Welche 12'' Low Budget Box nicht zu schwer?

Können PA-Lautsprecher, unabhängig der Gräße, jemals so neutral wie Studiolautsprecher klingen?

Ein PA-Lautsprecher ist für andere akustische Bedingungen ausgelegt. Selbst bei Studiomonitoren gibt es unterschiedlcihe Konzepte (Nahfeldmonitor, Breitband-Monitor, Main Monitoring, Surround Monitore usw).
Du wirst nicht eine Box finden die alles kann, Genauso wie es dir nicht gelingt ein Fahrzeug zu finden, mit dem man 40.000 Kubikmeter Öl und eine Pizza optimal ausliefern kann (ok, etwas übertrieben aber es dient ja der Veranschaulichung).
Ein Studiomonitor (Nahfeldmonitor) ist gebaut um eine Person auf 1-1,5m gut zu beschallen. Eine PA Box soll auch noch nach einigen 10-20 Metern noch gut verständlich Informationen übertragen wobei es nicht um 100% Klangtreue geht.

Die genannte HK anlage kenne ich, ich würde sie nicht als PA Box bezeichnen, Sie funktioniert aber im begrenzten Bereich zur Beschallung einer kleinen Location und auch im Wohnzimmer zum Musikhören. Kann keines wirklich herausragend aber akzeptabel, ein Kompromiss eben.
 
Ist mit "...tritt..." wortwörtlich gemeint, wenn die Box (ausversehen) einen Schlag abbekommt, also runterfällt und angestoßen wird? Oder wenn sie laut aufgedreht wird?
Hmm... also eine mechanisch grobe Behandlung war damit nicht gemeint. Eher eine elektrisch grobe Behandlung.
Dachte, dass man das doch so interpretieren kann.

Je nach Höhe der Studiobox kommt er mir schon so vor, dass es eine Rolle spielt. Wenn ich die am Boden habe, klingt sie mir dumpfer, auf Ohrhöhe dagegen ausgeglichener. Vielleicht ist das nur eine Eigenheit von Studiomonitoren und trifft auf PA-Lautsprecher nicht zu?
Das ist erst auch mal unabhängig von der Art des LS/Box. Wenn der Hochtöner eher auf Ohrhöhe ist, dann klingt das in der Tat anders als wie wenn der Hochtöner und damit auch respektive die Box von der direkten, auf das Ohr gerichteten Position signifikant abweicht.

Je kürzer die Wellenlänge ist bzw. je höher die Frequenz wird desto eher weicht die Abstrahlcharakterstik von einer Kugelwelle ab und damit wird die Positionen in der sich Schallquelle und Schallempfänger zueinander befinden relevant.

Ich komme immer mehr zum Schluss, das je mehr und länger du darüber nachdenkst du immer mehr verunsichert bist und dich abquälst. Nochmals nimm die EV oder die von @Mfk0815 vorgeschlagene Variante und du bist glücklich, denn du bist nicht der einzige, der ein solches Produkt für sich gewinnbringend einsetzt und damit zufrieden ist.
 

Sind das passive Boxen und ein aktiver Sub? Ich bevorzuge ein gesamtes aktives System, da so bei Bedarf die Boxen ohne Sub verwendet werden könnten.
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Ich komme immer mehr zum Schluss, das je mehr und länger du darüber nachdenkst du immer mehr verunsichert bist und dich abquälst. Nochmals nimm die EV oder die von @Mfk0815 vorgeschlagene Variante und du bist glücklich, denn du bist nicht der einzige, der ein solches Produkt für sich gewinnbringend einsetzt und damit zufrieden ist.

Ja, ich zerbreche mit der Kopf ziemlich, weil ich noch nichts passendes gefunden habe. Aber auch was Geeignetes kaufen möchte, dass ich nicht nach kurzer Zeit loswerden möchte nur weil ich festgestellt habe, es erfüllt meine Anforderungen nicht.

Ich glaub inzwischen, dass man einen Schwerpunkt setzen musst und danach ergibt sich, welche Art von Lautsprecher es sein werden. Dass es aber zugleich keinen Lautsprecher gibt, der allen Disziplinen gerecht wird. Und wenn, dann nur vermutlich im für mich unbezahlbaren vier- oder mehrstelligen Preisbereich.

Inzwischen meine ich auch, dass ich mit einem gutem 12 Zoll PA-Lautsprecher oder 2.1 oder 2.2 System nicht daneben liegen sollte.
 
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Mit diesem Ansatz wirst du nie zu einer Lösung kommen, da - so hat es den Anschein - du die eierlegende Wollmilchsau suchst, diese aber nicht finden wirst und daher du früher oder später zur Erkenntnis kommst, dass das Beschallungsgerät nix war oder ist und die Suche von neuem losgeht.

Ich für meinen Teil halte mich raus, da genügend Vorschläge von unterschiedlichen Seiten eingebracht wurden, welche mehr oder minder stark kompromissbehaftet sind und daher nicht deiner eierlegenden Wollmilchsau entsprechen.
 
...da ich verzweifelt nach meinem Thread gesucht hatte...
Sorry, aber das spiegelt in meinen Augen auch Deine ständigen Probleme bei Kaufentscheidungen (Gitarrenmodelle, MultiFX-Prozessor usw.) wieder. Ein kurzer Blick in Dein Profil hätte Dir innerhalb von Sekunden Deine erstellten Themen offenbart und Dich vor diesem Frust bewahrt :engel:.

Wenn Dich das schon zur Verzweiflung bringt, kann ich fast nachvollziehen, was in Dir vorgehen muß, wenn Du Dich mit Fragen wie der hier gegenständlichen an eine Community wendest, um das Ei des Columbus zu finden. Dabei dürften eher die geduldig und engagiert helfenden User kurz vorm Harakiri stehen, wenn ständig nach dem Mückensackhaar in der empfohlenen Suppe gesucht wird oder trotz vorher erfolgten Abratens eine Suppe mit anderer Geschmacksnote nachgefragt bzw. präsentiert wird. Aber ich hatte ja bereits eine never-ending-story-Neuauflage in Aussicht gestellt
Ich bezweifle zwar, dass wir hier zu einer "schnellen" Lösung kommen...

Nägel mit Köpfen:

1. Du kaufst Dir die RCF Art 310 (allg. anerkannte PA-Box/Referenz in dem Segment) und die Alto TS212 (meine Gitarrero-Erfahrung mit dem Vorgänger und Guitar-Processing) , alternativ die EV ZLX12p. Wenn sich mit diesen Boxen nach ausgiebigen Tests bei Dir zuhause mit dem dort relevanten Equipment kein für Dich zufriedenstellendes Ergebnis ergibt,
  • kannst Du sie (alle oder auch nur die "durchgefallenen") innerhalb von 30 Tagen zurückschicken
  • brauchst Du Dir bzgl. PA-Boxen und Deinem Anwendungsfall im Low-Budget-Bereich keine Gedanken mehr zu machen
  • mußt Du zur Kenntnis nehmen, dass es "bessere" (PA-)Teile für Deine Zwecke in dem Segment nicht gibt (Bitte keine Nachfrage im Sinne von Warum?)
2. Nach 1. bleibt die Suche im deutlich gehobenen € - Bereich (Beispiele hier im Thread). Willst Du die Moneten ausgeben ? Wenn nein --> PA-Lösung erledigt!

3. Nach Abhaken von 1. und 2. bleibt nur ein konzeptioneller Neueinsatz (z.B. Software, Modelling, Studio-Abhöre in allen Varianten) --> hier OT !

Zur hier gestellten Anfrage sind imho Informationen, Hinweise und Tipps in mehr als umfassendem Maß gegeben, sodaß jede weitere Diskussionen nur wieder überflüssigen Ballast bei der Entscheidungsfindung erzeugt.

Das mag jetzt ein bisschen schroff herüberkommen, aber ich sehe mit diesem "Tritt in den Allerwertesten des TS" die einzige Chance, seine letztlich ihm am allerwenigsten nutzende Zauderei bei der Suche nach dem "Heiligen Gral" doch noch einem Erfolg zuzuführen :engel:.

LG Lenny
 
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Moin,
um ein klein wenig Öl ins Feuer zu gießen :evil:

Nach meiner Erfahrung musst Du Dich @minwi von dem Gedanken verabschieden, mit einem Ansatz alles machen zu können.
Du hast ein paar brauchbare Monitore mit den Yamaha für den Bereich "differenziertes Hören" - und die können durchaus auch laut (für Wozi-Verhältnisse).
Im Bandkontext wird das natürlich -typischerweise- nicht mehr funktionieren - da gilt es dann einfach vor allem auch laut mit all den damit verbundenen Einschränkungen im LowBudget-Bereich.
 
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Ich wiederhole mich hier möglicherweise - mein Gitarrist spielt seinen Axe FX II über zwei RCF ART 710a. Bei der Probe gestern habe ich ihn mal gebeten, eine der beiden Boxen abzuschalten, um zu sehen, ob eine auch ausreichend schiebt und Druck macht. Kurz und knapp: Drückt sehr cool und kann laut sein wie die Seuche. Also, auch mit einer RCF ART 710a kommst Du sehr weit mit einem Modeller. Wir haben uns insbesondere angehört, ob die Simulationen von 4*12ern noch überzeugend kommen, und das war schon nicht schlecht. Grade das macht zwar mit zwei Boxen mehr Spass, aber es ist nicht so, dass man wirklich was vermisst. Daher Kaufempfehlung für diese Box (ca. 450 EUR).
 
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Daher Kaufempfehlung für diese Box (ca. 450 EUR).

Klingt vielversprechend ! Die RCF Art 710a ist eine 10". Gibt's beim Vergleich zur 12"-Box aus der gleichen Serie Unterschiede außer beim Gewicht ?
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
@C_Lenny:
Danke auch dir für deine Unterstützung. Nur beim folgenden Punkt kann ich nicht ganz zustimmen:

3. Nach Abhaken von 1. und 2. bleibt nur ein konzeptioneller Neueinsatz (z.B. Software, Modelling, Studio-Abhöre in allen Varianten) --> hier OT !

Denn: Wenn ich bei Nr. 2 ein max. Budget festlege, dann bringts auch nichts bei Nr. 3 nach Studiomonitoren zu suchen, mit denen ich zwar zufrieden wäre aber das Budget deutlich überschreiten.

Du hast ein paar brauchbare Monitore mit den Yamaha für den Bereich "differenziertes Hören" - und die können durchaus auch laut (für Wozi-Verhältnisse).

Ja die sind schon super und können auch laut. Nur bin ich unsicher inwiefern die einen vll zweckentfremdeten Betrieb überleben :) Möglicherweise besteht trotzdem kein Grund zur Sorge?! Evtl. brauchen die einfach nur noch Unterstützung durch einen Sub. Das Problem ist, dass ich praktisch nicht weiss wieviel die vertragen und ich es vll auch nur begrenzt testen könnte bis mein Hörvermögen nicht zu schaden kommt bzw. mitmacht. Allerdings möchte ich nicht unbedingt das Risiko eingehen, sowohl den Studiomonitoren als auch meinen Ohren zuliebe. Da kommt die Überlegung nahe, ob ich den überhaupt PA-Lautsprecher brauche, wenn ich nicht so laut bis zum Umfallen oder Hörsturz aufdrehe? Aber Reserve sollen die Lautsprecher auf jeden Fall haben und nicht am Limit laufen, was ungesund für die sicherlich wäre.
 
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Ich habe "nur" die 12er aus der Vorgängerserie, ART 412a. Ca, 4 oder 5 kg Unterschied beim Gewicht, und die große kommt natürlich noch etwas tiefer in den Keller. Wobei man folgendes immer wieder erwähnen muss: RCF baut Gehäuse, die für die verbauten Speaker groß genug sind, d.h. die können bereits das Maximum an Bass entfalten, noch bevor da irgendwas mit DSP o.ä. "schöngerechnet" werden muss.

Praktisch heisst das, die RCF ART 710a hat ein Gehäuse, in dem auch ein 12er Platz haben würde. Meine 12er Gehäuse würden auch einen 15er aufnehmen können. Auch hier wiederhole ich mich: Seit fast fünf Jahren habe ich meine beiden RCF ART 412a - in der Zeit habe ich locker 100 oder mehr Gigs mit denen beschallt, und fast immer ging es auch um (dezente) Abnahme der Bassdrum und des Basses - ungefähr ein- oder zweimal pro Jahr werde ich gefragt, ob ich die Subwoofer unter der Bühne versteckt habe. Die Antwort ist immer gleich: Die Subs stehen noch im Laden.

Als Monitore nutze ich die 408a - in einem Gehäuse, in welches andere Hersteller einen 10er verbauen würden. Und so klingen sie dann halt auch, einfach nach mehr Schub als der verbaute Speaker normalerweise liefern würde. Im Frühsommer mussten wir bei einem Gig meiner eigenen Band (harte Rockband, ich hatte dummerweise nur meinen Roland BassCube 100 mitgenommen, der auf der offenen Bühne etwas überfordert war) etwas Bass auf diese Winz-Monitore legen. Natürlich fehlt da dann was vom Fundament, aber es kam ein überzeugender Basssound heraus, alles hörbar, alles klar erkennbar.
 
Die RCF Art Serie ist ein schönes Beispiel dafür dass es nix bringt sich auf genau ein Merkmal (hier Größe des Basslautsprechers) zu konzentrieren. Obwohl die Behringer B210D auch einen 10" Lautsprecher hat, so ist diese in keiner Weise mit der Art 310a vergleichbar. Das ist fast so als ob man einen 1600er Sauger-Motor aus den '70er Jahren mit einem aktuellen Formel1 Motor vergleicht.
 
Nach paar weiteren Tests hat sich folgendes Ergeben:

Den Klangnterschied zwischen der Thump Mackie 12 und EV ZXL-12P finde ich nicht so groß wie beim Preisunterschied. Mir kommt es nur bisschen vor, als würde die Mackie 12 etwas verstopft vom Ton her klingen aber räumlich, die EV ZXL-12P dagegen feiner/ehrlicher aber nicht unbedingt raumfüllender. Die Mackie 12 klingt nach einen Spaßlautsprecher, aber je länger man die hört desto komischerweise fängt es an etwas zu stören. Bei der EV ZLX-12P hab ich den Eindruck, man kann die lange problemlos hören. Nun frage ich mich, ob meine Ohren das richtig rausgehört haben. Jedenfalls weiß ich nicht wirklich, obs Sinn macht für diesen Unterschied über 100 Euro mehr auszugeben?
 
edenfalls weiß ich nicht wirklich, obs Sinn macht für diesen Unterschied über 100 Euro mehr auszugeben?
Das wird auch keiner dir beantworten können. Denn es gibt auch welche die für noch weniger Unterschied gut und gerne mal 1000 € und mehr ausgeben.
 
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Muss man eigentlich Lautsprecher weit aufdrehen, vor allem 12"-er, um die Unterschied deutlich rauszuhören? Oder reicht Zimmerlautstärke, da die Unterschiede unabhängig von der Lautstärke sind?

Durch die Tests hab ich erfahren, dass man die Boxen auch längere Zeit mal hören soll, weil die anfängliche Begeisterung sich ändern kann. Es ist aber schon sensationell, worauf man alles zu achten hat... Da braucht man ja echt feine Ohren wenns kleinere Unterschiede sind :)
 
dass man die Boxen auch längere Zeit mal hören soll, weil die anfängliche Begeisterung sich ändern kann.

Am Ende musst du probehören und dann irgendwann mal entscheiden.
:gruebel: Aber das wurde hier ja schon ein paar mal gesagt.

Auch eine noch so überzeugend vorgetragene Meinung muss für dich keine Gültigkeit haben.
Z.B. die in diesem Forum sehr oft empfohlenen RCF Art Boxen, speziell die 310er und die 312er sind mir schon mehrfach nach längerem Hören massiv auf den Zeiger gegangen. Dagegen setze ich die EV ZLX12 P immer wieder gerne ein. Und wenn ich mehr Bass brauche, dann kommt halt pro Seite ein 12er Subwoofer darunter.
 
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So richtig trennt sich die Spreu vom Weizen bei zunehmender Lautstärke. Schlechte Boxen kommen dann relativ früh in eine Phase, in der sie nicht mehr linear spielen, sondern anfangen, das Signal zu verzerren. Nennt sich Klirr. Problem dabei ist nur, daß der durch "Musikhören über PC-Quäken, Flat-TV-Speaker oder Tablet/Smartphone-Miniaturlautsprecher degenerierte Hörer" an Klirr gewöhnt ist und dessen Auftreten weniger mit schlechtem Klang assoziiert, sondern mit "enormer Lautstärke". Eine gute Box dagegen kann man mörder-laut fahren und es kommt einem immer noch angenehm vor. In der Preisklasse, um die es hier aber offensichtlich geht, wird man solche Boxen aber nicht antreffen.

Also begnüge Dich mal mit einer kleinen EV, RCF oder whatever, mache einen subjektiven shoot-out mit ein paar Kandidaten aus Deiner anvisierten Preisklasse und gut is'. Zuviel Kopf machen bringt's da auch nicht... ;-)


domg
 
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Gibt es eigentlich einen Zusammenhang zwischen Gewicht eines Lautsprechers und seiner Größe? Also kann man schlussfolgern, dass einen 12"er besser klingen wird als ein 12"er der weniger wiegt? Die Fragen sind nicht nur auf (Satellitenl-)Lautsprecher sondern auch auf Subwoofer bezogen.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Weshalb haben 2.1 und 2.2 PA-Systeme (wie zb the box pro Achat Mini Bundle und the box pro Achat 110M / 112 Sub Passiv) passive Satelliten-Lautsprecher und einen aktiven Sub? Gibt's denn solche Komplettsysteme, die nur aus aktiven Komponenten bestehen oder muss man sich eines solches aktives Komplettsystem selber zusammenstellen? Denn ich habe noch kein Komplettsystem gefunden, wo es sich um aktive Einzellautsprecher handelt. Hat das einen bestimmten Grund, dass die angebotenen Komplettsysteme aus passiven Satelitenlautsprechern und einem aktiven Sub bestehen?
 
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Nein, den Zusammenhang gibt es nicht unbedingt. Als Bassbox ist der PL Gorilla Subgruppe relativ leicht, klingt aber überragend gut. Genauso gibt es bruchschwere Pubs, die gut sind. Und in allen Gewichtsklassen gibt es auch schlechte Boxen.
 

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