Welche High-End Westerngitarre (hypothetische "Kaufberatung")

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7k€ ist zu viel und zu wenig.
wahrscheinlich würde ich die 7k€ zu meinem Vietnamesen tragen, eine J14-42/12 bestellen und zwar als Baritone.
also eine Martin-Jumbo, 14 Fret Hals, lange Mensur als Baritone. In 12-Saitiger Ausführung.
Allerdings würde ich dann von der Auftragsabgabe bis zur Auslieferung "in country" bleiben und so das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden.
Das restliche Kleingeld würde dann für ein pärchen Gordon Giltrap Signature in 6- und 12-Saiten von Vintage 'draufgehen.
 
Eigenschaft
 
Da es sich ja hier nicht um eine echte "Kaufberatung" handelt, habe ich das Thema mal in die Lounge verschoben ... ;)
 
Ich würde wahrscheinlich auch zum gitarrenbauer purzeln. Eine zwölfbünder mit cut und extratiefem ooo-korpus in etwa. Und da bei dem preis auch zwei drin liegen, müsste ich dann noch überlegen...

Gruss, Ben
 
Genau, ab einem bestimmten Betrag würde ich den Gitarrenbauer aufsuchen und nichts von der Stange nehmen.
Ganz so ultrateure Instrumente würde ich mir auch nicht mehr kaufen, zumal ich immer mehrere offene Wünsche habe.
Bei 7000 Euro wäre bereits eine Gitarre und ein Cuban-Tres drin. :cool:
 
Wer fiebert sollte sich vielleicht nicht solche Gedanken machen! ;) Solange ich nichts geerbt habe, mache ich mir auch besser keine Gedanken darüber, sonst muss ich mir - falls sich die Wünsche festsetzen - auf andere Weise das Geld besorgen. Bei meinen gitarristischen Fähigkeiten hätte ich sowieso Bedenken, soviel Geld auszugeben. Trotzdem finde ich es vernünftig, das lokale Handwerk zu unterstützen und würde mir in dem Fall hier etwas bauen lassen. Das ist zwar auch nicht in Oberbayern - genausowenig wie Tübingen übrigens - aber dort bekommst Du ein Original (auch ohne Gitarrenbart)! ;)
 
vocalbombshell schrieb:
Welchen Gitarrenbauer?
Zum Vergrößern anklicken....

Hier den richtigen zu suchen und zu finden wäre doch teil so eines hübschen fiebertraums :) Richtig gut wird das ergebnis nur, wenn zeit so wenig eine rolle spielt wie geld.

Gruss, Ben
 
Also wenns ein Mädel von der Stange sein soll, dann würde ich mir spontan ne Taylor 810ce besorgen :)
 
Ganz klar, da wäre dann endlich eine Martin D-28 mein Eigen, ohne Custom oder sonstiges, ich habe 2 von den Gottheiten angespielt und beide haben für mich gepasst wie der Arsch auf den Deckel. Für die restlichen 5000 würde ich dann wohl mein allgemeines Repertoire aufstocken, mal eine E-Gitarre, ein neuer Bass, paar Pedale, vllt. mal ein Stagepiano, für 5000 kann man viel bekommen :)
 
Jop, hier auch einmal Matin D-28 :)
Aber ich könnte mich selbst wenn ichs hätte nicht dazu überwinden 7000€ für eine Gitarre auszugeben
 
Mir ist in den letzten Monaten mehrfach der Name Kallenbach (oder so ähnlich...) begegnet. Keine Ahnung, wie die Teile klingen, aber vom Preis her würd's passen - also würd' ich sowas mal anspielen. Auch eine Ryan stände auf der Liste ... Aber was soll's, ich habe ja kein Fieber ;)
 
Bei nur einer Gitarre würde ich nach einer Lowden oder Fylde suchen, ggf. nach einer Stoll. Vermutlich mit Mahagonikorpus (bei der Decke bin ich mir gar nicht so sicher, austesten). Vielleicht auch Palisander- oder Walnusskorpus, aber dann eher zur Abwechslung, weil ich schon gute Mahagoniinstrumente habe (deren Klang ich aber bevorzuge). Oder gaaanz anders: Ovation Adamas.
Prüfen würde ich aber auch, weil ich die Instrumente nicht kenne, Sanden. Er klingt in Interviews interessant und beruft sich explizit auf Michael Gurian (dessen Instrumente ich schätze) sowie Georg Bolin (ex-Levin). Ich habe aber noch keine gehört geschweige denn in den Fingern gehabt.

Hier bleibt noch Geld übrig, daher würde ich zusätzlich nach einer "analytischen" Nylonstring suchen, Arbeitsidee: Fichte/Ahorn.
Sollte dann immer noch Geld übrig sein, evtl. noch eine günstige Flamenco, so für den ersten Anfang.

Alles gerne gebraucht, ohne Cut, ohne PU, ohne Bling. Aber vielleicht wäre es ohnehin besser, die Kohle in Gitarrenunterricht zu investieren...
 
Ich würde mir ein Top-Instrument von Gibson oder Martin ziehen.
 
Ja, die Penelope geht schon in die richtige richtung, mir ist sie optisch ein wenig zu zierlich "weiblich", aber das liesse sich ja für nur wenige tausend Euro sicher noch ändern :)

Gruss, Ben
 
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