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borntobewild
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Hallo,
seit längerer Zeit beschäftigt mich folgende Frage:
Die Standardstimmung von Gitarren ist doch m.E. eigentlich "unlogisch", oder?
Die Tonabstände der verschiedenen Saiten (also z.B. von der E-Saite zur A-Saite, von dieser dann zur d-Saite, u.s.w.) sind fünf Halbtonschritte, also Quarten.
Nur der Abstand von der g-Saite zur h-Saite ist eine große Terz (vier Halbtonschritte).
Warum ist das so?
Ich gehe mal davon aus, dass sich in der historischen Entwicklung der Gitarre da schon jemand Gedanken gemacht hat. Nur verstehe ich den Sinn dieser Stimmung nicht ganz.
Kann mir da jemand weiterhelfen? Bis jetzt habe ich noch keine Antwort auf diese Frage gefunden, ausser: "das ist halt so". Das ist mir zu wenig.
Liebe Grüße an alle, besonders auch an die Gitarrenbauer unter Euch!
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