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David_H
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Erst mal hallo und servus von einem Foren-Neuling!
Ich bin ein Österreicher ohne jegliche Akkordeon-Erfahrung. Meine Musikerfahrung beschränkt sich darauf dass ich vor Urzeiten Cello gespielt und Bass gesungen habe, plus ein paar Versuche mit Blockflöte, Mundharmonika, Harfe (!) und Gitarre.
Ich spiele mit dem Gedanken mir eine steirische Harmonika zu kaufen, für Volksmusik bzw. volkstümliche Musik. Die sehr hilfreiche Seite von F. Fuchs habe ich mir durchgelesen, und auch sonst einiges im Internet recherchiert (inkl. diverser Anfängerthreads in diesem Forum). B-Es-As(-Des) soll sie gestimmt sein, solide verarbeitet und langlebig, muss nichts weltklassemäßiges sein aber sollte einfach ein ehrliches, sinnvolles Instrument sein mit dem man auch noch in 20 Jahren Freude hat, selbst wenn man dann evtl. schon ein Dutzend "wertvollere" Instrumente besitzt ;-)
Etwas erstaunt hat mich ehrlich gesagt wieviele Harmonikas unter anderem Namen hergestellt werden und wie sparsam die Hersteller mit ihren Informationen zum Thema Stimmzungen sind. Das ist ja so als wenn Auto-Hersteller bis auf den Hubraum keine Angaben zum Motor machen würden ;-)
Parz ist ja anscheinend nicht optimal verarbeitet. Der Strasser-Klang hat es mir ehrlich gesagt glaube ich ziemlich angetan. Oder bilde ich mir das nur ein? Ist die Classic-Reihe von Strasser brauchbar, oder sollte man da besser zu etwas teurerem greifen? Beltuna und Lanzinger habe ich leider noch nie gehört, weder von der Konserve noch live.
Slowenische Instrumente (Glaar, Melodija, Rutar, Zupan, usw.) scheinen in Slowenien ja nach wie vor erste Wahl zu sein und sind auch in Nordamerika sehr beliebt - warum hört man von ihnen im deutschen Sprachraum eher wenig? (Von Zupan vielleicht abgesehen.)
Und zum Thema Kirstein: die Alpenklang-Instrumente sind ja von Polverini, wie ich in diesem Forum gelesen habe. Weiß jemand von welchem österreichischen Harmonikabauer die Scolari-Instrumente stammen?
Vielen Dank,
D.
Ich bin ein Österreicher ohne jegliche Akkordeon-Erfahrung. Meine Musikerfahrung beschränkt sich darauf dass ich vor Urzeiten Cello gespielt und Bass gesungen habe, plus ein paar Versuche mit Blockflöte, Mundharmonika, Harfe (!) und Gitarre.
Ich spiele mit dem Gedanken mir eine steirische Harmonika zu kaufen, für Volksmusik bzw. volkstümliche Musik. Die sehr hilfreiche Seite von F. Fuchs habe ich mir durchgelesen, und auch sonst einiges im Internet recherchiert (inkl. diverser Anfängerthreads in diesem Forum). B-Es-As(-Des) soll sie gestimmt sein, solide verarbeitet und langlebig, muss nichts weltklassemäßiges sein aber sollte einfach ein ehrliches, sinnvolles Instrument sein mit dem man auch noch in 20 Jahren Freude hat, selbst wenn man dann evtl. schon ein Dutzend "wertvollere" Instrumente besitzt ;-)
Etwas erstaunt hat mich ehrlich gesagt wieviele Harmonikas unter anderem Namen hergestellt werden und wie sparsam die Hersteller mit ihren Informationen zum Thema Stimmzungen sind. Das ist ja so als wenn Auto-Hersteller bis auf den Hubraum keine Angaben zum Motor machen würden ;-)
Parz ist ja anscheinend nicht optimal verarbeitet. Der Strasser-Klang hat es mir ehrlich gesagt glaube ich ziemlich angetan. Oder bilde ich mir das nur ein? Ist die Classic-Reihe von Strasser brauchbar, oder sollte man da besser zu etwas teurerem greifen? Beltuna und Lanzinger habe ich leider noch nie gehört, weder von der Konserve noch live.
Slowenische Instrumente (Glaar, Melodija, Rutar, Zupan, usw.) scheinen in Slowenien ja nach wie vor erste Wahl zu sein und sind auch in Nordamerika sehr beliebt - warum hört man von ihnen im deutschen Sprachraum eher wenig? (Von Zupan vielleicht abgesehen.)
Und zum Thema Kirstein: die Alpenklang-Instrumente sind ja von Polverini, wie ich in diesem Forum gelesen habe. Weiß jemand von welchem österreichischen Harmonikabauer die Scolari-Instrumente stammen?
Vielen Dank,
D.
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