Viele Fragen zu meinem neuen e-Violinenhobby.. (Spiel und Klangtechnisch)

[Dany303]

Hallo allerseits,

Vorgeschichte(relativ unwichtig):
Als Kind spielte ich mit Vorliebe irgendwelche Melodien auf einem Keyboard nach - nach 18 Jahren Pause, kann ich zwar immer noch keine Noten lesen,
aber mittlerweile habe ich ein MIDI-Keyboard und Komponiere sehr gerne Musikstücke mit der Software von Propellerhead. Zu meinem erstaunen bekomm ich da einigermaßen hörbare Sachen zu Stande - Jetzt finde ich, fehlt dem Ganzen noch eine Seele - ich finde einfach, so toll sich alles, was man auf einem Tasteninstrument spielen kann auch anhören mag, ist es ohne ein Instrument mit Saiten (Gitarre, Geige, Gesang)
Seelenlos und unvollkommen. Leider muss ich zugeben, das ich ein seeehr seeehr schlechter Lyriker bin und auch nicht Singen kann.
Meine musikalischen Vorbilder: Mike Oldfield, Schiller, Secred Garden und Enya.
Gitarren sind mit zu Kompliziert - darum habe ich mir vorgestern eine E-Violine gekauft.. (Harley Benton HBV 870)
Ich lebe von 400€ im Monat und bezahle davon Miete, Essen usw.. Einen Geigenlehrer kann ich mir nicht leisten.
Nachdem ich bemerkt hab, dass man den Bogen spannen kann und zuvor 3 Haare abgerissen + G Saite zerstört hab, kann ich mittlerweile alle möglichen Kinderlieder Spielen.
Das treffen der Töne fällt mir überraschend leicht und bei 5 Versuchen ist ein Lied dabei, bei dem alle Töne stimmen.

Nun suche ich bei euch Beratung..
Ich nutze noch ein Handtuch als Schulterstütze(morgen bekomm ich ne echte) und bekomme kein Vibrato hin.
Ich möchte Nocturne von Secret Garden nachspielen. Ich schiebe die Schuld darauf, dass das Griffbrett nicht glatt ist (liege ich da falsch?) Ich bräuchte sehr viel Kraft und weh tuts auch..
Muss man so lange spielen bis die Fingerkuppen "abgehärtet" sind für nen Vibrato (Ich meine so ein eiern der Tonlage)
Wenn ich mit den Fingern wippe, reicht das nicht, der Ton bleibt nahezu identisch.
Ausserdem klingt eine Saite nur nach, wenn ich mit dem Fingernagel drücke, ansonsten wird sie stark gedämpft - muss ich da was spezielles wissen? (ich mag das Sustain Pedal*g*)
Ich habe die G Saite mit ner ganz billigen Stahlseite ausgewechselt (dachte für nen Idioten wie mich reicht das zum üben und stelle nun fest, dass
die trotz viel Kolophonium nur schwer klingt und viel glatter ist wie die anderen Saiten, ich brauche viel Druck für nen Ton und der Bogen ist am Ende seiner Druckkapazität (Haare am Holz stellenweise) - Liegt das an der Saite, dem Falschen bogen oder bin ich zu doof?
Ausserdem suche ich noch, diesen schönen glatten Gitarrenklang, (ähnlich Michael Shulman (http://www.youtube.com/watch?v=dDGT-vMyT-s)) Wie heisst der Effekt oder ist die Effektkombination (falls mir jemand nen Tipp gegen kann, aber schätze mal, dass das mit dem Scream ding in Record gehen könnte, vllt in Kombi mit nem Gitarrenamp?)

Jetzt bedanke ich mich schonmal für die mögliche Tipps und Hinweise - Bin neu im Forum, aber hatte schon als nicht Mitglied schon viel hilfreichen gelesen bei euch.
Viele Grüße

 

[fiddle]

Nun suche ich bei euch Beratung..
Ich nutze noch ein Handtuch als Schulterstütze(morgen bekomm ich ne echte) und bekomme kein Vibrato hin.
Ich möchte Nocturne von Secret Garden nachspielen. Ich schiebe die Schuld darauf, dass das Griffbrett nicht glatt ist (liege ich da falsch?) Ich bräuchte sehr viel Kraft und weh tuts auch..
Muss man so lange spielen bis die Fingerkuppen "abgehärtet" sind für nen Vibrato (Ich meine so ein eiern der Tonlage)
Wenn ich mit den Fingern wippe, reicht das nicht, der Ton bleibt nahezu identisch.
Ausserdem klingt eine Saite nur nach, wenn ich mit dem Fingernagel drücke, ansonsten wird sie stark gedämpft - muss ich da was spezielles wissen? (ich mag das Sustain Pedal*g*)
Ich habe die G Saite mit ner ganz billigen Stahlseite ausgewechselt (dachte für nen Idioten wie mich reicht das zum üben und stelle nun fest, dass
die trotz viel Kolophonium nur schwer klingt und viel glatter ist wie die anderen Saiten, ich brauche viel Druck für nen Ton und der Bogen ist am Ende seiner Druckkapazität (Haare am Holz stellenweise) - Liegt das an der Saite, dem Falschen bogen oder bin ich zu doof?
Ausserdem suche ich noch, diesen schönen glatten Gitarrenklang, (ähnlich Michael Shulman (youtube..)) Wie heisst der Effekt oder ist die Effektkombination (falls mir jemand nen Tipp gegen kann, aber schätze mal, dass das mit dem Scream ding in Record gehen könnte, vllt in Kombi mit nem Gitarrenamp?)

Hi Dany,

schön, daß du dich für die Geige entschieden hast. Und willkommen hier im board.
Ich spiele auch diese HB 870. Da denke ich, kann ich dir etwas helfen. Auch mit der Spieltechnik.

1. ohne ne richtige Schulterstütze macht Geige nicht viel Sinn und speziell diese E-Geige.
Deshalb wird das schon vieles verbessern, wenn du deine bekommst.

2. Das mit dem Vibrato ist ne Sache, die man nicht in wenigen Tagen lernt. Die Technik, die Fingerkuppe abrollen
zu lassen ist schon richtig und das Rutschen macht niemand, weil es viel zu ungenau ist.
D.h. ein Rutschvibrato gibts schon, aber eher im rock/pop/jazz mal als Effekt.
Schau doch mal hier bei Spieltechnik unter Geige autodidakt lernen. Da gab es einige sehr gute youtube links
von einem guten Geigenlehrer.

3. Mit der Zeit bilden sich dickere Fingerkuppen, auch wenn sie nur unmerklich stärker werden.

Technik / Instrument:
Die HB 870 wird meistens mit einem zu hohen Steg geliefert.
Man mißt die Höhe der Saiten (Unterkante der Saite) bis zum Griffbrett - senkrecht und am Griffbrettende.
Zum Messen: Lineal, Schublehre oder einen Pappstreifen und anzeichnen.

Die E-Saite sollte einen Abstand von 2,5 mm zum Griffbrett haben.
Die G-Saite sollte einen Abstand von 4 - 4,5 mm zum Griffbrett haben.

Mit diesem Saitenabstand geht das Spielen generell viel leichter.
Also erstmal messen, dann sag ich dir, wie du den Steg niedriger machen kannst.

4. Eine Geige hat nicht so ein sustain (Nachhall) wie ne Gitarre. Das geht schon wegen dem Bogenkontakt nicht.
Deshalb vergiß die Fingernagel-Methode

5. Wenn du mehr Klang haben willst, dann brauchst du Hall.

Mein Ratschlag: Investiere etwa 100 - 150 Euro in einen anständigen Bogen. Ich kenne diese
Harley Benton Dinger (Bögen). Das ist ein Mörder-Krampf! Die Stange ist viel zu weich, deshalb
kommst du (vor allem als Anfänger) schnell mit dem "Holz" auf die Saite.
Die Geige, dagegen, ist nicht schlecht.

Zu deine G Saite kann ich nichts sagen. Ich spiele momentan auch ganz billige Stahlsaiten, aber eigentlich nur
aus Faulheit. Bei ner E-Geige ist das nicht soo ein riesen Unterschied.
Die billigen Harley Benton-Stahlsaiten sind nicht schlechter, als andere Stahlsaiten.

Ist die G-Saite Fettfrei?


Michael Shulmann:
http://www.youtube.com/watch?v=ETYVyCQBjvs

in diesem clip ist verschiedenes drin, um nicht zu sagen - verdammt viel:
Da höre ich echte E-Gitarren und verschiedene E-Geigen sounds, die mit deinem Budget nicht
so schnell realisierbar sind. sorry.
Ich sage mal so: die Effekte stammen von Multis und Einzeltretern, die in der Summe deutlich
über 1000 Euro liegen dürften. An ein einzelnes Multi kann ich nicht glauben.

Ich höre da verschiedene Effekte an unterschiedlichen Stellen: Kompressor, Hall, Vocalizer,
Autowha, Zerre (vermutlich in Combi mit nem Oktavizer), stellenweise meine ich auch einen Flanger
gehört zu haben.
Es ist außerdem möglich, daß der Typ ganz anders unterwegs ist: Midi
Und hier wirds dann richtig teuer. Zeta gibts nur aus Amiland und unter 3000 Euro brauchst du
garnicht über sowas nachzudenken.

Also, um diesen Klang hinzubekommen brauch man einiges an Geld und viel Zeit


cheers, fiddle

 

[Dany303]

Hallo fiddle,

danke für die wirklich ausführliche Antwort und die viele Arbeit.

zu 3.
Die G-Saite hat 8mm Abstand und die E-Saite ca. 5mm zum Griffbrett :/


zu 5. und der nicht klingen wollenden G-Saite - danke, danke, danke - sie klingt nun *schäm*
Hab den "Bögen"-Thread gefunden.. Für mich weniger erfreulich - da muss ich wohl noch ne Zeit für sparen..
150€ sind recht viel und ich bin ja auch noch n echter Anfänger, dem jedes Haar, falls es mal reissen sollte Weh tut
Und ein Geschäft muss ich noch finden - in einem wurde ich schon mit einem hämischen "China Schrott" konfrontiert
und nachdem der Verkäufer bereit war, mir ne Schulterstütze gnädigerweise 4€ günstiger für 45€ anzubieten,
und ich das gleiche Modell für 24€ bei Thomann in Erinnerung hatte war mir das dann doch zu unverschämt.

Zu dem Klangeffekt meinte ich dieses Video -> http://www.youtube.com/watch?v=dDGT-vMyT-s
Ich werd am Tage mal probieren und berichten. Ich denke fast alles davon kann Reason/Record einfach so, den Autowha kann man sich vielleicht sogar manuell hinfriemeln.. Vielleicht ^^

zu 2. Ich hab die Youtubevideos bzw. den Thread nicht finden können.. ..Zeit fürs Land der Träume..

Nochmals vielen Dank und eine gute Nacht

 

[fiddle]

Hi Dany,

8 und 5 mm sind natürlich viel zu viel.

Saiten abspannen und Steg herunter nehmen.
Mach dir aus Pappe ne Schablone von der Stegoberkante und ausschneiden.
Zuerst zeichnest du mit Bleistift die Kerben an - senkrecht zur Standfläche der Füße.
(die Seiten-Kanten sind nicht senkrecht!)
Also etwa 5mm lange Bleistifstriche senkrecht an den Kerben herunter.

Jetzt: an der E-Saite 5 mm - 2,5 mm = 2,5 mm von der Kante eine Markierung
An der G-Saite 8 mm - 4,5 mm = 3,5 mm von der Kante eine Markierung
Zeichne nun die neue / tiefere Stegkante mit der Schablone an.

Das muß alles weg. Immer von der Mitte nach außen schneiden (scharfes Messer).
Vorsicht mit der Maserung - anders herum spaltest du sonst was gößeres weg.

Mit ner Feile bis an die Markierung heranfeilen. Die Oberkante darf auch leicht rund sein.
Den Rest mit feinem Schleifpapier (etwa 250er) säubern.

Nun neue Kerben setzen. Die Markierungen hast du bereits angezeichnet.
Dazu reicht mit der Kante der Feile eine kleine Kerbe zu feilen.
Die Saite soll nur zur Hälfte in der Kerbe liegen!

Diese Operation ist echt nicht besonders schwierig. Wenn du unsicher bist, dann
nimm anfangs weniger weg, Ausprobieren und wenns dann noch zu hoch ist, kannst
nu nochmal n bischen nacharbeiten.

cheers, fiddle

 

[Vali]

Erst mal Herzlich Willkommen und Herzlichen Glückwunsch zu deiner Geige!
Fiddles Tipps sind wirklich super. Trau dich ruhig den Steg runter zu pfeilen. Unser Bassist hatte sich damals auch fiddles Anleitung aus dem Internet ergooglet, die E-Geige geschnappt und selbst den Steg runtergefpfeilt. Und er hat noch nicht mal Ahnung von Geigen *lol* Ist wirklich nicht schwer und wenn man keine zwei linken Hände hat, kein Problem. Mit einer tieferen Saitenlage spielt es sich schon viel angenehmer und die Finger tun nicht mehr so fürchterlich weh.

Da du jetzt mehrmals davon schreibst, dass dein Bogen Haare verliert, kann es sein, dass du den Bogen zu stark gespannt hast? Der darf ruhig noch ein bißchen elastisch und leicht gebogen sein. Der muss nicht ganz fest und gerade gespannt werden. Ansonsten musst du als Anfänger erst mal zusehen, dass du einen geraden, gleichmäßigen Strich hinbekommst bevor du dich an Vibrato und so ranmachst. Gerade für Secret Garden (super!) spielt man viele lange Töne, die gleichmäßig und voll klingen müssen. Da musst du drauf achten, dass du in gleichmäßigem Tempo und Druck führst mit vollem Haarkontakt und dabei den Arm (Ellbogen) so hochhalten, dass du im Handgelenk nicht so stark abknicken musst. Anfänger lassen beim Abstrich gerne mal den Arm hängen.
Die Greifhand auch schön senkrecht halten, als ob du noch einen Tennisball zwischen Handteller und Hals hättest und den Daumen nicht zu weit nach oben abstehen lassen.
Nur mal so als Anfängertipps, da du dir leider noch keinen Lehrer leisten kannst.

Nocturne ist schon mal sehr schön, aber spiel es erst mal ohne Pralltriller und Doppelgriffe. Wenn ich mich recht erinnere muss man da noch nicht in die dritte Lage *grübel* Blöd, dass ich die Noten gerade nicht hier habe. Wenn ich mich recht erinnere ist "First Day Of Spring", "Hymn To Hope" und "Papillon" nicht so schwer.
Viel Spaß!

 

[fiddle]

Nachtrag zu dem mitgelieferten HB-Bogen:

Ich habe den auch hergenommen, da ich einfach keinen Bock hatte meine anderen Bögen zu beziehen.
Die Haare von diesem Gerät sind unterste Qualität!
Wenn man dann noch mit der Stange auf die Saiten kommt, dann gehen die Haare im Sekundentakt flöten.

Also hier kann man wirklich nicht die Schuld auf den Anfänger schieben. Der gesamte Bogen
ist eine einzige Katastrophe! Das geht schon n bischen, aber die Haare machen es nicht lange,
versprochen!

cheers, fiddle

 

[Vali]

Haha, deswegen haben wir den gar nicht erst ausprobiert Dann brauchst du dir ja kein schlechtes Gewissen zu machen, Dany303. Leg dir jeden Monat etwas Geld zurück und dann kannst du dir wahrscheinlich schon einen tauglichen Carbonbogen kaufen, wenn sich der mitgelieferte inzwischen aufgelöst hat.

 

[Dany303]

Mein Bogen ist immernoch heil, aber leider mittlerweile ziemlich schief und springt in der mitte relativ nervig. Habe mir nun einen Carbondix *** blind bestellt. - Ja - steinigt mich, aber da ich eh keine Ahnung hab, würde ich wahrscheinlich Unterschiede zwischen den Bögen eh nicht bemerken - 70€ als Zwischenlösung fürs nächste Jahr für mich mehr als ausreichend. Habe mir auch gleich zwei Stege mitbestellt, den Originalen hatte ich kaputt gesägt und mir einen neuen nach fiddels Anleitung gebastelt. Jetzt möchte ich noch bisschen mehr runterfeilen, aber das mach ich mit anderen Stegen xD - soll die Oberkante denn möglichst spitz sein, oder kann die auch breit sein? Ist imho, breit.. Ich habe auch bei Musiklehrern angefragt wegen Unterricht, aber bisher nur ein Angebot für 65€/45Min bekommen - BOAAA - da kauf ich mir lieber jeden Tag nen neuen Bogen, abgesehen davon, dass ich mir das nie leisten könnte und dem Lehrer erstmal beibringen müsste, dass ich Noten nicht lesen kann und ich nur Zeit ins richtige Spielen reinstecken möchte -.-

So, jetzt aber zu meiner eigentlichen Frage für die ihr mich wahrscheinlich ernsthaft kreuzigt.. Mich nervt der Korpus der eVioline (hat mich immerhin auf meine falsche Haltung hingewiesen und mir abgewöhnt) Jetzt stört mich der Korpus aber trotzdem in höheren Lagen, darum wollte ich euch Fragen, ob man an der HBV 870 rumsägen kann, ohne den Klang zu versauen - Vllt, verzieht sie sich anschließend?

Meine Vorstellung:

Zumindest an den blauen Strichen sägen ???

z.Zt. übe ich das hier -> http://www.youtube.com/watch?v=Vp63nbOfxgs
Bin natürlich noch weit entfernt überhaupt ans klangliche zu denken, die Geschwindigkeit ist mir vorerst genug Anspruch ab Sekunde 31 bis 33 spielt Sie so Töne, bei den ich glaube, dass Sie die mit einem springen des Bogens erzeugt - liege ich da richtig? Ist das mit dem ollen Originalschiefbogen oder dem Carbondix überhaupt möglich?

Ach noch ne dämliche Frage: wäre es theoretisch möglich, noch einen Wirbel einzusetzen und ne tiefere Saite einzuspannen,
oder ist das aus physikalischen Klanggründen nicht möglich?

Hauptsache Spaß am Hobby - danke für eure geniale Hilfe hier im Board

 

[fiddle]

Hi,

die Statik der 870 ist steif genug. Die Bügel könnte man problemlos absägen.
Der Lack ist n bischen schwierig. Kunstharz-Lack. Das bekommt man nicht so
toll retuschiert.
Ich würd: rot beizen und anschließend mit durchsichtigem Bootslack die Stelle
bepinseln. Das kann klappen. Die Übergänge bekommt man nicht wirklich
unsichtbar hin.

Der Bügel oben rechts ist hauptsächlich der Anschlag für die Hand beim
Lagenwechsel 1-3 und 5. Wenn du das auch ohne hinbekommst, kann das weg.


cheers, fiddle

 

[Dany303]

Okay, dann bekommt der Winkelschleifer Arbeit in den Semesterferien - damit kann man auch ganz toll sägen und ganz fein schleifen )

Das mit der Optik ist natürlich ärgerlich - aber mich sieht ja niemand..

 

[fiddle]

Wozu denn ein Winkelschleifer?

Eine normale Laubsäge, ne Feile und Sandpapier in verschiedener Körnung (220er bis 500er)
reichen völlig aus.

Aufpassen am Halseinlaß! Wenn du das zu eng abtrennst, könnte der Hals herauskommen.
Wenn du z.B. das linke Horn um 1/2 verkürzt und du es rechst identisch machst, kann nix passieren.


cheers, fiddle