
Teestunde
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 12.02.25
- Registriert
- 07.11.19
- BeitrÀge
- 996
- Kekse
- 5.668
Vergeblich denke ich: Vergib!
Der Wecker summt.
Schon höchste Zeit.
Mein SchÀdel brummt,
ich liege breit.
Jetzt raus ins Licht?
Jetzt artig sein?
Das schaff ich nicht,
so ganz allein.
Nein, ich bin frei,
red ich mir ein.
Was fĂŒr ein SpaĂ,
so frei zu sein!
Doch wenn ich es
bei Licht beseh,
tut so viel SpaĂ
verteufelt weh.
Vergeblich denke ich: Vergib!
Du hattest mich wohl zu sehr lieb.
Da kam mein Ăbermut zurĂŒck
und meine Sucht zerfraĂ mein GlĂŒck.
Vergeblich denke ich: Verzeih!
Es ist vorbei, vorbei, vorbei!
Klug wĂ€râs, das endlich einzusehn.
Ich kĂŒss dein Bild. Wie bist du schön!
Was war passiert?
Ein Schnaps zu viel.
Ein BĂŒndel Geld
verlorn beim Spiel.
Du warst schon weg,
als ich um vier
noch dachtâ: Oh Schreck!
Wie sag ichâs dir?
Das Haus gehört
mir bald nicht mehr.
Schon heute ist
dein Zimmer leer.
Im Bett liegt noch
dein Negligé.
Ich heule los,
als ich es seh.
Vergeblich denke ich: Vergib!
Du hattest mich wohl zu sehr lieb.
Da kam mein Ăbermut zurĂŒck
und meine Sucht zerfraĂ mein GlĂŒck.
Vergeblich denke ich: Verzeih!
Es ist vorbei, vorbei, vorbei!
Klug wĂ€râs, das endlich einzusehn.
Ich kĂŒss dein Bild. Wie bist du schön!
Der Wecker summt.
Schon höchste Zeit.
Mein SchÀdel brummt,
ich liege breit.
Jetzt raus ins Licht?
Jetzt artig sein?
Das schaff ich nicht,
so ganz allein.
Nein, ich bin frei,
red ich mir ein.
Was fĂŒr ein SpaĂ,
so frei zu sein!
Doch wenn ich es
bei Licht beseh,
tut so viel SpaĂ
verteufelt weh.
Vergeblich denke ich: Vergib!
Du hattest mich wohl zu sehr lieb.
Da kam mein Ăbermut zurĂŒck
und meine Sucht zerfraĂ mein GlĂŒck.
Vergeblich denke ich: Verzeih!
Es ist vorbei, vorbei, vorbei!
Klug wĂ€râs, das endlich einzusehn.
Ich kĂŒss dein Bild. Wie bist du schön!
Was war passiert?
Ein Schnaps zu viel.
Ein BĂŒndel Geld
verlorn beim Spiel.
Du warst schon weg,
als ich um vier
noch dachtâ: Oh Schreck!
Wie sag ichâs dir?
Das Haus gehört
mir bald nicht mehr.
Schon heute ist
dein Zimmer leer.
Im Bett liegt noch
dein Negligé.
Ich heule los,
als ich es seh.
Vergeblich denke ich: Vergib!
Du hattest mich wohl zu sehr lieb.
Da kam mein Ăbermut zurĂŒck
und meine Sucht zerfraĂ mein GlĂŒck.
Vergeblich denke ich: Verzeih!
Es ist vorbei, vorbei, vorbei!
Klug wĂ€râs, das endlich einzusehn.
Ich kĂŒss dein Bild. Wie bist du schön!
- Eigenschaft