Warum gibt es keine Strat mit Bundblech als 24. Bund?

Ähm, ja... So im Durchschnitt liegen die bei $ 30.000... :cool:
 
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Ich glaube ich hab's

Weil's dann per Definition keine Stratocaster ist?
 
ich verstehe so langsam die Idee, aber ich weiss nicht genau, welches Problem damit gelöst wird.
Habe ich doch gerade geschrieben. Man kommt dem Originalklang sehr nahe, weil die Polepieces nicht versetzt werden müssen. Ja, ich weiß, die Spulengeometrie ändert sich. Irgendwo muss man Kompromisse schließen.

Ich glaube ich hab's

Weil's dann per Definition keine Stratocaster ist?
Stimmt doch gar nicht.
 
Kann schon etwas nachvollziehen was unser Bassturmator meint.
Das Ganze ist n Thema das eben nicht für alle interessant ist, für andere aber umso mehr. Leider neigen die weniger interessierten ...wie in Foren leider üblich... dazu dann so'n Thema durch "lustige" Beiträge die nur entfernt damit zu tun haben zu verwässern. So haben Gitarren mit 36 Bünden nur bedingt, spätestens Keyboards mit 120 Tasten dann wirklich nix mehr mit dem Thema zu tun.
Für die wirklich daran interessierten wird es dadurch aber immer schwieriger Informationen und Fakten aus dem Thread heraus zu lesen.
Es gibt Threads hier, wo das immense Ausmaße annimmt.
Die klickt man dann an weil man interessiert ist...doch es kommt so gut wie nur Bullshit und luschtiges Geschreibsel...das ist in der Tat schon bedauernswert...😐😉
 
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Danke, Du sprichst mir aus der Seele!
 
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In meiner Welt läuft das, ohne es abwertend zu meinen, unter "Dinge, die die Welt nicht braucht"
Mir ist eine klassische Strat am liebsten, da hat für mich nicht mal ein 2-Punkt Tremolo mit Saitenreiter-Blöcken etwas darauf verloren.
Zu einer klassischen Strat gehören für mich all deren Unzulänglichkeiten wie die Position vom Volume Poti, die nur 21 Bünde, Nebengeräusche der Pickups und Co einfach dazu.
All das hat viel Künstler nicht davon abgehalten, damit großartige Musik zu erschaffen.

Bei all der Liebe zur traditionellen Strat spiele ich auch gern meine Jackson Juggernaut, erfreue mich an der Ergonomie von Body und Neck einer Strandberg, mag besonderes deren leichtes Gewicht und auch Gitarren ganz ohne Holz wie Aristides und Ruf mag ich ebenfalls.
 
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Das fällt dann aber unter "Wie zerstöre ich meinen Tonabnehmer".
Warum? Eine Stahlklinge die ganz gelegentlich mal von eine Saite berührt wird macht das sicher länger mit als ein herkömmliches Neusilberbund
 
Aber eine Klinge kann doch auch als Bundersatz dienen
Stimmt eigentlich...hab es allerdings in der Praxis mit nem DiMarzio Cruiser und nem alten OBL schon probiert - klappte nicht...auch bei meiner Tele mit den Ray Gerold Klingenpickups nicht - was allerdings nicht heißt, dass das mit allen Klingenpickups so ist.
Bei Teles mit dem traditionellen Metallgehäuse des vorderen Pickups hab ich allerdings immer ne Einstellung dahingehend hinbekommen.
In meiner Welt läuft das, ohne es abwertend zu meinen, unter "Dinge, die die Welt nicht braucht"
...unser aller Welten sind begrenzt und hier wird viel diskutiert was nicht in meine passt und trotzdem relevant ist da es andere interessiert und betrifft.

Mich persönlich inspiriert dieser Thread sehr...und ich mache mir schon Gedanken darüber wie ich das bei meiner Lieblingsstrat umsetze...und ich mach dann auch n Video und stell`s hier rein was ich damit anstelle wenn`s soweit ist ;) .
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Warum? Eine Stahlklinge die ganz gelegentlich mal von eine Saite berührt wird macht das sicher länger mit als ein herkömmliches Neusilberbund
...sicherlich richtig...das Pickupgehäuse meiner Mexico Relic Tele mit der ich das praktizierte weil es mich nervte, dass die nur 21 Bünde hatte, sah nach ca. knapp 2 Jahren ordentlich geschrubbt aus:biggrinB:
 
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...nur n ganz spontanes Vid von gerade eben wie ich es ungefähr meine...der letzte Ton-Schritt Richtung Fis ganz oben ist auf dem Halspickup gegriffen...wobei das bei dem hier nicht so toll funktioniert...da ist der eingestanzte Wilkinson Schriftzug etwas im Weg...
 
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Nun, da dürfte eine spezielle gebastelte PU Abdeckung funktionieren, vielleicht auch was dran kleben
 
Andererseits kann man am 24. Bund die flagoett Töne erzeugen
Die sind immer Oktavrein
Mit etwas Übung kriegst du das locker hin, und dann brauchst du den Bund nicht mehr.
 
Ich achte bei einer Gitarre immer auf die Optik. So ein Blech zwischen Pick Up und Hals würde mich doch sehr stören.
Ich würde das Griffbrett auf einem Humbucker Cover fortsetzen und den Tonabnehmer auf dem Body entsprechend der Bundreinheit und Saitenlage montieren. Unter dem Humbucker Cover kann man ja auch einen Einspuler verstecken - oder zwei / einen Humbucker / ein Zwischending aus beidem / einen P94.
Die justierbare Montage-Vorrichtung wird ja unter dem Pickguard versteckt.
 
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Leider neigen die weniger interessierten ...wie in Foren leider üblich... dazu dann so'n Thema durch "lustige" Beiträge die nur entfernt damit zu tun haben zu verwässern. So haben Gitarren mit 36 Bünden nur bedingt, spätestens Keyboards mit 120 Tasten dann wirklich nix mehr mit dem Thema zu tun.
Ich habe das Gefühl, dass das in meine Richtung ging. Die abstrakte Auerswald-Gitarre mit 39 (sic!) Bünden hatte ich ja gepostet. Das war aber Teil einer Storyline - es ging zuerst um den alternativen Ansatz einer Griffbrettverlängerung über die Tonabnehmer hinweg. Das stellt den Gitarrenbauer und den Spieler vor physikalische Herausforderungen und darauf wurde hingewiesen, das heißt, bis zu dem Punkt war es noch nicht OT.

Es gibt Threads hier, wo das immense Ausmaße annimmt.
Die klickt man dann an weil man interessiert ist...doch es kommt so gut wie nur Bullshit und luschtiges Geschreibsel...das ist in der Tat schon bedauernswert...😐😉
Dass einige Mitforisten dazu tendieren, vieles ins Lächerliche zu ziehen, ist auch aus meiner Sicht sehr nervig. Ich habe mich jedoch einigermaßen damit arrangiert.

"Wir sind gewohnt, daß die Menschen verhöhnen,
Was sie nicht versteh'n"
(J. W. von Goethe)
 
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