B
BDX.
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Ich übe ja jetzt ausgiebig auf meinem Genos 2 (Klavier/E-Piano)
Ich suche nach einer einfachen Methode/System ohne Noten und Musiktheorie sinnvoll meine linke Hand einzusetzen.
Mir selbst ist schon aufgefallen, dass egal was ich rechts für Akkorde spiele (Dur, moll, Septime o.a.) es passend und nicht falsch erscheint, wenn ich mit der linken Hand zwei Oktaven tiefer auf dem Manual den Grundton und die Quinte dazu Spiele, was mir vom Handling her leicht fallen sollte. Ich habe sehr kleine Hände, so dass mir der Grundton und die Oktave zu spielen mich beim Akkordwechsel rhythmisch aus dem Takt bringen würde, da ich die Gefahr habe durch die große Fingerspreizung noch eine weitere Taste unsauber anzuschlagen.
Mit der rechten Hand habe ich kein Problem einen Akkord mit drei oder vier Fingern, also ganze Oktave zu greifen. Ich fliege schon relativ flüssig über das ganze Manual ohne zu wissen was ich gerade für einen Akkord spiele. Die Finger sind glaube ich schneller am richtigen Platz als mein Kopf. Sicher mit links eine Übungssache.
Liege ich mit meiner Theorie Grundton/Quinte ggf. Grundton/Oktave als einfache Begleitvariante neben Solobassläufen richtig oder/und gibt es noch weitere Varianten um schnell zu einem gut klingendem Ergebnis zu kommen um mich mit links selbst zu begleiten. Einen vollen Akkord ggf. in Umkehrung mit der linken Hand zu spielen erscheint mir nicht sinnvoll.
Ich stelle mir gern Stylemäßig die Jazzpattern ein und möchte einfach drauf los spielen wie ein Pianist in einer Bar. In die vollen oder auch ganz zart.
Wie gesagt ich bin Autodidakt ohne große Musiktheoretische Kenntnisse.
Die einzigen Noten die ich kenne sind Banknoten.
BDX.
Ich suche nach einer einfachen Methode/System ohne Noten und Musiktheorie sinnvoll meine linke Hand einzusetzen.
Mir selbst ist schon aufgefallen, dass egal was ich rechts für Akkorde spiele (Dur, moll, Septime o.a.) es passend und nicht falsch erscheint, wenn ich mit der linken Hand zwei Oktaven tiefer auf dem Manual den Grundton und die Quinte dazu Spiele, was mir vom Handling her leicht fallen sollte. Ich habe sehr kleine Hände, so dass mir der Grundton und die Oktave zu spielen mich beim Akkordwechsel rhythmisch aus dem Takt bringen würde, da ich die Gefahr habe durch die große Fingerspreizung noch eine weitere Taste unsauber anzuschlagen.
Mit der rechten Hand habe ich kein Problem einen Akkord mit drei oder vier Fingern, also ganze Oktave zu greifen. Ich fliege schon relativ flüssig über das ganze Manual ohne zu wissen was ich gerade für einen Akkord spiele. Die Finger sind glaube ich schneller am richtigen Platz als mein Kopf. Sicher mit links eine Übungssache.
Liege ich mit meiner Theorie Grundton/Quinte ggf. Grundton/Oktave als einfache Begleitvariante neben Solobassläufen richtig oder/und gibt es noch weitere Varianten um schnell zu einem gut klingendem Ergebnis zu kommen um mich mit links selbst zu begleiten. Einen vollen Akkord ggf. in Umkehrung mit der linken Hand zu spielen erscheint mir nicht sinnvoll.
Ich stelle mir gern Stylemäßig die Jazzpattern ein und möchte einfach drauf los spielen wie ein Pianist in einer Bar. In die vollen oder auch ganz zart.
Wie gesagt ich bin Autodidakt ohne große Musiktheoretische Kenntnisse.
Die einzigen Noten die ich kenne sind Banknoten.
BDX.