Vergleich zwischen Kemper Profiling Amp und Software Amp Modeling auf dem PC? Qualitätsunterschiede?

nun... Kemper verweist selbst auf den Bezug zum Virus Synth
bei dem sind 192khz Ausgangswandler genannt (und ebenfalls 'nur' 44,1 khz S/PDIF)
es wäre schon rein oekonomisch Schwachsinn, ein anderes Design zu benutzen
(der Virus geht bekanntlich in hohen Stückzahlen)
ich habe mit solchen Signalen genug Hörerfahrung, auch im Direktvergleich... ;)

cheers, Tom
 
Könnte natürlich auch sein! Man müsste mal den Kemper öffnen und die Wandler suchen. Oder beim MainOut mal mit nem Oszi ran :)
 
nimm ihn doch einfach mit einen 'echten' 96khz Wandler auf...
das Spektrum müsste dann höherfrequente Anteile enthalten :D
(ist nicht wirklich ernst gemeint)

cheers, Tom
 
Noch ein Nachtrag von mir: Wer sich wie ich am PC etwas schwer tut der sollte sich mal verschiedene DAWs anschauen. Irgendwie werde ich mit Cubase 7 LE einfach nicht warm und bin nun bei Reaper gelandet. Gefällt mir um einiges besser und hat einige Vorteile: Es gibt nur eine Vollversion für alle, einmal kaufen (60€) und beliebig oft auf seinen Geräten installieren (also kein Rum-gegongele mit Lizenzen, allerdings kriegt man für 60€ auch 3x Cubase 7 LE) und niedrige Hardwareanforderungen. Zum reinen Aufnahmen, also ohne Live-VSTs, nehme ich aber immer noch Audacity, zum Glück findet man über Google auch eine privat compilierte, recht aktuelle Version mit Asio-Unterstützung... Reaper oder VSThost mit den LePou Amps und Caps ist für wenig bis gar kein Geld schon eine wirklich gute Alternative.
 

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