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Hallo zusammen,
ich muss nochmal eine dumme Frage stellen. Den Thread (https://www.musiker-board.de/thread...schichte-von-vorurteilen-und-irrtümern.37959/) und viele weitere Internetartikel habe ich mehr als 1x gelesen. Leider stößt man beim Begriff Midi zum größten Teil auf Tastenwelt-Infos.
Bis dato hab ich mein Rack System nur über Programm Change Messages mit dem RG16 gesteuert. Klappte auch soweit wunderbar. Über die "Learn"-Funktion des RG16 auch ein Kinderspiel - Einstellen, Write-Taste, Floorboard-Taste fertig. Kurzum, reicht nicht mehr. Durch verschiedene größere Projekte muss und will ich deutlich flexibler werden (und da ich keine Bodenpedale mehr will).
Es kommen also zwei Soundsculpture Switchblade GL ins Rack (wurde in einem anderen Thread schon erörtert). Damit komme ich auf 40 Loops (minus einige für die I/O) und 8 Swichtes (die 2x4 Relays des GL lasse ich aus, da diese wohl nur über Presets gesteuert werden können). Einiges wird Stereo, sodass sich die Zahl 40 schnell relativiert. Auf dem Floorboard habe ich (neben anderen Pedalen/Schaltern) 25 CC Tasten und 8 Preset-Tasten.
Jetzt zu meiner Frage, da ich nicht weiß, ob ich das alles richtig verstanden habe:
-Alle Geräte kriegen den Midi-Kanal 1.
-Jetzt weiße ich den einzelnen (z.T. gruppierten) Loops CC-Nummern zu - z.B. Midi Channel 1 CC#32 für Loop 1, CC#33 für Loop 2 etc.. Den Looper 2 natürlich dann mit den fortlaufenden weiteren Nummern (z.B. CC#70 ff.)
-Das Floorboard sendet dann auf Midi-Kanal 1 die entsprechende CC Nummer (0 an/127 aus) und der Loop wird aktiv/inaktiv.
Die Preset sind dann ja im Grunde nur zusammengestellte Päckchen mit mehreren CC Befehlen. Wobei die Konfiguration über die Switchblade-Software (Winblade) natürlich deutlich mehr Flexibilität bietet.
Wenn das so richtig ist, könnte ich ein Preset aufrufen und die einzelnen Loopeffekte/Preamps oder was auch immer zuschalten/rausnehmen.
Habe ich das richtig verstanden oder liegt irgendwo ein Denk-/Verständnisfehler?
Greats
Grato
ich muss nochmal eine dumme Frage stellen. Den Thread (https://www.musiker-board.de/thread...schichte-von-vorurteilen-und-irrtümern.37959/) und viele weitere Internetartikel habe ich mehr als 1x gelesen. Leider stößt man beim Begriff Midi zum größten Teil auf Tastenwelt-Infos.
Bis dato hab ich mein Rack System nur über Programm Change Messages mit dem RG16 gesteuert. Klappte auch soweit wunderbar. Über die "Learn"-Funktion des RG16 auch ein Kinderspiel - Einstellen, Write-Taste, Floorboard-Taste fertig. Kurzum, reicht nicht mehr. Durch verschiedene größere Projekte muss und will ich deutlich flexibler werden (und da ich keine Bodenpedale mehr will).
Es kommen also zwei Soundsculpture Switchblade GL ins Rack (wurde in einem anderen Thread schon erörtert). Damit komme ich auf 40 Loops (minus einige für die I/O) und 8 Swichtes (die 2x4 Relays des GL lasse ich aus, da diese wohl nur über Presets gesteuert werden können). Einiges wird Stereo, sodass sich die Zahl 40 schnell relativiert. Auf dem Floorboard habe ich (neben anderen Pedalen/Schaltern) 25 CC Tasten und 8 Preset-Tasten.
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-Alle Geräte kriegen den Midi-Kanal 1.
-Jetzt weiße ich den einzelnen (z.T. gruppierten) Loops CC-Nummern zu - z.B. Midi Channel 1 CC#32 für Loop 1, CC#33 für Loop 2 etc.. Den Looper 2 natürlich dann mit den fortlaufenden weiteren Nummern (z.B. CC#70 ff.)
-Das Floorboard sendet dann auf Midi-Kanal 1 die entsprechende CC Nummer (0 an/127 aus) und der Loop wird aktiv/inaktiv.
Die Preset sind dann ja im Grunde nur zusammengestellte Päckchen mit mehreren CC Befehlen. Wobei die Konfiguration über die Switchblade-Software (Winblade) natürlich deutlich mehr Flexibilität bietet.
Wenn das so richtig ist, könnte ich ein Preset aufrufen und die einzelnen Loopeffekte/Preamps oder was auch immer zuschalten/rausnehmen.
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