Vortrag, passt die Dramaturgie, dann ist auch die Stimme mehr 'gefestigt' und der gewünschte Unterton stellt sich viel besser ein - die Hardwaretechnik ist tatsächlich das kleinere Problem

der Hinweis von Alex bezüglich VST Einsatz ist absolut berechtigt
beim Thema Software dürfte Englisch ja kein Stolperstein sein... es gibt von Reaper auch eine Version 0.99 die echte Freeware ist
ich benutze für die Rohbearbeitung von Audiodaten regelmässig Wavosaur (ebenfalls free bzw donation)
auch dort können VST Effekte eingesetzt werden
der Name der Software liest sich etwas strange, aber es ist ein hervorragendes Werkzeug

cheers, Tom
 
Werde ich machen, was ich bis dato so an Videos gesehen habe (vergleiche) ist es ja schon ein Unterschied zwischen Tag und Nacht wenn man ein Headset (egal wie teuer) zu einem Mikrofon vergleicht, von daher könnte ich sogar zufrieden sein.
Ich werde mich melden, bestellt ist es ab Morgen oder Mittwoch kann ich testen :)

@Vinterland @Telefunky , diesen habe ich gelesen, leider kann ich mir aber nicht für ein paar Minuten Sprechen ein Tonstudio einrichten xD, abwarten was draus wird ein vernünftiges Mikro + Software ist ja schonmal der erste Schritt, wenn es nichts wird muss ich halt Geld für einen Sprecher ausgeben der aber teilweise pro Satz 1€ nimmt xD

Ich werde es nun halt mit meiner natürlichen Stimme versuchen, evtl. 1-2 kleine einstellungen, ich habe mir meine Stimme mal etwas zur brust genommen und muss gestehen das sie eig. garnicht sooo schlimm ist (nur am PC über das Headset) von daher sehe ich das ganze aktuell etwas positiver, vorallem wenn ich jetzt meine natürliche Stimme aufnehmen kann ;)

evtl. kommt ja doch eine "PORNO"stimme dabei raus :D:D:D

Danke für euer schnelles Feedback.

EDIT: Was ist Regie ? nein ich werde mir weder Skripte oder sonstiges schreiben (vorerst) ich will einfach natürlich rüber kommen und abgelesen muss gelernt sein ;)
Ich kenne meine software und wenn ich mal am quaseln bin läuft es idr. auch :)
 
vernünftiges Mikro + Software ist ja schonmal der erste Schritt,
Auf jeden Fall. Aber ich gebe dir echt den Tip, wie auch @Telefunky, das du dich direkt mit Reaper auseinandersetzen solltest.
Da liegen Welten zwischen Audacity und Reaper.

(nur am PC über das Headset) von daher sehe ich das ganze aktuell etwas positiver, vorallem wenn ich jetzt meine natürliche Stimme aufnehmen kann ;)
Der Vorteil gegenüber so einem Headset ist natürlich auch, das du die Entfernung zum Mikro variieren kannst. Was nicht ganz unerheblich ist und zu einem ganz anderen Ergebnis
führen kann. Weil, der Nahbesprechungseffekt kann sich sehr sehr negativ auswirken.

Wie @Signalschwarz schrieb.....Lass uns wissen, was dabei rauskommt.
 
'Regie' meint nicht, dass du einen festen Text abliest, sondern dass der Ablauf für den Zuschauer entsprechend flüssig und 'mitnehmend' wirkt - imho nicht ganz trivial
ich kenne natürlich weder dich, noch deine Software... aber die Selbstwahrnehmung spielt einem da gern einen Streich
wenn es sich für dich um einen Routineprozess handelt - um so besser :great:

cheers, Tom
 
Weil, der Nahbesprechungseffekt kann sich sehr sehr negativ auswirken.
Kann, muss aber nicht. Vor allem, wenn ich folgendes lese, könnte es sogar nützlich/gewünscht sein:
evtl. kommt ja doch eine "PORNO"stimme dabei raus
Ich übersetze das mal frei als den Wunsch nach „bigger than life“.
Das lässt sich bei vielen Mikros durch den Nahbesprechungseffekt stützen. Probier mal, sehr nah am Mikro zu sprechen, dann nehmen tiefe Frequenzen und Direktheit stark zu. Da kann ein Zentimeter mehr oder weniger Abstand schon entscheidend sein. Besonders aufpassen muss man dann auf Übersteuerung und Plosivlaute (besser knapp am Mikro vorbei sprechen, nicht mitten hinein). Und „realistischer“ klingt es dann auch nicht - es ist eben ein Effekt, den man nutzen kann und der speziell bei Werbung häufig genutzt wird.
Ob das mit dem Rode zuverlässig funktioniert, kann ich aber nicht sagen. Ausprobieren.

Grüße,
Steffen
 
Naja, Audacity ist jetzt nicht gerade der Brüller aber wenn du nur eine Spur planst aufzunehmen, sollte das ausnahmsweise auch mal gehen.
Ansonsten, wie erwähnt, "Reaper" mal antesten. Da hast du viel mehr Möglichkeiten auch was das "verändern" deiner Stimme angeht.
In Reaper kannst du nämlich auch VST-PlugIn´s von Drittanbietern problemlos integrieren.
Au weia, wenn Audacity schon zu kompliziert ist, wirds mit Reaper nicht wirklich einfacher.
Da habe ich als alter Cubase-Hase wochenlang die Funktionen gesucht.
Eine abgespeckte Wavelab-Version hilft bei 2 Spuren wirklich in allen Lebenslagen,
aber einfacher als Audacity bei gleicher Funktionsvielfalt wird schwierig.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Bei Sprachaufnahmen außerhalb der Werbung kommt es auf Sinn und Verständlichkeit an. Sprachaufnahmen sind die hohe Schule der Vocalaufnahme, unterschätze das nicht und das, was das Mikrofon und das davor nicht hergibt, bekommst Du auch nicht mit VOG, Kompressor, transponieren etc. hin.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Hallo, A1mlezZ,

ich möchte Astronautenkost beipflichten - gute Sprachaufnahmen gehören wirklich zur hohen Schule... was Dich jedoch nicht hindern soll, Dich mal daran zu probieren.

Aber Du wirst nicht so ohne weiteres eine angenehm tiefliegende Stimme wie z. B. Maximilian Schell oder Elmar Gunsch herausbekommen. Was mich direkt zum zweiten Punkt bringt, den ich noch anbringen wollte: Schauspieler, Synchronsprecher und ähnliche haben sehr häufig auch eine Sprech-Ausbildung genossen, die wissen, was man wie mit der Stimme machen kann.

Für Dich am ehesten sinnvoller "Sprech"-Tip: Langsam und deutlich. Wenn Du selbst meinst, es wäre zu lahm im Tempo, ist es für den Zuhörer, der Deinen Kommentar nicht kennt, wahrscheinlich fast noch zu schnell. Vor allem bei dem von Dir genannten Plan, Anleitung für Software zu geben, ist das extrem wichtig. Nichts stört bei so was mehr als Nuscheln und das Rasen durch den Text. Und: Vorher den Text gut üben bzw. einen guten Spickzettel zum Ablesen schreiben. Denn fortlaufende "ääh.." und "ä-hmm..." stören extrem.

Viele Grüße
Klaus
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
sie tun.

So isses! :great:

Es ist nicht sinnvoll, sprachliche Mängel (sofern sie tatsächlich vorhanden und nicht nur gefühlt sind) mittels irgendwelcher ausgebufften technischen Tricks auszubügeln, es ist viel sinnvoller, an seiner Stimme, Aussprache, Artikulation, dabei auch Atmung beachten, Konsonanten betonen oder abschwächen usw usf.... zu arbeiten.

Falls das gar überhaupt nicht funktioniert, wäre mein zweiter Gedanke, jemanden aus dem Bekanntenkreis zu bitten...
 
das gibt es (leider) nur für PC... laut FAQ soll es aber mit WINE unter Ubuntu laufen
Dreckskram wegschneiden und Level anpassen sind damit fix und komfortabel erledigt
ich nutze das Mausrad für horizontalen Zoom und ctrl-Pfeil hoch/runter für vertikal
dh man kann präzise Punkte ansteuern und detailliert Pegel kontrollieren

cheers, Tom
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben