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Hallo allerseits,
ich habe eine Frage, die sich in meinen Ohren schon fast blöd anhört:
Wenn man Musik studieren will, muss man sich bekanntlicherweise ja intensiv auf die Aufnahmeprüfung vorbereiten.
Gehen wir mal davon aus, dass man dafür ca. 1 Jahr Zeit braucht.
Dummerweise gibt es da ja diverse Schranken, die einem in den Weg gestellt werden:
- Kindergeld
- Krankenkasse
- Versicherung
Das sind Dinge, die dann entweder gestrichen (Kindergeld) oder erhöht werden (Krankenkasse, Versicherung). Klar, man befände sich ja dann im Status des Arbeitslosen.
Einen Nebenjob könnte man wahrscheinlich nur in geringem Maße ausüben, da der Übungsplan für dieses eine Jahr schon knapp 30 Wochenstunden beinhalten würde.
Unterhalt müsste glücklicherweise nicht selbst finanziert werden.
Ist meine Aufstellung so überhaupt richtig? Wie würdet ihr das handhaben? An die Musikstudenten oder die, die es versucht haben: Wie habt ihr das handgehabt?
Mir klaut es jedenfalls gerade etwas den Mut, weil - wenn das alles richtig ist - es schon eine sehr riskante, teure Angelegenheit werden würde. Womöglich aber auch, weil dann das momentane Studium abgebrochen* werden müsste.
_____________________
* = bzw. exmatrikulieren und ggf. bei Misserfolg meiner Tat zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufgreifen
ich habe eine Frage, die sich in meinen Ohren schon fast blöd anhört:
Wenn man Musik studieren will, muss man sich bekanntlicherweise ja intensiv auf die Aufnahmeprüfung vorbereiten.
Gehen wir mal davon aus, dass man dafür ca. 1 Jahr Zeit braucht.
Dummerweise gibt es da ja diverse Schranken, die einem in den Weg gestellt werden:
- Kindergeld
- Krankenkasse
- Versicherung
Das sind Dinge, die dann entweder gestrichen (Kindergeld) oder erhöht werden (Krankenkasse, Versicherung). Klar, man befände sich ja dann im Status des Arbeitslosen.
Einen Nebenjob könnte man wahrscheinlich nur in geringem Maße ausüben, da der Übungsplan für dieses eine Jahr schon knapp 30 Wochenstunden beinhalten würde.
Unterhalt müsste glücklicherweise nicht selbst finanziert werden.
Ist meine Aufstellung so überhaupt richtig? Wie würdet ihr das handhaben? An die Musikstudenten oder die, die es versucht haben: Wie habt ihr das handgehabt?
Mir klaut es jedenfalls gerade etwas den Mut, weil - wenn das alles richtig ist - es schon eine sehr riskante, teure Angelegenheit werden würde. Womöglich aber auch, weil dann das momentane Studium abgebrochen* werden müsste.
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* = bzw. exmatrikulieren und ggf. bei Misserfolg meiner Tat zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufgreifen
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