Wechsel von PC auf Mac? Welcher Mac?

  • Ersteller piano.jack
  • Erstellt am
Ich habe noch ein altes MacBook Pro, die zweite Intel Revision, über 3 Jahre alt.

Wenn ich damit 32 Spuren mit 96k aufnehme oder abspiele wird die Unterseite heiß, aber die Lüfter bleiben aus. Damit kann ich gut leben

Beim Einsatz von hungrigen nativen Plug Ins laufen die Lüfter schon mal an. Jedoch lasse ich die meisten PlugIns auf dem ULN-8 laufen und der Rechner bleibt ruhig.x
Deswegen finde ich die Anbindung von DSP Power über Thunderbolt in Zukunft als perfekte Lösung für mobile Tonstudios.

Also: Ja, wird heiß, bleibt aber leise. Ist mir recht so.
 
Mal eine Frage an alle MacBook Pro (unibody) Nutzer: hat euch denn die enorme Hitzeentwicklung bei Dauerbetrieb nie gestört?

Mir noch gar nicht aufgefallen, zumindest im Idle-Betrieb mit etwas Surfen, email und dergleichen oder auch mit Wavelab mit Analyzer, Korrelationsmesser und VU, dazu noch ein virtuelles Windows 7. Ist ein Mid-2010'er mit i7. Mehr als handwarm wird die Oberfläche nicht.

Ich habe allerdings etwas höhere Gummifüße dran geklebt, da er bei mir schräg an der Tischkante steht und ansonsten der 4. Standardfuß in der Luft hinge. So kommt mehr Luft von unten ran, vielleicht hilft das ja ein wenig. Auch die Lüfter fahren nur sehr selten hoch.

Mein WG-Genosse hat ein ganz neues i7-MacBook Pro und mir scheint, sein Lüfter springt öfters an als meiner.

Banjo
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein WG-Genosse hat ein ganz neues i7-MacBook Pro und mir scheint, sein Lüfter springt öfters an als meiner.
Das stand jetzt schon öfters in den Testberichten zu den SandyBridge-MacbOok Pros.
 
Also ich war 2009 beruflich sehr viel in Saturn und Media Märkten unterwegs, und die dort ausgestellten MacBook Pros waren allesamt extrem heiß, und zwar auch auf der Oberseite (wenn ich mich richtig erinnere, v.a. die linke Seite).
Wundert mich, dass niemand damit ein Problem hat - vielleicht ist es ja auch besser geworden.
 
Es ist schon die linke Seite, auch bei meinem MBP, aber wie gesagt, handwarm, die Spiegeleier werden so nix. Hat sich vielleicht wirklich gebessert...

Banjo
 
Ich habe mir die selbe Frage vor 1,5 Jahren auch gestellt. Dort habe ich MBP (hatte ich schon) mit MacMini, iMac und MacPro verglichen. Beim iMac i5 Quadcore mit 8GB Ram bin ich dann gelandet.

In Cubase 5 fahre ich 20 Spuren mit 12 virtuellen Instrumenten und mehreren Effekten und komme ca. an 30% Leistung dran.

Der MacPro war mir einfach zu teuer, außerdem wollte ich nicht wieder eine Kiste unter dem Schreibtisch haben. Der MacMini reicht lt. diversen Foren von der Leistung nicht aus. Der iMac hat alles drin. Mein MBP habe ich bisher noch nie mobil gebraucht, obwohl die Leistung bei ihm sicherlich ausreichen würde.
 

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