Welche Softsynths sollte man (ich) haben ?

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Sicher mehr als genug, aber da ich eine gewisse Sammelleidenschaft entwickelt habe, möchte ich wenigstens strategisch vorgehen, das heißt sinnvoll ergänzen. Also wenn noch etwas wichtiges im Spektrum unberücksichtigt ist bitte nennen.

Wichtig sind mir "schöne" Sounds vielleicht am ehesten in Richtung Filmmusik (v.a. Pad und Lead , Bässe und Drums brauche ich überhaupt nicht) und eine gute Basis an Presets bzw. erhältlichen Soundsbänken wie z.B. Padheaven (Zebra), Delight (Omnisphere), Luftrum...

Ein bißchen mache ich auch selber, aber zu viel Zeit kann und will ich da nicht reinstecken. Etwas das lange Einarbeitung erfordert paßt nicht für mich - die Reaktor-Demo gefiel mir da garnicht.

Die bzw. einzelne Analog Lab Instrumente muß ich eigentlich nicht haben - mit reichen die vielen Presets und ein bißchen Einflußmöglichkeiten hat man ja auch. Da dann lieber einen Sound mit Diva basteln oder anpassen.

- Einmal gibt´s den Bereich Waldorf, Wolfgang Palm : die PPG Wave 3.0 Sounds der Demo gefielen mir teilweise gut (die 2.0 Presets) aber eigentlich mochte ich die Bedienung nicht und kann mit Largo/ Blofeld ja auch einiges machen. Würde ich mit dem PPG Wave 3.0 nicht etwas zu ähnliches kaufen ? Oder Wavegenerator....Die Nave-Demo hatte ich auch mal, aber da haben mich die Sounds nicht so angeprochen.

- Wie sieht das mit Serum aus ? Bekäme ich da nochmal etwas deutlich anderes oder wird das mit dem vorhandenen abgedeckt ? Hier wären auch Soundbänke erhältlich.

- Zebra kann ja auch etwas FM-Synthese. Selber machen will ich da eher nichts möchte solche Sounds aber ggf. nutzen können. Braucht man (ich) da noch so etwas wie FM8 ? Könnte sonst auch erstmal die FM-Soundbank für Zebra besorgen...

- Die Rob Papen Sounds an meinem Virus A gefallen mir gut. Es gibt ja auch einige Softsyths von ihm....
 
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Wenn die Frage so schlecht gestellt ist noch eine Alternativ-Frage : Welche Softsynths nutzt Ihr und was findet Ihr daran gut ?

Mir geht´s einfach darum im Meer der Möglichkeiten ein paar konkrete Anregungen zu bekommen. Daß ich mir die Teile dann per Demo selber anschaue und für mich selbst herausfinden muß was paßt ist klar.
 
Ich kann/möchte dir keine konkreten Empfehlungen geben, kann dir nur sagen, wie ich es mit Musikkrams handele....

Gerade wenn man mit Software arbeitet ist die Gefahr groß, dass viele anderen mit dem gleichen Zeug arbeiten, die Signalketten identisch ...

Tu dir den gefallen und nutze das was sonst niemand nutzt. Das ist dann vlt nicht das bestklingende, aber dafür generierst du damit deutlich deinen eigenen Sound ....

Bei Hardware ist es schön einfach, es genügt Vintage zu nehmen oder Geräte mit kleiner Auflage.

Oder anders ... Gleichmacher aussortieren !
 
Wenn du nicht ganz zurückschreckst vor dem Wort "Sounddesign", könntest du es mal mit samplebasierten (aber trotzdem stark verfremdeten) Sounds versuchen. Sowas eignet sich hevorragend für Filmmusik, finde ich. Und es hat den Vorteil, dass du immer deinen eigenen individuellen Sound hast. Eine Möglichkeit dafür wäre Kontakt. Da sind die technischen Möglichkeiten endlos, aber die Lernkurve ist viel flacher als bei Reaktor. Serum kann auch Samples verarbeiten.

Generell in die Richtung würd ich überlegen. Das ist eine recht einfache Möglichkeit, rumzuspielen, kreativ zu werden... und es können echt abgefahrene und gutklingende Sounds dabei rauskommen. Auch z.B. in Richtung granulare Synthese. Wobei mir da einfällt, dass Absynth das ja auch kann.
 
Filmnähe? Dann mal Galaxy X von bestservice.de anschauen.
 
Nun, in Bezug auf "sollte man haben", kommt es ganz sicher auf die Richtung der Musik an, und welche Instrumente man selber live beherrscht.
Wenn ich meine Auswahl mal anführen darf, so verfahre ich da nach ganz bestimmten Gegebenheiten.
Ich bin seit der Erfindung des Virtuellen Sounds und Midi dabei, und da hat sich so einiges angesammelt.
Es macht sich also hin und wieder erforderlich auch einiges über Bord zu werfen.
Bei modernen POP und EDM Produktionen tut sich ja so einiges auf dem Markt.
So hat die Software Schmiede Tone 2 Mit dem Ikarus und Elektra 64 zwei Dinger auf den Markt geschmissen, die nicht von schlechten Eltern sind,
Dann Refx mit Nexus und dem brandneuen Avenger, der eigentlich schon so ziemlich alles abdeckt, was man so braucht, Gleichzeitig ist er auch als Sampler und Klangschrauber zu empfehlen.
Das Soundmaterial entspricht durchaus neuesten Ansprüchen.
Dann gäbe es noch Master Synth, A N A und Sylenth.
Mit diesen Sachen habe ich mich eingedeckt, und glaube damit eine Weile zurecht zu kommen.
Trilian als Bass und Grooveagent sowie EZ-Drummer 2 sind natürlich auch dabei.
Sogar für die Gitarre habe ich manchmal etwas virtuelles am Start, wenn ich keine Lust habe live zu spielen, weil die Finger auch schon ein wenig steif werden. Den VG2 von Steinberg und den VG von IRON, sowie ein paar Akkustik Modelle.
Es gibt natürlich noch zahlreiche ältere Bonbons, jedoch kommen die Sounds in die Jahre, und wenn wir etwas Neues kreieren wollen,
muss man schon ein wenig das Ohr am Puls der Zeit haben.
Das hört sich alles nach ganz schön viel an, aber es kommt ja auch immer darauf an. wieviel Musik produziere ich.
Wenn dann ein Projekt anläuft, möchte man auch alle Sachen beieinander haben, und nicht erst nach jedem Sound suchen müssen.
Wie gesagt, das ist aber jedem selber überlassen, was und wie er mit welcher Effektivität seine Arbeit und sein Hobby, die Musik gestaltet.

Franzilein
 
Ich danke Euch für die Tips - das meiste ist neu für mich bis auf Sylenth das ich mir auch mal ansehen will.

Geheimtips sind bestimmt nicht nötig und es kann auch gerne etwas altbekanntes sein, wenn es nochmal neue (klangliche) Möglichkeiten bringt.

Wenn du nicht ganz zurückschreckst vor dem Wort "Sounddesign", könntest du es mal mit samplebasierten (aber trotzdem stark verfremdeten) Sounds versuchen. Sowas eignet sich hevorragend für Filmmusik, finde ich. Und es hat den Vorteil, dass du immer deinen eigenen individuellen Sound hast. Eine Möglichkeit dafür wäre Kontakt. Da sind die technischen Möglichkeiten endlos, aber die Lernkurve ist viel flacher als bei Reaktor. Serum kann auch Samples verarbeiten.

Generell in die Richtung würd ich überlegen. Das ist eine recht einfache Möglichkeit, rumzuspielen, kreativ zu werden... und es können echt abgefahrene und gutklingende Sounds dabei rauskommen. Auch z.B. in Richtung granulare Synthese. Wobei mir da einfällt, dass Absynth das ja auch kann.

Ist eine gute Anregung - bisher wollte ich ja das mit NI Komplete lassen, weil ich vieles nicht brauche und mich erschlagen fühlen würde. Da aber auch einige (vermutlich für mich interessante) Synths dabei sind (Monark, Massive, FM8...). Leider ist Kontakt erst bei der mittleren Version dabei. Naja ich kann ja erst mal die Demos durchgehen und so wie ich mich kenne....

Granularsynthese : Ich habe einige nette Sounds bei Absynth und Omnisphere dazu gefunden, das Selbermachen führte bisher aber eher zu :eek: undefinierbarem Krach.
 
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Wie´s denn so ist..... Zweiter Anlauf mit NI Komplete, viele Demos. Teilweise wirklich nette Sounds aber irgendwie stört mich bei den modernen Teilen, daß man da intuitiv erstmal wenig machen kann. Wobei mir z.B. bei Prism die Sounds wirklich gefallen - das wäre dann aber separat auch günstig. Aber das ganze Paket ??? Zumal ich die analogen Teile nicht wirklich brauche - da habe ich genug. Massive ist nicht schlecht, aber dann doch mal zum Vergleich nochmal Serum angesehen und das ist dann wirklich ein Programm, das mich gleich anspricht. Nichtmal so sehr die Presets, aber da läßt sich für mich gleich ein Sound basteln und die Wave-Tables klingen für mich gut und auch nochmal anders wie bei Waldorf.

Hab ich zwar eigentlich ähnlich auch bei Omnisphere, aber das würde mich jetzt einfach am meisten reizen.

Nachtrag : Mit Prism lassen sich (z.B.) schon interessante Bell-Sounds spielen/ verändern -ist aber doch erstmal schwierig zu verstehen, was man da eigentlich macht. Leider lassen sich eigene Sounds wohl nicht direkt abspeichern solange man nur den Reaktor Player hat - das ist ja doof gemacht !

Sylenth gefällt mir auch gut - bringt aber wohl auch nicht unbedingt neues ggü. vorhandenem. Hat allerdings sehr gut klingende Presets.
 
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FM8 habe ich mir jetzt auch etwas genauer angesehen. Bei den Presets ist schon viel brauchbares für mich dabei und in Richtung FM habe ich noch nichts - o.k am Nord Lead A1R ein bißchen vielleicht. Es lassen sich auch schöne (lebendige) Flächensounds damit machen auch wenn das Ergebnis (bisher ?) eher zufällig ist und Glöckchen-/ Glockensounds nutze ich eh gerne. D.h. dann geht´s vielleicht doch in Richtung Komplete, da kann ich dann wenigstens speichern, habe nicht das Problem das manche Library nicht mit dem Kontakt Player geht und vielleicht findet sich darin noch mehr nützliches. So z.B. "Kinetic Metal"....

Wenn jemand selber Sounds mit FM8 oder Prism bastelt - ich freue mich immer über Rückmeldungen.

Achja : Sylenth ist es auch geworden. Läßt sich gut bedienen, hat doch sehr viele Sounds dabei, die nochmal eine andere Richtung abdecken und auch manch schönen Pad-Sound. Schön daß es hier auch Sinus gibt, Diva hat das z.B. nicht. Bei manchen Sounds (FM, Vocoder) frage ich mich erstaunt wie die das mit der eher reduzierten Auswahl an Wellenformen wohl hinbekommen haben. Aber da habe ich bestimmt einfach zu wenig Ahnung.
 
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NI-Angebot : V Collection 5 zum halben Preis, ;) da konnte ich dann doch nicht widerstehen. Die Sounds von Analog Lab setze ich ja viel ein und so ein bißchen dran basteln zu können ist eine feine Sache. Manches davon (z.B. Solina) geht ja recht einfach, anderes ist allerdings schon recht anspruchsvoll.

Eigentlich würde ich mich am liebsten den ganzen Tag mit diesen Sachen beschäftigen - mehr Zeit müßte man haben....

Predator 2 gefällt mir auch gut - hat u.a. schöne Klänge in Richtung Ambient.
 
Den Kontakt-Player gibts kostenlos. Da kannst du einfach x-beliebige .wav-Dateien reinziehen, und als Samples verwenden.

NI Komplete habe ich ja auch mittlerweilen, wobei ich sagen muß, daß ich die Kontakt-Geschichten bisher so absolut garnicht benutze. O.K. wenn ich mal Klavierspielen möchte - das klingt schon absolut super aber diese Retro-Sachen etc.

Die enthaltenen Synths haben teilweise schon interessante Sachen, sind aber teilweise schwer zu händeln, gerade Prism - wobei es hier wirklich tolle Bell-Sounds gibt.
 
Meine persönliche Antwort auf deine Frage: Du brauchst keine weiteren Softsynths.
Ich habe damals auch sehr viele Synths etc. benutzt und hatte da auch eine kleine Sammelleidenschaft. Mit Omnisphere 2.0 hast du aber wirklich fast alles abgedeckt.
Die Soundlibrary bietet von sich aus schon sehr viele Samples die in die Richtung gehen, die du dir wünschst. Auch ist Omnisphere genauso als "normaler" Synth wie Diva oder PPG Wave einsetzbar. Du kannst Oscilatoren / Wavetables laden.
Du hast auch mehrere Filtermodelle zur Auswahlen, die analogen Synths nachgebaut sind (Moog etc. Einfach in die Anleitung schauen) - wenn es dir darauf ankommt. Du hast ja gesagt, dass du nicht zuviel Zeit für die Einarbeitung hast. Das dürfte unteranderem daran liegen, dass du eben zuviele VST Synths installiert hast. Wenn du dich an einem VST Synth hälst, investierst du über eine lange Zeit hinweg automatisch viel Einarbeitungszeit.

Ansonsten, da du Ergänzungen suchst:
FM: FM Synthese beherrscht Omnisphere nicht (und FM ist auch die Hölle zu programmieren). Da kann ich dir Dexed empfehlen. Ist Freeware und kann Originalsoundbänke vom Yamaha DX7 laden. Soweit ich mich erinnern kann, kannst du auch Presets vom Native FM7 laden (sicher bin ich mir nicht). Bevor du Geld ausgibst, würde ich mir das Plugin definitiv anschauen.
Filmmusik: Da lohnt sich ein Blick in Absynth von Native Instruments (welches du schon hast). Das Teil hat eine eigene Art von Synthese (die ich bis jetzt nicht durchgeblickt habe). Presets gibt es auch sehr viel dafür. Die meisten gehen in den "sphärischen" oder "texturreichen" Bereich. Alleine die Werkpresets find ich Klasse. Vielleicht lohnt sich für dich ein zweiter Blick in Absynth. Wenn du die Sounds schwer zu handhaben findest: Schalte dort zusätzliche Modulationseffekte aus (selbiges gilt für Omnisphere).
Serum: Serum ist ein Wavetable Synth. Wenn du dich zwischen PPG Wave und Serum entscheiden willst, dann rate ich dir zu Serum. Du sagst ja selbst, dass es dort mehr interessante Presets für dich gibt. Auch kannst du in Serum die PPG Wave Wavetables laden. Meiner Meinung nach wird die Art von Synthese aber zu großen Teilen von Omnisphere abgedeckt (natürlich nicht im Detail wie das PPG Wave oder Serum)
Kontakt: Wenn du bereit bist, für Presets zu zahlen, dann gibt es doch einige interessante Libraries für Kontakt. Hier wäre es interessant zu wissen, auf welche Art von filmischen Sounds du bist. Ich persönlich bin da Fan von Zero G Libraries. Aber es ist auch nichts, was Omnisphere nicht abdecken würde. Auch hier lohnt es sich oft, Effekte wie Reverb etc. auszustellen. Dann passen die Sounds auch besser in einen Mix.

PS.:
Fass den ersten Absatz nicht beleidigend auf. Ich befand mich in einer sehr ähnlichen Situation wie du. Auf Dauer hat es mir sehr viel Geld gespart, mich mit einem Synth auseinanderzusetzen.
 
Vielen Dank für Deine ausführliche Antwort - weiß ich sehr zu schätzen. Deine anfängliche Einschätzung ist sicher richtig und kränkt mich bestimmt nicht.

Mittlerweilen hat es sich schon so entwickelt, daß es eher mehr geworden ist an Programmen und seltsamerweise die Verwendung von Omnisphere zurückgegangen ist. Meine knappe Zeit nutze ich am liebsten hauptsächlich für meine Stücke (die sind 30 Minuten lang mit ca. 60 verschiedenen Sounds), einen kleineren Teil zum Durchforsten der Presets (ggf. mit kleinen Bearbeitungen) und bisher den kleinsten Teil zum Soundbasteln.

Dabei habe ich viele inspirierende Sounds gefunden (FM8, Rounds, Prism, Absynth...) und entwickle so auch neue klangliche Vorstellungen. Längerfristig fange ich vielleicht dann doch mehr mit eigenen Sounds an, vielleicht dann doch auch mit Hardware. Ein paar einfachere Sachen habe ich da sogar schon am OB6 gemacht. Bei manchen Presets muß ich aber auch eingestehen, daß die absolut super klingen, die Komplexität aber weit über meinem Horizont liegt.

;)Ist vielleicht ein bißchen so, daß ich mich teilweise dahin treiben lasse, wo ich´s angenehm finde und später dann mehr Ernsthaftigkeit an den Tag lege.

Den Tip mit Libraries werde ich weiter verfolgen - gerne habe ich alles mit Glocken/ Glöckchen-Sounds (wobei FM8 und Prism da tolle Sachen haben).
 
...PPG Wave 3.0.......

Heute gibt´s 50% bei Waldorf, da konnte ich dann doch nicht widerstehen. Die Demo hatte ich damals ja schon getestet und was soll ich sagen...:great:.hat einfach einen tollen "Old-School"-Sound. Werde ich sicher nicht bei jedem Stück einsetzen, aber wo´s paßt. Die 4 LFO-Modi bekomme ich jetzt auch angewählt - hielt es ja erst für einen Bug. Bedienung ist sonst eher unkomfortabel, aber damit habe ich mich nun arrangiert.

Vielleicht kein Muß wenn man den Largo hat, aber doch schön und nochmal anders.

P.S. Sehe gerade daß er bei Thomann auch deutlich im Preis gefallen ist.
 
Meine Musthave-Liste sieht folgendermaßen aus,unabhängig davon ob es klingt wie beim Original oder nicht.
Ohne diese Plugins kann Ich nicht arbeiten:
Kontakt (die Basis für mich für so vieles zB. meine geliebten Emulator II Librarys,Fairlight etz.)
Arturia V Collection,weil einfach nur genial,egal ob es da Differenzen zu den "echten" Synthesizern gibt
Alles von der D16 Group.gibt keine bessere 808er.
Memorymoon (Memorymoog Emulation)
Waldorf PPG Wave 3.0,weil es da ohne Diskussion nix gibt was so klingt wie der alte PPG.Da konnte Ich direkt vergleichen.Und man kann die originalen Sounds nutzen.
Fm7 / Fm8,weil man auch da alle Yamaha Sysex nutzen kann. Brilliant!

Zuguterletzt noch die Roland Cloud.Ja,ist teuer und eben eine Cloud.Mag Ich auch nicht,aaaber:
Da gibts den Roland D-50.Und der ist zu gut gelungen um ihn nicht zu nutzen.
1:1 zum Original.Auch da konnte Ich mit dem "echten" vergleichen.Das Teil klingt einfach amtlich klasse.

So ,das wären für mich so die Musthaves,aber ich nutze da noch so einige mehr,zB. den OpX-Pro.
 
Kommst Du denn mit der Bedienung der V Collection gut klar ?

Hatte mir die (zum halben Preis) gegönnt, weil mir die Analog Lab Sounds so gut gefallen. Würde sicher mehr mit machen, wenn es neben den optisch sicher schönen Oberflächen, noch eine zweite Variante gäbe, bei der alles größer/ besser regulierbar ist. Extra Hardware möchte ich mir nicht dafür kaufen.

OpX-Pro schaue ich mir dann gerade mal an - alleine die vorhandenen Presets und der zur Zeit reduzierte Preis machen es sehr verlockend.
 
Kommst Du denn mit der Bedienung der V Collection gut klar ?
Genau darin steckt der Teufel,leider.
Die Guis sind was fürs Auge,aber nur am Anfang.Danach nervt es nur noch.Ist einfach zu fisselig mit der Maus.
Zum Glück kann man ja jetzt im Gegensatz zu früher die Größe ändern.Ich hab 2 Keyboard/Controller,einmal den günstigen Alesis Qx49,der aber ganz gut ist und ein steinaltes
Evolution Mk 149.Damit läßt sich alles schon ganz gut steuern.
 

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