[User-Thread] - Bugera Bass Amps

disssa
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Jetzt sind sie erhältlich, die tlw. mit Spannung erwarteten Bugera Veyrons. Es gibt sie in zwei Versionen: 1.) Veyrom M (Preamp mit Mosfets) 2.) Veyron T (Preamp mit Röhren). Über den Veyron M habe ich hier schon berichtet: Klick

veyron_front.jpg


Jetzt kann ich endlich den Veyron T mit dem oft zitierten "Original" Genz Benz Streamliner 900 vergleichen:

veyront_gb.jpg



Natürlich sollte man in einem Bugera User Thread den BVV3000 nicht vergessen. Also los, berichtet von euren Erfahrungen mit Bugera Amps.
 
Eigenschaft
 
Danke für den User-Thread, auch wenn ich selber nicht dazugehöre!
Bin auf den Vergleich zw. Veyron und Streamliner sehr gespannt, trotzdem ich mich gerade von meinem Streamliner 600 trenne.
 
Bin mal gespannt wann hier das bashing los geht :-D

Finds gut das Behringer/Bugera einen eigenen Thread bekommt der auch
hoffentlich sachlich bleibt.

Hatte vor einigen Jahren den BXL 3000 Combo.
Die Ausstattung war zu dem Preis vorbildlich.
Probleme gab es keine.
Einzig der Sound war bescheiden was ich im nachhinein
dem Speaker zuschreibe.
Da ein Röhrenamp immer ne interessante Sache darstellt
und Bugera den BVV 3000 zu nem sehr guten Preis
anbietet hab ich mir den kurzerhand gekauft.
Verarbeitung und Sound auch hier vorbildlich.
Alles Top.
Nix wackelt oder wirkt für mich billig.
Leider hat der Amp in der Probe gezickt und lies
sich nicht mehr ausm Standby freischalten.
Is derzeit beim Lieferant und wird gecheckt.
Ganz klar ärgerlich was aber nix daran ändert das es
ein toller Amp ist....zumal das bei allen Amps passieren
kann.
Ich war früher auch sehr skeptisch was Qualität ect
angeht.
Die Teile die ich hatte/habe sind/warn super verarbeitet
und Soundgeschmack is halt auch immer subjektiv.
Ich hab zum BVV kein Vergleich was Röhrenamps angeht.
Ich weiss nur das Teil rockt und bleibt bei mir
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin ab morgen "Bugera-Only".
Der letzte Nicht-Bugera, den ich zurzeit noch habe, ist bis morgen Abend in der Bucht.
Dann habe ich nur noch den BVV3000 - der klanglich beste Amp, den ich jemals hatte - und der Veyron M, der dem BVV vom Sound her zumindest nahe kommt, ohne ganz die Offenheit und Klarheit zu erreichen, dafür aber mit 3 Kg doch deutlich besser zu transportieren ist.
Ich habe im Moment das erste mal seit Jahren das Gefühl, "angekommen" zu sein, die Amps können genau den Sound, der mir im Moment am besten gefällt.
Wenn sich nicht mein Geschmack (mal wieder...) ändert, sollte mein Amp-GAS jetzt erstmal Ruhe halten.
Boxentechnisch bin ich zwar ebenso gut versorgt, aber vielleicht spiele ich mal rein aus Spaß eine Bugera-Box an... :D
 
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Ohne den Veyron M und den Veyron T je getestet habe,finde ich es irgendwie schade,daß man das T-Model nicht mit dem gleichen Mittenfrequenzband ausgestattet hat,wie beim M-Model.
Gerade die 800 HZ und 1,6 kHz wären für mich da sehr interessant gewesen.
Auch auf den Ultra High und Ultra Low hat man da wohl ebenfalls verzichtet.
Why ???
 
"Ultra Low" hat der T im Vergleich zum M schon genug, da braucht´s m.E. nicht noch einen oben drauf. Ansonsten finde ich es ebenfalls schade, dass man nicht die Mittenregelung des M verwendet.
 
"Ultra Low" hat der T im Vergleich zum M schon genug, da braucht´s m.E. nicht noch einen oben drauf.
Sehe ich ebenso.

Zur Mittenregelung: ja, kann man vortrefflich drüber streiten, aber ich denke, das liegt einfach daran, dass sich der eine klanglich an Ampeg orientiert, und der andere am Genz Benz Streamliner.
 
Servus,
ich hoffe mal ich bin hier richtig gelandet, weil Neuling und so. :)

Wer von euch spielt denn schon was länger den Veyron?
Hab da nämlich eine Frage die mir auch das Manual nicht bewantworten kann.

Ich habe selten mal das Porblem, dass der Master Ring von Orange auf Rot springt obwohl ich den nur auf halber Leistung etwa fahre.
Der EQ ist im Bassbereich recht neutral.
Oder liegt das ganze ehr an den Boxen die ich verwende? Sind 210 und 115 Hartke TP
Die Dinger sind ja an sich sowieso schon voll der Witz aber ich hab mit die im Music-store als Austellungsstück einfach mitgenommen anch dem Motto: Hauptsache haben. :bad:
Da die beiden je eine Max Belastung von 150 Watt haben Frage ich mich ob die Class D Endstufen so ausgefuchst sind und mir dann zeigen: "Ne mach mal nicht so weiter ist sonst bald vorbei" Ist aber ehr ein utopischer Gedanke. :D

Naja ich hoffe ich konnte mein Anliegen verständlich rüberbringen.

LG
 
Woher weißt du denn, dass du auf halber Leistung bist? Weil das Poti auf 12 Uhr steht? Das wäre ein Fehlschluss. Wenn der auf Rot springt, ist wohl Ende. Kannst ja mal testweise höher drehen (mehr rot) oder runter drehen (weniger rot), ob es sich wirklich darum handelt.

Übrigens weiß der Amp selbst nur, wann er clippt. Was die Boxen vertragen kann er nicht wissen.

Allerdings musst du dir bei gelegentlichen roten Blitzern wohl keine Sorge um die Boxen machen. Die sollten kurze Pegelspitzen vertragen. Wie viel Leistung der Amp wirklich liefert ist auch fragwürdig. 2 kW werden es aber nicht sein.
 
Vielen dank schonmal für eine Antwort. :)

Da habe ich mich wohl falsch ausgedrückt. Ich meinte auch ehr Master auf halb und nicht unbedingt Leistung.
Das die angegeben 2 KW auch wenn überhaupt nur Pegelspitzen sind, ist mir bekannt. Wurde viel in dem Review drüber gequatscht.
Ich hab auch mehr Angst vor den Folgen einer clippenden Endstufe. Wie gesagt es kommt nur äußerst selten vor aber ich möchte es auch nicht ignorieren. Zumal es auch wirklich erst ab der H-Saite auftritt.
 
Das Clipping macht wenn überhaupt nur einem Hochtöner etwas aus (haben die Boxen einen?).
Fun-Fact: Class-D-Endstufen haben einen Ausgangstiefpass, der Clipping stark abmildert. Immerhin arbeitet die Endstufe im Schaltbetrieb, was sich grundsätzlich nicht groß von Clipping unterscheidet.
 
Mhmm, Aaha ich versthe. :weird:
Also die Boxen haben keinen Hochtöner.
Aber alles in allem sind meine bedenken vergleichsweise unbesorgt?
 
Ja. Nicht von der Hand zu weisen, aber nicht dramatisch. Kurze Pegelspitzen sind kein Problem, nur zu viel Dauerleistung.
 

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