S
specialplant
Registrierter Benutzer
Ich habe eine Frage zur Ursache von Übersteuerungen, da ich von Lautsprechertechnik wenig Kenntnis habe. Speziell geht es dabei um die gerade neu vorgestellten Genelec 8010, die sich möglicherweise nur beim Verstärker vom Modell 6010 unterscheiden:
Ich hatte vor einiger Zeit ein Paar Genelec 6010 (sehr kleine aktive Monitore, pro Lautsprecher 2 x 12 Watt Tiefen/Höhen) und habe sie auch zur Verstärkung von Pianosounds meines Synths eingesetzt. Bis zu 'mittleren' Lautstärken funktionierte das sehr gut, danach setzten deutliche Verzerrungen (Übersteuerung?) ein.
Jetzt bietet Genelec ein äußerlich nahezu identisches Modell mit gleichen Membrangrößen (3' Tief-/Mitteltöner, 0,75' Hochtöner) an, das jedoch einen doppelt so starken Class D-Verstärker mit 2 x 25 Watt pro Lautsprecher hat. Kann ich aufgrund des stärkeren Verstärkers relativ sicher davon ausgehen, dass eine Verzerrung/Übersteuerung erst bei etwas höheren Lautstärken einsetzen wird? Oder kann die Verzerrung genauso von der Membrangröße abhängen, so dass das neue Modell unter Umständen diesbezüglich keinen Vorteil zum alten Modell hätte?
Ich hatte vor einiger Zeit ein Paar Genelec 6010 (sehr kleine aktive Monitore, pro Lautsprecher 2 x 12 Watt Tiefen/Höhen) und habe sie auch zur Verstärkung von Pianosounds meines Synths eingesetzt. Bis zu 'mittleren' Lautstärken funktionierte das sehr gut, danach setzten deutliche Verzerrungen (Übersteuerung?) ein.
Jetzt bietet Genelec ein äußerlich nahezu identisches Modell mit gleichen Membrangrößen (3' Tief-/Mitteltöner, 0,75' Hochtöner) an, das jedoch einen doppelt so starken Class D-Verstärker mit 2 x 25 Watt pro Lautsprecher hat. Kann ich aufgrund des stärkeren Verstärkers relativ sicher davon ausgehen, dass eine Verzerrung/Übersteuerung erst bei etwas höheren Lautstärken einsetzen wird? Oder kann die Verzerrung genauso von der Membrangröße abhängen, so dass das neue Modell unter Umständen diesbezüglich keinen Vorteil zum alten Modell hätte?
- Eigenschaft
