opa_albin
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Vielen Dank - das ist interessant. Nr. 1 kannte ich, Nr. 2 und 3 noch nicht.
Nr. 1 ist genau das, was mir so gegen den Strich geht, bzw mit meinen Gewohnheiten über Kreuz ist
Wenn ich das vom Blatt spiele, sehe ich im ersten Takt ein C und die Note c, passt. Dann steht da ein kleines c - was C-Moll? nee kann nicht sein, das muss Dur sein - puh, konnte ich grade noch umbiegen. Fix weiter - ich sehe da unten das G und spiele G-Dur. Zack, falsch.
Also in dem Fall merke ich es vielleicht noch, wenn oben ein c in der Melodei steht. Aber für jemanden wie mich, der das nicht gelernt hat, total irreführend.
Es gibt doppelt Noten und Buchstaben. Durchaus verständlich "früher", als wahrscheinlich einige Noten konnten und einige nicht. Und das System gibt's wahrscheinlich schon länger als die Akkordsymbole.
Heutzutage beißt sich das aber mit den Harmoniesymbolen, die inzwischen üblich sind. Wenn man es natürlich von Haus aus so lernt, ist das wahrscheinlich kein Problem - ich finde es aber aus der Sicht von "außen" unschön. Naja, muss man sich halt dran gewöhnen.
Eigentlich müsste man rechts auch gleich noch die Notennamen dazuschreiben
Variante 2 ist genau das Gegenteil - extrem sparsam. Das kann ich aber gut nachvollziehen. Wenn man statt "Do Re Mi" C D E usw. schreibt, ist das fast ein normales Notenblatt Melodie + Akkordsymbole.
Nr. 3 ist dann die "Geheimschrift", aber wenn ich jetzt draufschaue, erschließt es sich eigentlich ganz gut. Ich würde mir da aber entweder Noten oder - wahrscheinlich - Akkordsymbole ergänzen, weil ich zu faul zum Lernen bin Vom Blatt würde es anstrengend bis kritisch.
Also danke Euch für die Erklärungen. Wenn mir das nächste Mal eine Note vorgesetzt wird, weiß ich Bescheid
Nr. 1 ist genau das, was mir so gegen den Strich geht, bzw mit meinen Gewohnheiten über Kreuz ist
Wenn ich das vom Blatt spiele, sehe ich im ersten Takt ein C und die Note c, passt. Dann steht da ein kleines c - was C-Moll? nee kann nicht sein, das muss Dur sein - puh, konnte ich grade noch umbiegen. Fix weiter - ich sehe da unten das G und spiele G-Dur. Zack, falsch.
Also in dem Fall merke ich es vielleicht noch, wenn oben ein c in der Melodei steht. Aber für jemanden wie mich, der das nicht gelernt hat, total irreführend.
Es gibt doppelt Noten und Buchstaben. Durchaus verständlich "früher", als wahrscheinlich einige Noten konnten und einige nicht. Und das System gibt's wahrscheinlich schon länger als die Akkordsymbole.
Heutzutage beißt sich das aber mit den Harmoniesymbolen, die inzwischen üblich sind. Wenn man es natürlich von Haus aus so lernt, ist das wahrscheinlich kein Problem - ich finde es aber aus der Sicht von "außen" unschön. Naja, muss man sich halt dran gewöhnen.
Eigentlich müsste man rechts auch gleich noch die Notennamen dazuschreiben
Variante 2 ist genau das Gegenteil - extrem sparsam. Das kann ich aber gut nachvollziehen. Wenn man statt "Do Re Mi" C D E usw. schreibt, ist das fast ein normales Notenblatt Melodie + Akkordsymbole.
Nr. 3 ist dann die "Geheimschrift", aber wenn ich jetzt draufschaue, erschließt es sich eigentlich ganz gut. Ich würde mir da aber entweder Noten oder - wahrscheinlich - Akkordsymbole ergänzen, weil ich zu faul zum Lernen bin Vom Blatt würde es anstrengend bis kritisch.
Also danke Euch für die Erklärungen. Wenn mir das nächste Mal eine Note vorgesetzt wird, weiß ich Bescheid
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