Vom Blatt spielen – Gibt es einen Gitarristen der dies wirklich in "Echtzeit" kann?

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OliverT
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In verschiedenen Threats kam es immer wieder zu Diskussionen zu folgenden Themen:

a) Ein Gitarrist sollte Noten lesen können
b) Ein Gitarrist sollte vom Blatt spielen können

Wenn ihr jemanden kennt, der als Gitarrist zum Beispiel Eugenes Trick Bag oder ähnlichen, noch nie gehört, noch nie geübt vom Blatt spielen kann,
dann wäre dieser wohl eine Art Weltwunder, da dies schlicht weg unmöglich ist (Davon bin ich 100% überzeugt)

Und bei der Gitarre im Vergleich zum Klavier, kommen noch zig verschiedene Varianten der Noten (Lagen) auf dem Griffbrett, die nicht unerheblich für den Klang / Sound des Schöpfers stehen.

Deshalb habe ich irgendwann mit den Noten wieder aufgehört und habe mich auf das verlassen, was für Gitarristen entwickelt wurde Tabs (vor allem die originale vom Songwriter) oder selbst heraushören .....(eine der besten Varianten zum schulen des Gehörs)

Mich würde interessieren, was verstehen manche unter: „vom Blatt“ spielen …….?
 
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In verschiedenen Threats kam es immer wieder zu Diskussionen zu folgenden Themen:

a) Ein Gitarrist sollte Noten lesen können
b) Ein Gitarrist sollte vom Blatt spielen können

Wenn ihr jemanden kennt, der als Gitarrist zum Beispiel Eugenes Trick Bag oder ähnlichen, noch nie gehört, noch nie geübt vom Blatt spielen kann,
dann wäre dieser wohl eine Art Weltwunder, da dies schlicht weg unmöglich ist (Davon bin ich 100% überzeugt)

ich denke nicht, dass das prinzipiell unmöglich ist. Vll bezüglich der Geschwindigkeit, aber abgesehen davon ist es ja ein echt vorhersehbares Stück Musik, mit Standard Arpeggios und vielen Wiederholungen, wo man "vorauslesen" kann. Da gibt es weit schwierigere Aufgaben, was das lesen betrifft.



Deshalb habe ich irgendwann mit den Noten wieder aufgehört und habe mich auf das verlassen, was für Gitarristen entwickelt wurde Tabs (vor allem die originale vom Songwriter) oder selbst heraushören .....(eine der besten Varianten zum schulen des Gehörs)

Mich würde interessieren, was verstehen manche unter: „vom Blatt“ spielen …….?

heraushören ist der Königsweg, ganz klar.

Tabs, nunja. Ich lese Noten nur wenn ich klassische Stücke spiele (oder Jazz-Themen). Mir sind die Noten dort lieber, denn sie sind eindeutig und ich habe die Wahl den Fingersatz selbst zu gestalten. Da zwingen einem die Tabs eine Variante auf. Da ich aber in der Lage bin Fingersätze beliebig abzuwandeln, will ich mir das auch nicht nehmen lassen. Das gehört zu dem, was man "Interpretation" nennt. Ich sehe persönlich nicht allzuviel Wert in Tabs, und ganz ehrlich gesprochen kenne ich auch persönlich keinen guten Gitarristen in meinem Umfeld der irgendetwas mit Tabs zu tun hätte. Tatsächlich ist es vielmehr so, dass alle Tab-Spieler die kenne entweder nicht Notenlesen können, oder nicht in der Lage sind etwas rauszuhören, oder beides.


Mich würde interessieren, was verstehen manche unter: „vom Blatt“ spielen …….?

Ich verstehe darunter das Spielen eines Stücks Musik nach Notentext, das man nicht kennt, noch nie gespielt hat, und dessen Notentext man nicht eingehend vorher ohne Instrument studieren konnte. Es gibt schon beeindruckende "vom Blatt-Spieler", gerade unter den Pianisten. Korrepetitoren in erster Linie. Wenn du z.b. mal gelegenheit hattest bei Opern-Proben zuzusehen, wie die da den Klavierauszug runterspielen, das ist schon höchst beeindruckend. Es ist gleichzeitig auch notwendig, weil man sich das nicht alles merken kann. Zwar haben die das dann schonmal gepsielt, sie spielen es aber im Prinzip trotzdem "vom Blatt", außer sie haben ein extrem gutes Gedächtnis.

Wenn man natürlich nichts anderes tut, dann wird man da auch besser drin. Man darf nicht vergessen, dass weite Teile der klassischen Musiker garnichts spielen können/wollen, wenn kein Blatt vor ihnen liegt. (außer vll Skalenübungen). Die meiste Zeit die sie spielen, spielen sie also onehin vom Blatt.

Bei Gitarristen ist das eben anders. Ich spiele nicht viel nach Notentext. Wenn, dann lese ich ihn, erarbeite das ganze, und merke es mir dann. Am meisten beschäftige ich mich mit Notentext ohne Instrument, nur auf dem Papier, oder auf dem Klavier. Deshalbt ist auch mein Blattspiel schlecht.

grüße B.B
 
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Sorry es ist nicht wirklich hilfreich aber bei dem Titel musste ich sofort an meinen Lehrer denken. Er erzählt immer von den Lügen einens Gitarristen.
U.a. zählt er auch :"Das Spiel ich vom Blatt" auf
 
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Es ist irgendwie traurig, aber auch amüsant. Von allen Instrumentalisten, die ich kenne (und ich habe mehr als sechs Jahre an einer kantonalen Musikschule Gitarrenunterricht gegeben) sind es ausschliesslich die E-Gitarristen, welche ein Problem mit Noten haben. Noten sind böse, schwierig...und vor allem rauben sie die Kreativität(!!!) und brauchen tut sie sowieso kein Mensch. Ich hab schon alle Argumente gehört.

Jeder Erstklässler lernt 26 Buchstaben und kann innert Jahresfrist Bücher (Buchstaben vom Blatt) lesen. Was ist daran anders, als Noten vom Blatt zu spielen?
Niemand (in Zahlen: No one!) würde auf die Idee kommen, in einem Pianoforum dieselbe Frage zu stellen...ob ein Pianist ein schwieriges Stück, welches er zuvor noch nie gehört hat, ab Blatt spielen kann.

Warum wird das Notenlesen von uns E-Gitarristen nur immer so mystifiziert? Warum ist es eine Kunst, als Gitarrist ab Blatt (Noten) spielen zu können? Ich vermute, es hängt damit zusammen, dass die Gitarre ein dreidimensionales Instrument ist (im Gegensatz zum Piano sind dieselben Töne mehrmals vorhanden), gepaart mit der Tatsache, dass die Tabulaturschrift so simpel verständlich ist. Aber dann haben wir doch noch andere Saiteninstrumente....und ich bezweifle, dass die Violinisten dasselbe Problem mit den Noten haben.
 
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@B.B

Du hast nun 2 sehr wichtige Dinge angesprochen:

- Die Geschwindigkeit
- Der Unterschied von Klavier zur Gitarre

Das sehe ich genau so.

Gerade die schnellen Stücke, wo das Metronom jenseits der 200er Grenze ist, sind ja für 99% der Gitarristen trotz üben nicht stemmbar ;)

Und das Beispiel Eugens Trick Bag habe ich genommen, da dies trotz seiner "Noteneinfachheit" unglaublich schwierig im Originaltempo zu spielen ist.

Auf original Tempo konnte ich es mal "einigermaßen", da habe ich dieses Stück aber wirklich täglich mindestens 20-30 x gespielt über Wochen hinweg.

..... und dann, nie gehört und vom Blatt, no way ;)
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Es ist irgendwie traurig, aber auch amüsant. Von allen Instrumentalisten, die ich kenne (und ich habe mehr als sechs Jahre an einer kantonalen Musikschule Gitarrenunterricht gegeben) sind es ausschliesslich die E-Gitarristen, welche ein Problem mit Noten haben.......Was ist daran anders, als Noten vom Blatt zu spielen? Niemand (in Zahlen: No one!) würde auf die Idee kommen, in einem Pianoforum dieselbe Frage zu stellen...ob ein Pianist ein schwieriges Stück, welches er zuvor noch nie gehört hat, ab Blatt spielen kann.

Dann trete doch nun gleich mal den Beweis an und zeige wie einfach das ist.

Nimm die Kamera, und spiele Eugens Trick Bag vom Blatt ...... und zeig uns das mal hier ........

Wenn Dir das zu einfach ist dann spiel mal In the Name of God von John Petrucci vom Blatt ;)

1.000.000 Aufrufe in You Tube sind Dir gewiss ...... ;)

Ich kann das auf jeden Fall nicht ;) und lasse mich gerne von Dir überraschen .......

Ab Minute 8:30 ...... damit man eine Vorstellung hat was das bedeutet ......

 
Irgendwie hinkt der Vergleich. Wer sagt denn , dass z. B. Pianisten ein Stück auf Anhieb mit Noten perfekt spielen können? Sie lernen die Stücke mit den Noten. Bei Konzerten haben sie die Noten als Gedankenstütze. Man kann wohl eher sagen, Gitarristen lernen anders.
 
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und ich bezweifle, dass die Violinisten dasselbe Problem mit den Noten haben.

Ich hatte 8 Jahre lang Geigenunterricht. Auf der Geige ist das leichter als auf der Gitarre. Zwar gibt es auch Töne doppelt, durch die andere Stimmung, in Quinten, gibt es aber in Regel weniger sinnvolle Möglichkeiten. Man entscheidet also zwischen 1 oder 2 Standardwegen. Zudem ist auf der Geige das meiste einstimmig, was ja onehin erstmal leichter zu lesen ist. Und man bekommt es natürlich auch von Anfang an gelernt, das kommt natürlich auch dazu.

Dann trete doch nun gleich mal den Beweis an und zeige wie einfach das ist.

Nimm die Kamera, und spiele Eugens Trick Bag vom Blatt ...... und zeig uns das mal hier ........

Wenn Dir das zu einfach ist dann spiel mal In the Name of God von John Petrucci vom Blatt ;)

1.000.000 Aufrufe in You Tube sind Dir gewiss ...... ;)

Ich kann das auf jeden Fall nicht ;) und lasse mich gerne von Dir überraschen .......

Ab Minute 8:30 ...... damit man eine Vorstellung hat was das bedeutet ......

ich glaube nicht, dass du hier jemanden erklären musst, das DT schwierig zu spielen ist, so weit sind wir alle.

@startom wollte wohl kaum behaupten, dass er das im Originaltempo vom Blatt spielt, sonder refelktiert halt über die Hintergründe, warum Gitarristen darin traditionell schlecht sind.


ich habe grade versucht da Noten zu finden. Die sind alle mit Tabs. Das ist natürlich witzlos. Ich habe das jetzt ausprobiert, und ich kann nicht Blattlesen. Trotzdem finde ich es nicht besonders schwer zu erfassen was passiert. Man sieht am Notentext sofort dass es sich um Terzschichtungen/Arpeggios handelt. Dann schaut man: Was ist der tiefste ton, was ist der höchste. Und dann weiß man in etwa wo auf dem Griffbrett man seinen weg suchen muss. Gleich am Anfang das A-Dur Arpeggio, dann das E7. Das ist nicht ansich schwer zu lesen. Es wiederholt sich ja auch einfach durch die Oktaven.... Auf dem Klavier ist das natürlich noch leichter. Die Schwierigkeit liegt hier natürlich im Tempo. Das wird wahrscheinlich kaum jemand zusammenbringen, das im Tmepo vom Blatt zu spielen. Aber das lesen an und für sich ist hier recht übersichtlich. Würde man jeden Tag 2-3 Stunde lesen, könnte man das wohl auch vom Blatt. In dem Fall ist es aber so, dass man sich das ja auch einfach merken kann, nachdem mans einmal gelesen hat, das ist vermutlich leichter, als es jedesmal wieder neu zu lesen.

grüße B.B.
 
Ich weiß nicht, ein genaues Urteil kann ich mir da noch nicht anmaßen, eher ein Gefühl was sinnvoll sein könnte von den Dingen, die ich bisher lernen konnte.
Was Gitarre betrifft kann ich keine Noten lesen, auf dem Klavier kann ich sehr gut Noten lesen.

Der hier beispielsweise kann auch keine Noten lesen, stand mal in der hier hiesigen regionalen Zeitung, wenn ich mich recht entsinne.



Ich denke, Gitarre ist ein Instrument (Gerade auch vom Gehörweg her), dass man gut ohne Noten lernen kann. Mittlerweile las ich vermehrt, dass gerade große Popikonen keine Noten lesen konnten, weil sie sich Vieles von Recordings abgehört haben.
Da fällt mir sofort SRV ein, schaute heute eine Doku über ihn.

Wenn man Gitarre lernt und kein anderes Instrument spielt, dann lohnt es sich meiner Meinung nach die Noten gleich mitzulernen. Weil... Dümmer wird man dadurch ja nicht.
Die Frage ist auch, wie gut man ohne Noten zurecht kommt. Ich könnte mir gut vorstellen, dass es begabte Musiker gibt, die mit geringerem Aufwand Stücke abhören als sie von Noten zu lernen.

Was ich mittlerweile aber fast sagen kann, ist: Es lohnt sich für Gitarristen sicherlich die Noten aufm Klavier zu lernen.
Man muss ja quasi nur eine Oktave lernen. Denn gerade auf der Klaviatur wird die Theorie der Musik um einiges einfacher und verständlicher. Das beginnt bereits bei den Grundtönen, ich verweise hier auf die elementaren Umkehrungen / Kadenzen.
Bei der Gitarre ist das nicht so transparent am Anfang.

Auf dem Klavier ist das natürlich noch leichter. Die Schwierigkeit liegt hier natürlich im Tempo. Das wird wahrscheinlich kaum jemand zusammenbringen, das im Tmepo vom Blatt zu spielen.

Was das Klavier betrifft, kann ich dir sagen, dass es sehr sehr gute Blattspieler gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß nicht, ein genaues Urteil kann ich mir da noch nicht anmaßen, eher ein Gefühl was sinnvoll sein könnte von den Dingen, die ich bisher lernen konnte.
Was Gitarre betrifft kann ich keine Noten lesen, auf dem Klavier kann ich sehr gut Noten lesen.

Der hier beispielsweise kann auch keine Noten lesen, stand mal in der hier hiesigen regionalen Zeitung, wenn ich mich recht entsinne.



Ich denke, Gitarre ist ein Instrument (Gerade auch vom Gehörweg her), dass man gut ohne Noten lernen kann. Mittlerweile las ich vermehrt, dass gerade große Popikonen keine Noten lesen konnten, weil sie sich Vieles von Recordings abgehört haben.
Da fällt mir sofort SRV ein, schaute heute eine Doku über ihn.


"XY konnte auch keine Noten lesen" bringt uns nicht weiter denke ich...

Ich würde allerdings argumentieren wollen, das im Falle von Blues, das aufschreiben icht so sinnvoll ist. Denn die Phrasierungen wie Bendings, das teils freiere Timing, all das lässt sich nur schwer mit dem Notentext erfassen. Die Notenschrift hat sich nicht für diesen Zweck entwickelt. Ähnlich ist es mit arabischer Musik oder indischer Musik, die schreiben auch nichts auf, es lässt sich auch ganz einfach nicht wirklich aufschreiben.

Eugenes Trickbag ist ein ziemlich banales, langweiliges Arpeggio-Etüden-Gedüdel (sorry Oliver....)in straighten 8teln....Das lässt sich natürlich wunderbar aufschreiben, da macht das auch Sinn.



Was das Klavier betrifft, kann ich dir sagen, dass es sehr sehr gute Blattspieler gibt.

ja, schrieb dich doch ausdrücklich weiter oben....

grüße B.B
 
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Das war mehr darauf bezogen:

Ahja, mein Fehler. Das wiederum habe ich auf die Gitarre bezogen. Ich schätze dass die Gitarristen die das im Originaltempo vom Blatt spielen könnten wohl wenige sind, auch weil das Tempo natürlich auf der Gitarre viel problematischer ist als auf der Gitarre
 
...kommen noch zig verschiedene Varianten der Noten (Lagen) auf dem Griffbrett, die nicht unerheblich für den Klang / Sound des Schöpfers stehen.
Mich würde interessieren, was verstehen manche unter: „vom Blatt“ spielen …….?
Genau das kann man ja üben, genau dafür gibt’s ja Literatur. ich habe sehr lange mit Sachen von William G. Leavitt gelernt, geübt, gearbeitet, z.B. seine „Reading Studies for Guitar“.

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Die Frage, ob jemand vom Blatt spielen kann, ist für mich aber etwas anderes als die Frage, ob jemand irgendwelche Licks perfekt in irrwitzigem Tempo fehlerfrei vom Blatt spielen kann.
 
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Die Frage, ob jemand vom Blatt spielen kann, ist für mich aber etwas anderes als die Frage, ob jemand irgendwelche Licks perfekt in irrwitzigem Tempo fehlerfrei vom Blatt spielen kann.

Schöner Ansatz, also ist das "vom Blatt spielen" durchaus limitiert ........ spätestens wenn die Komplexität und die Geschwindigkeit dazu kommen .....

Und somit kommen wir zum wichtigsten:

Üben ;)
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
"Eugenes Trickbag ist ein ziemlich banales, langweiliges Arpeggio-Etüden-Gedüdel (sorry Oliver....)in straighten 8teln....

Es ist nicht das analysieren und nachspielen, es ist : Die Kreativität ein solches zu entwickeln ....
 
4 Noten auf dem Klavier
12 Noten auf der Gitarre ;)
 
Ein Kollege von mir kann das, hat aber auch Gitarre studiert.
 
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Es ist nicht das analysieren und nachspielen, es ist : Die Kreativität ein solches zu entwickeln ....

Es ist einfach nur eine Arpeggio-Etüde. Für einen Film....

das ist weder der Gold-Standard der harmonischen Komplexität, noch extrem schwierig zu lesen, es ist einfach nur unnötig schnell...

Es ging doch hier aber ums nachspielen, nämlich von Noten.....oder nicht?

grüße B.B
 
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Schöner Ansatz, also ist das "vom Blatt spielen" durchaus limitiert ... spätestens wenn die Komplexität und die Geschwindigkeit dazu kommen
Natürlich. Ich kann von einigen der verlinkten Sachen da oben nichts spielen, auch nicht nach ein paar Tagen üben.
 
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..........hat zwar nix damit zu tun, aber sein Legato Spiel ist deutlich einfacher als das was Steve Vai in Eugen picked ;)
 
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