[User-Thread] Class-D Amps - Erfahrungen, Empfehlungen, Vergleiche, Diskussionen

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Wie der Titel bereits sagt, möchte ich einen Thread zur Diskussion und zum Austausch zu diversen Class-D Amps starten.
Es wäre interessant wenn in diesem Thread über Erfahrungen und sehr gerne über Unterschiede der verschiedenen Amps berichtet wird.

Welche Amps sind hervorragend, welche positiven Eigenschaften und Defizite haben die unterschiedlichen Amps?

Welche Amps sind am beliebtesten und empfehlenswert?
Welche Amps sind nicht so ausgereift und deshalb eher weniger empfehlenswert?

Ich habe erst seit kurzem einen gebrauchten Gallien Krueger MB500 mit dem ich erstmal zufrieden bin.

Mich würde interessieren wie ein analoger Hartke LH500 im Vergleich mit dem MB500 klingt, weil ich mich fast für den Hartke entschieden hätte, ohne beide jemals vorher gehört zu haben. Ich weiss also nicht ob mir der Hartke evt. noch mehr zugesagt hätte

Die Tonreglung des MB500 reagiert bereits hörbar auf geringe 1-2 Millimeter Drehung, was prinzipiell zwar gut ist, ein Feintuning jedoch dadurch entsprechend schwerer macht. Immerhin hat man bei der 12 Uhr Stellung bereits einen akzeptablen Klang. Es wird wohl einige Zeit dauern bis ich irgendwann meinen optimalen Sound gefunden habe.
Jeder Bass klingt am MB500 anders, weshalb man für jeden Bass ein seperates Feintuning vornehmen muss.

Lautstärkemässig dürfte der Gallien Krueger MB500 eigentlich für alle Belange ausreichend sein, in dieser Hinsicht habe ich kein Bedürfnis nach mehr. Ich habe eine FMC 2128 mit 500 Watt und 8 Ohm dranhängen, da kommen im Zusammenspiel mit dem MB 500 ordentlich Druck und richtig satte Tiefbässe raus.

Mich würde interessieren wie der Gallien Krueger MB500 z.B im Vergleich mit einem Ampeg Portaflex, Fender Rumble, Markbass, TC Electronik u.a abschneidet?
Gibt es ausser Leistungs- u. Bedienungsunterschiede, im Klang/Sound überhaupt erwähnenswerte Unterschiede, zumal es sich ja bei allen um Class D-Amps handelt?

Wer hat welche Amps bereits getestet bzw. verglichen und kann seine Eindrücke dazu schildern?

Welche Class-D Amps habt ihr, was ist gut oder weniger gut daran?
 
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Ich selbst habe leider noch kaum etwas angespielt, aber werde mich bald mal in ein großes Geschäft begeben und ordentlich antesten

Was ich schon kenne ist der Markbass Little Mark 3. Wiegt etwas über 2 Kilo, hat die meiner Meinung nach wichtigsten Anschlüsse, die Klangregelung funktioniert einwandfrei und die VLE und VPF Regler geben einem noch etwas mehr Möglichkeiten. Auf jeden Fall empfehlenswert



Ansonsten finde ich interessant:





 
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Ich selbst habe leider noch kaum etwas angespielt, aber werde mich bald mal in ein großes Geschäft begeben und ordentlich antesten
schön, dann bist Du in diesem Thread ja an der richtigen Stelle, um uns nach dem testen Deine Eindrücke zu schildern :)
 
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Ich habe schon alles mögliche gespielt oder besessen...
meinen LH500 habe ich verkauft um mir einen LM250 zu gönnen... Der LH500 ist klasse / sehr rockig / etwas schwerer ;-)
Ich habe noch den MB200 - So für alle Fälle... Sehr neutral - Laut genug für mich
Den TC Electronic BH250 habe ich auch - finde den sehr praktisch und der ist auch sehr vielseitig.
Ich spiele über 12" von Eden (die preiswerte) und FMC
 
Hab ne Frage :gruebel: , bezieht sich das auf reine Bass Amps oder auch auf Endstufen ,die zum Beispiel in Kombination mit nem Preamp betrieben werden ?
 
Ich bin leidenschaftlicher Vollröhrenspieler.
Aber: Ich spiele auch sehr gerne s.g. Class-D Amps. So wähle ich nach Lust und Laune zwischen einem Genz Benz Streamliner 900



oder einem TC RH 750

tcrh750.jpg


oder einem SWR Headlite

headlite_total.jpg


SWR Amplite

amplite_total.jpg


Ich habe lange Zeit eine Alto D3 als Endstufe in meinem Rack genutzt

Rig_vtype.jpg


die ich aufgrund der "Platzersparnis" gegen eine Synq 2k2 getauscht habe

rig_synq.jpg


Über mangelndes Durchsetzungsvermögen kann ich mich bei keinem der o.g. "Class-D-Amps" beschweren.
 
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Ich bin leidenschaftlicher Vollröhrenspieler.
Aber: Ich spiele auch sehr gerne s.g. Class-D Amps.

Über mangelndes Durchsetzungsvermögen kann ich mich bei keinem der o.g. "Class-D-Amps" beschweren.

Das ist ja ne richtige D-Class Amp Sammlung die Du da hast :eek:
Gibt es denn gravierende Unterschiede speziell beim Sound bei den Geräten?
Theoretisch müssten die doch zumindest in einer neutralen Stellung, ohne zugeschaltete Extras wie Vorstufenröhre o.a. alle gleich klingen?
Welcher ist bei der Klangeinstellung am bedienungsfreundlichsten?
Leider haben sie alle so kleine Knöpfe und wenn sie genauso schnell reagieren, bei nur 1-2 Milimeter wie der MB500, ist es nicht einfach immer wieder den gleichen Sound einzustellen.

Ich würde mir z.B. den Gallien Krueger MB500 als 19er Rackversion, mit richtig großen Reglern und einer gut sichtbaren, filigrananen Strichskala wünschen.
Damit wären Einstellungen viel schneller und einfacher machbar. Mit den kleinen Reglern wird das Potential einer präzisen Einstellung eigentlich verschenkt.
Man stellt dann praktisch mit dem Auge, nach dem Motto zwischen 9-11 Stellung klingt gut ein, was je nach Blickwinkel bereits geringe Abweichungen beim Sound ergibt.
 
Die Synq-Endstufe würde ich tatsächlich als "klangneutral" bezeichnen... Sollte sie ja auch sein, sie soll ja nur "laut" machen. :)

Ebenso "neutral" ist der Amplite, welcher ja im Prinzip auch nur eine Endstufe ist. Diese wird ebenso im Headlite verwendet, welcher nur noch durch einen Preamp erweitert wurde. In Neutralstellung aller Regler, hierfür ist sogar eine Center-Rasterung vorgesehen, klingt auch der Headlite sehr neutral, ein winziger Hang zur Betonung der Mitten ist zu vernehmen. Die eng aneinander liegenden Potis, die zum Teil auch noch "stacked" sind, erschweren manchmal die Bedienung des Amps. Die Potiknöpfe sind mit einem winzigen Punkt markiert, der die Stellung der Potis verdeutlichen soll. Das ist aber nur mit sehr guten Augen und bei ausreichend Licht möglich...

Der TC RH750 kann ebenso gut neutral eingestellt werden. Das bedarf aber einer laaangen Fummelei am EQ, welcher aber durch die Möglichkeit der Verschiebung der Centerfrequenzen viele Spielereien zulässt. Sehr gut finde ich dagegen die Visualisierung der Poti-Stellungen. Es mag ziemlich kitschig und billig wirken, wie der RH so im Dunkeln leuchtet, aber man erkennt sofort, was Sache ist.

Der Genz Benz Streamliner klingt alles andere als neutral. Es ist mir bis heute nicht wirklich gelungen, diesen Amp neutral einzustellen. Die Regler beeinflussen sich gegenseitig und sind zum Teil auch noch stark abhängig von der Gain-Regelung. Also "Bediener-freundlich" würde ich den Genz Benz nicht einschätzen.
 
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Die eng aneinander liegenden Potis, die zum Teil auch noch "stacked" sind, erschweren manchmal die Bedienung des Amps. Die Potiknöpfe sind mit einem winzigen Punkt markiert, der die Stellung der Potis verdeutlichen soll. Das ist aber nur mit sehr guten Augen und bei ausreichend Licht möglich...

Es mag ziemlich kitschig und billig wirken, wie der RH so im Dunkeln leuchtet, aber man erkennt sofort, was Sache ist.

Optimal wäre es z.B., wenn jeder Regler ein Display von z.B. -20 bis + 20 hätte, damit könnte man wunderbar, für seine unterschiedlichen Bässe die optimale Einstellung aufschreiben und so nach Bedarf ruckzuck einstellen. Oder wie bereits gesagt, etwas größere Gehäuse mit großen Reglern und und guten Skalen.
Die Technik und Soundqualität der D-Class Amps scheint ja durchgehend sehr gut zu sein, an eine einfache leichte und vor allem präzise Einstellmöglichkeit wurde jedoch nicht gedacht, obwohl die Geräte das ja können.

Es ist ärgerlich das diese guten kleinen Amps, nur Mini-Knöpfe, ohne eine verrnünftige Skala haben und man schon fast eine Lupe für eine Feineinstellung braucht, die bei verdrehen, nur schwierig wieder identisch eingestellt werden kann.

Die Amps sind in gewissen Sinn zwar schon klein und sexy, mit einer super Leistung, die Bedienbarkeit wurde bei der Entwicklung jedoch in dieser Hinsicht bis jetzt völlig vernachlässigt.
 
Na ja, nicht alle Class-D Mini-Amps sind so gebaut, wie der SWR Headlite. Der RH750 und der Streamliner bieten schon ordentlich Platz auch für Wurstfinger... ;)

Der RH750 bietet u.a. die Möglichkeit, drei verschiedene Einstellungen als (z.B. auch durch einen Fußschalter) abrufbares Preset zu speichern. Das finde ich wirklich genial!
 
Na ja, nicht alle Class-D Mini-Amps sind so gebaut, wie der SWR Headlite. Der RH750 und der Streamliner bieten schon ordentlich Platz auch für Wurstfinger... ;)
ja gut, egal ob Wurstfinger oder nicht, für eine präzise, zügige Einstellung braucht man, wenn schon kein Zahlendisplay vorhanden ist, zumindest etwas größere Knöpfe mit einem filigranen Strich und vorallem eine gut lesbare Skala drumherum. Mit simplen dicken Punkten ist das vorhandene Potential der Geräte nur schwer nutzbar.

Ich war erstaunt als ich vor kurzem alleine im Proberaum war und mich über eine Stunde nur mit der Klangregelung des MB500 beschäftigt habe. Da habe ich erst mal gemerkt, wie schnell die Potis reagieren und wie bereits 1-2 mm eine hörbare Veränderung erzeugen können.
Im normalen Proberaumalltag mit Band und dann mal schnell den Sound einstellen, merkt man das nur schwer oder gar nicht.
 
Ich selbst habe leider noch kaum etwas angespielt, aber werde mich bald mal in ein großes Geschäft begeben und ordentlich antesten

Was ich schon kenne ist der Markbass Little Mark 3. Wiegt etwas über 2 Kilo, hat die meiner Meinung nach wichtigsten Anschlüsse, die Klangregelung funktioniert einwandfrei und die VLE und VPF Regler geben einem noch etwas mehr Möglichkeiten. Auf jeden Fall empfehlenswert



Ansonsten finde ich interessant:







Das ist eine schöne Aufstellung, die Teile waren bei meinem letzten Kauf auch alle in der engeren Wahl. Aber eine kleine Anmerkung: Der Markbass ist kein Class-D Amp.

@TE: Die meisten Class-D Amps werden in der Tat um die selben Endstufen herum gebaut, meist sind die von B&O.
Aber dennoch klingen sie nicht gleich, wenn man sie neutral stellt, denn die Vorstufe hat meistens auch dann eine Klangfärbung. Eventuell gleicht sich der Sond an, wenn man zusätzlich den Gain aufs Minimum runterdreht und die Endstufe voll aufreißt, aber wer macht das schon.
Jeder Hersteller hat ausserdem eine andere Herangehensweise, wie der Amp aufgebaut und gesteuert wird. Bei den Rebelheads von TC ist die Endstufe bedeutend schwächer als das, was draufsteht (der 450er hat gerade mal etwas über 230W), doch es ist eine geschickte Kompression vorgeschaltet, die das maskiert. Bei Orange kommt hinten viel mehr raus, als vorne draufsteht (zumindest bei den Class-D Terrorbass Topteilen), ausserdem ist der EQ in Neutralstellung alles andere als neutral. Beim Aguilar Tonehammer500 wird die B&O Endstufe verbaut, die bei anderen Herstellern in den 800W Amps arbeitet. Voll aufgedreht liefert er zwar 'nur' 500W, aber das, ohne dass die Bauteile ins Schwitzen geraten, so dass man keine Angst haben muss, dass bei extremen Stellungen irgendwas abraucht.
So hat jeder Amp seine netten kleinen Eigenheiten, die ihn von den anderen Amps auf dem Markt absondern, auch wenn die Dinger theoretisch im Kern mit sehr gleichen Teilen aufgebaut sind.
 
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Nicht dass das hier wieder in eine "TC-Mogelpackung"-Diskussion ausartet!!! ;)
 
Wieso :D

Du bist recht zufrieden mit deinem TC 750 ?!

Mir gefällt es nämlich auch dass die TC Amps recht vielseitig sind.

Ein Kollege hat einen TC irgendetwas und von dem gefiel mir der Sound nicht so wirklich.

Aber ja, es kommt ja immer auch auf die Einstellung an und auch sein Bass (Modulus Graphite) war so gar nicht meiner.

Und auch seine Ampeg Boxen gefallen mir nicht so wirklich.

Immer schwierig in einer nicht bekannten Umgebung etwas beurteilen zu wollen.

Mit meinem GK MB 500 bin ich übrigens (bis auf die Regler) recht zufrieden.

Das Reglerproblem ist aufgrund der geringen Grösse des Gerätes, welche ich als Vorteil sehe, auch nicht weiter verwunderlich.

Es bleibt halt wenig Platz.

Der Amp klingt warm und angenehm, hat ausreichend Power und verrichtet seinen Dienst absolut unauffällig.
 
Ich spiele seit geraumer Zeit über Zeugs mit D Amps.

Ein Reidmar von EBS
EBS Reidmar

angeschlossen an eine 2 mal 12er von FMC (fullrange).​


Und als quasi aktiven Subwoofer (für Frequenzen unter 80 Hz) einen Roland D Bass115x
d_bass115x_f_300_gal.jpg

Probleme mit der Durchsetzung gibt es mit dieser Kombi keine. Solid State und Vollröhre bitten im dirketen Vergleich auf gleicher Bühne nicht mehr Bass, oder mehr 'Fleisch'. Was auch immer manche D-Amps anscheinend missen lassen.
Im Langezeitbetrieb, 3h im verrauchten, schweisstropenden Club, gab es keine Ausfälle an Leistung zu verzeichnen.
Der Rest ist wohl Geschmacksache.
 
Seit einiger Zeit spiele ich einen Glockenklang Blue Soul. Einen "flachen Class-D-Sound", wie manche bei solchen kompakten Amps hören wollen, kann ich nicht bestätigen. Absolut organischer und typischer Glockklang-Sound. Zuletzt habe ich einen GloKla Heartrock II im Musikgeschäft meines Vertrauens zum Fußtreter-Austesten gespielt. Ohne den direkten Vergleich würde ich sagen, dass der Blue Soul sogar irgendwie "cremiger" klingt. Mit einer leichten Zerre im Effektweg übrigens auch absolut Rockband-tauglich.

Ich plane schon seit längerem ein Review fürs Board zu verfassen, habe aber noch nicht die Zeit und Muße dazu gehabt... :redface:

(edit: Oh, morgen habe ich 10-jährigen Board-Geburtstag :D)
 
ich hab jetzt seit über einem jahr den hier:

hab bis jetzt ein gutes dutzend konzerte damit gespielt und bin sehr zufrieden mit meinem amp. hab bisher keinerlei probleme gehabt.
für meine soundvorstellungen ist das teil klasse, ich spiel punkrock auf nem stingray mit plec, drahtige höhen, druck in den tiefen frequenzen, mit deutlich hörbarer zerre. macht der tb alles mit. andere sounds hab ich nie versucht herauszuholen, was man so ließt, soll das aber auch nur schwer möglich sein.

was mir neben dem sound gefällt, sind gewicht, größe und leistung. ich glaub, ich hab den amp noch nie über halb aufgedreht, dabei passt er auf jede hutablage und man kann ihn mit zwei fingern tragen. meine 4x10er wiegt mir schon genug...

zu den anderen bisher genannten amps kann ich leider nichts sagen, hatte vorher nen transistor und hab damals auch nicht groß rumgesucht und ausprobiert.
 
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Ich hab mal den Tecamp Puma 500 Classic Combo mit 2*12 angespielt. Siehe http://tecamp.de/de/products/combos/58-puma-combo-212.html#overview
Sehr geiles Teil, geht von ganz clean bis schön rauh und cremig. Ausserdem ist der Combo federleicht und bei Bedarf bruchlaut. Einziger Combo bislang, der im Vergleich zu meinem Boogie Carbine M6 Combo mit 2*12 nicht vollkommen unterging. Und ich denke, das will was heissen.

Gruß,
Jo
 

Ich Spiele seit über einem halben Jahr den Puma 900 über eine alte Tech 412er 8 Ohm, und bin sehr zufrieden damit. Sehr schöner, direkter Sound, ohne kalt oder steril zu wirken. Und eindeutig mehr Power als man braucht. Ebenfalls super gemacht: Die schnelle Soundeinstellung über Taste-Regler und 4-Band-EQ. Außerdem ist an der Verarbeitung absolut nichts auszusetzen. Einziges Manko: Der Sound über Kopfhöhrer ist nicht das wahre, klingt etwas Blechern. Ist das normal, oder stimmt da etwas mit dem HP-Out/AUX-In nicht?

Mir hätte wohl auch der 500 locker gereicht, aber ich hab den 900er mit Glück fast zum gleichen Preis bekommen.
 

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