Welchen 31 Band Equalizer? -150€

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Hallo!

Hab gerade gemerkt, dass ich das falsche Forum(Recording/Effektgeräte) gepostet habe, deswegen hier nochmal...

Unser Drummer will sich zu unserem Stereo Kompressor noch einen Stereo Equalizer zulegen, damit meine Wenigkeit die beiden Bassdrums mixen kann, um sozusagen einen halbwegs fixen LIVE-Sound zu haben.

Warum?
Wir hatten bis jetzt 2 Mischmenschen bei 3 auftritten, die mit Kompressoren umgehen konnten, ziemlich dürftig... :(

Der Equalizer sollte unter 150€ kosten.

Bis jetzt habe ich den Behringer FBQ3102 und denDOD SR231 QX aufgespürt.

Meine Gedanken zu den beiden teilen:

Behringer FBQ3102:
+ mit Behringer hab ich in Sachen Peripheriegeräte keine schlechten Erfahrungen gemacht
- Bei den ganzen Funktionen kann das ding doch eigentlich nichts halbes und nichts ganzes sein. Ich will doch nur einen 31 Band EQ.... :confused:
https://www.thomann.de/de/behringer_f...agraph_pro.htm

DOD SR231 QX:
+
beschränkt sich auf das wesentliche
- das einzige was ich von DOD weiß, ist dass es die Marke schon lange gibt
https://www.thomann.de/de/dod_sr231_q.htm

In der beschreibung steht: Subfilter bei 50Hz mit 12dB/Oktave
Ist damit ein Low Cut gemeint? Nicht, dass der EQ mir ständig die für Bassdrum wichtigen 50hz absäbelt...


Wäre für ein paar Anregungen/Meinungen/Vorschläge dankbar! ;)

Grüße,
Felix
 
Eigenschaft
 
Moinsen!

Also der Behringer ist schon okay für deine Sachen, er tut was er soll und die ganzen Zusatzfunktionen sind ganz nett tun auch ihren Teil, aber wenn Du sie nicht brauchst, dann nimmst Du sie eben nicht, sie sind ja alle ab/zuschaltbar.

Den anderen (DOD) kenne ich nicht, aber das was Du da meinst ist ein Low Cut, aber wenn er so tut wie beim Dr.B ist es auch egal, weil eben wenn mans nicht braucht schaltet man es einfach nicht zu!

Greets Wolle
 
In die front würde ich mir den Behringer nicht unbedingt hängen wollen. Dafür tut er im Monirack seinen treuen Dienst. Samson baut auch noch interessante Geräte, aber bereits ein gutes Stück über eurem Budget. Ansonsten in der gleichen Preisklasse wie die Samson`s wäre noch der DBX1231 >HIER<. Ich kann Dir auf jeden Fall ein 3HE Gerät mit langen Fadern empfehlen. Alles Andere ist eine furchtbare Pfrimelei.
 
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Ich habe von DOD eine 2X15-Band-Variante. Und die ist für ihr Geld gar nicht schlecht. Gefällt mir deutlich besser als das von Behringer in der LowBudget-Klasse. Nachteil dabei ist, dass lediglich Klinkenanschlüsse vorhanden sind. Wenn der Mixer die passenden Inserts hat, ist das natürlich kein wirklicher Nachteil.

Beim Musik-Service gibt es momentan für ganz kleines Geld den Tapco Tweeq T-231 im Abverkauf. Leider kann ich momentan aus persönlicher Erfahrung nur sagen, dass er echt viel wiegt, der Erste nach fünf Minuten seinen Dienst quittiert hat und ich noch keine Zeit hatte, das Ersatzmodell zu testen. Das mit dem Ausfall würde ich jetzt mal nicht überbewerten, das kann immer mal passieren. Die Verarbeitung scheint aber sehr solide. Ich mach mal einen Test im Trockenen und werde berichten.
 
Ich habe von DOD eine 2X15-Band-Variante. Und die ist für ihr Geld gar nicht schlecht. Gefällt mir deutlich besser als das von Behringer in der LowBudget-Klasse. Nachteil dabei ist, dass lediglich Klinkenanschlüsse vorhanden sind. Wenn der Mixer die passenden Inserts hat, ist das natürlich kein wirklicher Nachteil.

Beim Musik-Service gibt es momentan für ganz kleines Geld den Tapco Tweeq T-231 im Abverkauf. Leider kann ich momentan aus persönlicher Erfahrung nur sagen, dass er echt viel wiegt, der Erste nach fünf Minuten seinen Dienst quittiert hat und ich noch keine Zeit hatte, das Ersatzmodell zu testen. Das mit dem Ausfall würde ich jetzt mal nicht überbewerten, das kann immer mal passieren. Die Verarbeitung scheint aber sehr solide. Ich mach mal einen Test im Trockenen und werde berichten.

Okay, das hört sich nach Schlagseite für den DOD an! :great:

Wäre wirklich dankbar, wenn du noch was über den Tapco EQ berichten könntest, der sieht ja auch interessant aus! :)

Greetz,
Felix
 
Den habe ich nicht aufgeführt, da er über dem Budget liegt. ;)
 
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Also, ich würde da schon etwas mehr zum DOD tendieren (da habe ich selbst für's Monitor-Rack -4 Wege - zwei 2x31-Band d'rinhängen.). Für den Preis arbeiten die Dinger ganz ordendlich :great:; und in der QX-Version vom Thomann sind ja inzwischen auch symetrische XLR-Anschlüsse d'ran (die habe ich mir damals noch selbst einbauen müssen.....). Auch die 2x15-Band-Version ist schon ganz O.K.
 
Beim Musik-Service gibt es momentan für ganz kleines Geld den Tapco Tweeq T-231 im Abverkauf. Leider kann ich momentan aus persönlicher Erfahrung nur sagen, dass er echt viel wiegt, der Erste nach fünf Minuten seinen Dienst quittiert hat und ich noch keine Zeit hatte, das Ersatzmodell zu testen. Das mit dem Ausfall würde ich jetzt mal nicht überbewerten, das kann immer mal passieren. Die Verarbeitung scheint aber sehr solide. Ich mach mal einen Test im Trockenen und werde berichten.

Habe mir heute bzw. gestern zwei der Tapco EQ`s bestellt und werde die ebenfalls mal ausprobieren. Sollten sie was taugen sind sie als Monitor-EQ vorgesehen, ich glaube für das Geld kann man fast nix falsch machen. Die Pulte von Tapco fand ich nicht mal schlecht fürs Geld hoffe das es mit den EQ`S ähnlich aussieht.

Gruß Robert
 
So Freunde der Sonne, komme eben aus dem Proberaum und hab die zwei Tapco EQ`s die mir die Postbotin heute morgen brachte (wieso kann die nicht mal lecker aussehen immer bekomm ich die Posbotinnen ab die ihr 40stes Firmenjubiläum feiern) mal auf die Schnelle ausprobiert.

Auspacken

Hat man das Versandpaket gierig aufgerissen kommt die gelb- weiße Originalverpackung des EQ zum Vorschein. Sieht alles sehr nett aus, der EQ ist in Folie gehüllt und mit Schaumstoff und Trockenpulver geschützt. Dabei sind eine Anleitung in Englisch, so was wie ne Garantieurkunde und zwei Netzkabel, einmal für die Europäische Gegend und einmal für die 110V Steckdosen. Der EQ ist beim herausnehmen doch schon schwerer als vermutet aber diese ca. 5kg sind noch erträglich.


Verarbeitung

Das Gehäuse macht einen durchaus robusten Eindruck, schwarz lackiert und gelb beschriftet, eben Tapco-Design. Schalter und Fader sind übersichtlich angeordnet, leicht zu erreichen bzw. zu bedienen. Die Anschlusse auf der Rückseite sind ebenso ordentlich verbaut. Natürlich ist alles von der Wertigkeit her nicht mit einem BSS oder Yamaha zu vergleichen, Schalter und Fader wirken etwas billig. Störend empfand ich, dass die Fader selbst doch etwas „scharfkantig“ sind, ein Behringer EQ fasst sich hier besser an. Die Faderwege kamen mir etwas arg kurz vor, ich hab den Yamaha z.B. als 2HE Gerät anders in Erinnerung. Ansonsten laufen die Tapco-Fader brauchbar gut, nicht zu schwer, nicht zu leicht. Zwei mal 31 Band auf 2 HE sind natürlich immer etwas unschön zu bedienen. Ah ja und der „Staubschutz“ zwischen den Fadern ist nicht ganz so dicht wie er eventuell sein sollte aber ok… 111,00 EUR.


Anschlüsse / Ausstattung

Hinten gibt’s alles was man brauchen kann, XLR, Klinke (sym. und unsym.) und sogar Chinchanschlüsse. Dann entdeckt man rückseitig noch einen Ground-Lift und nen Netzspannungswahlschalter 110V – 230V) die Kältegerätenetzbuchse mit eingebauter Sicherung und Ersatzsicherung.

Auf der Front gibt’s die 2x 31 Fader, nen 40Hz Highpass, nen 16kHz Lowpass, den 6/12db Rangeschalter und den Bypass-Schalter alles pro Kanal versteht sich. LED`S für Power, Clip, und den Status eines jeden Schalters. Ein/Aus –Schalter ist ebenso auf der Front verbaut.


Klang und Schnelltest

So voller Vorfreude hab ich alles per XLR angeschlossen, Pult Main Out – EQ – PA. Schalter an… und … nix passiert. Ah ja das Netzkabel fehlt ja noch, das noch verstrippt und da kam mir der Gedanke noch mal in die Anleitung zu schauen in welcher Spannungseinstellung der EQ verschickt wird … super 230V also los… Schalter ein, kurzes Brummen, kurzes Aufleuchten und dann war Ruhe. Hmm. Zweiten EQ geholt, geschaut Spannungsschalter bei diesem war genau auf der anderen Stellung, zögerlich den zweiten angeschlossen und siehe da es geht. Also nix mit 230V, da sollte man vorher noch mal einen Blick aufs Gerät werfen, die Chinesen nehmen das wohl nicht so genau. Zum Glück hat der erste durch die 230V keinen Schaden genommen, funktionierte nach ein paar Minuten wieder einwandfrei.

Als erstes viel mir ein störendes 50Hz brummen auf, das eindeutig vom EQ kommt, Ground-Lift hilf da auch nix. Ebenso ist das Rauschen schon fast unerträglich, zumindest wenn man die auf 6db voreingestellten Rangeschalter auf 12db stellt. Fairnishalber muss man aber noch mal erwähnen, das der EQ direkt hintern den immer voll aufgedrehten Mackie SR1530 hing. Bei Anschluss des EQ am Insert des Pultes wäre das Problem natürlich nicht ganz so krass bzw. kaschiert.

Auffällig war auch, dass man durch Einschleifen des EQ ca. 5db mehr an Pegel bekam trotz aller Fader in Mittelstellung. Bypass rein -> leiser, Bypass raus -> lauter .

Die Klangregelung selber ist hörbar und durchaus brauchbar auch wenn ich das Gefühl hatte nicht nur die am Regler gekennzeichneten 12 kHz bzw. 500Hz zu ziehen, hier wird wohl mit einem relativ großem Q gearbeitet.

Knacksen durch Drücken des Bypass-Schalter`s ist im 6dB Modus annehmbar und minimiert nur im 12dB Modus kann ich damit nicht mehr leben. Beim Einschalten werden die Ein- und Ausgänge verzögert durch ein Relais verbunden, kein „Krachen“, sehr gut. Low- und High Cut arbeiten soweit das meine alten Ohren hören konnten wie erwartet.



Fazit

Für 111,00 EUR kann man nicht mehr erwarten. Gute Verarbeitung, etwas fummelige Bedienung, Klangeigenschaften brauchbar aber nicht überragend. So gesehen gab’s keine Überraschung. Ich hätte mir weniger Rauschen und Brummen gewünscht. Grad im 12db Modus liegt das über meiner Schmerzgrenze. Als Monitor-EQ im Einsatz direkt vor einer Endstufe oder Aktivbox ist er nicht Tragbar, im Insert des Pultes kann man sicher damit arbeiten und „leben“. Wie er im Vergleich zu einem Behringer abschneiden würde kann ich leider nicht konkret sagen, aus der Erinnerung heraus würde ich fast meinen, beide nehmen sich nicht viel. Ein Alesis DEQ rauschte zumindest weniger und brummte nicht. Über den Vergleich zu meinem BSS braucht man nicht weiter reden.

Jetzt heißt es sparen, die Erfahrung zeigt, Günstiges macht mich nicht zufrieden.

Gruß Robert
 
Hallo ich schon wieder aber ich denke es könnte den einen oder anderen interessieren. Habe doch schneller zugeschlagen als ich wollte und habe mir den Samson S-curve 231 bestellt.

Ich mach’s nicht wieder so ewig lang, gleich vornweg dieser EQ hat mich wirklich sehr positiv überrascht. Hab ihn genau wie den Tapco zuvor angeschlossen. Als erstes ist das sehr geringe Rauschen aufgefallen, das hätte ich nicht erwartet, wirklich beeindruckend für diese Preisklasse.

Auch beeinflusst der Samson nicht den Pegel, weder im Bypassmodus noch bei allen Fadern in Mittelstellung, das war beim Tapco und dem DEQ830 anders.

Die Fader laufen gut und „rasten“ sicher in der Mittelstellung, sie sind beleuchtet und das nur, wenn der jeweilige Kanal auch aktiviert ist. Insgesamt ist die Verarbeitung wertiger als beim Tapco.

Richtig klasse sind zwei Futures die mir sehr gefallen und grad für die Monitoranwendung wichtig sind. Zum einen ist das der durchstimmbahre Low-Cut pro Kanal und die Cut-Only-Funktion.

Im Cut-Only-Mode können Frequenzen nur abgesenkt werden. Vorteil hierbei, alle Fader werden nach „oben“ geschoben auf die +12db Stellung so das man einen viel längeren Faderweg zur Absenkung einzelner Frequenzen zur Verfügung hat und somit auch präziser arbeiten kann.


Insgesamt ist das Teil eine wirklich positive Überraschung, kein Schnickschnack, sehr gutes Rauschverhalten, vernünftige Bedienung, gute Verarbeitung. Wenn er nun noch eine Weile hält ist das eine wirkliche Empfehlung von mir, den Tapco kann man dagegen wirklich nur in die Tonne kloppen.

Und damit ihr nicht meint ich denk mir das alles aus weil ich lange Weile hab, häng ich mal zwei Bildchen an, nur mit dem Handy gemacht aber immerhin. ;)

Gruß Robert
 

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Danke für den ausführlichen Bericht, Robert.
Das mit dem Samson ließt sich ja recht gut, bleibt nur zu hoffen,
das die Serienstreuung nicht allzugroß ist.
 
@ robert: Schönes, ausführliches Review - herzlichen Dank. :great:

Was mich allerdings am Rande interessieren täten könnte (nein, das ist gelogen, es interessiert mich sogar sehr): hast Du die Kandidaten Tapco/Samson - in einer Anwandlung von Unfairness - denn auch mal "gegen" den FCS 960 antreten lassen und, wenn ja, wie war Dein persönlicher Eindruck?
 
Was mich allerdings am Rande interessieren täten könnte (nein, das ist gelogen, es interessiert mich sogar sehr): hast Du die Kandidaten Tapco/Samson - in einer Anwandlung von Unfairness - denn auch mal "gegen" den FCS 960 antreten lassen und, wenn ja, wie war Dein persönlicher Eindruck?

Hallo Sticks,
auf deinen Wunsch hin werde ich dies mal machen (Unfairness ist mein Spezialgebiet ;) ) aber das kann ich leider eh nur nach Gehör und subjektiven Empfinden da ich hier keinerlei Messequipment zur Verfügung habe. Bis dahin.

Gruß Robert
 
Da bin ich wieder mit dem subjektiven Bericht Samon vs BSS.

Im direkten Vergleich fällt das unterschiedliche Rauschverhalten sofort auf, der Samson rauscht wirklich wenig aber doch mehr als der BSS. Dies ist vor allem deutlich zu hören, wenn man die hohen Frequenzen bei 12,5 bis 20kHz maximal anhebt. Der BSS rauscht einfach nicht, das ist schon erstaunlich beim Samson verstärkt sich das Rauschen merklich aber nicht so, das es bei einem Liveeinsatz stören würde zumal eine Anhebung dieser Frequenzen um 12db eher unrealistisch ist.

Als Nächstes habe ich die EQ`s mit verschiedenen gleichen maximalen (was für ein Deutsch :redface: ) Anhebungen und Absenkungen verglichen, z.B. bei beiden die 80Hz und 100Hz komplett abgesenkt, die 2kHz und 4kHz angehoben, jeweils den einen EQ und den anderen auf Bypass geschalten und versucht Unterschiede zu erhören. Hierbei waren die Unterschiede in der jeweiligen Bearbeitung der Frequenzen zwar hörbar aber wirklich minimal, beide klingen fast identisch obwohl ich mir einbilde, das der BSS den Klang weniger komplex beeinflusst, er scheint unauffälliger in das Frequenzband einzugreifen.

Ein Unterschied der wirklich hörbar war ist die Wirkungsweise des variablen Low-Cut-Filters. Der des BSS ist hier effektiver und filtert um einiges besser. Eventuell liegt das an den unterschiedlichen Filterarten - ich weiß jetzt nicht welcher EQ mit welcher Flankensteilheit trennt.

Soviel zu den Klangunterschieden. Die Bedienung ist bei beiden gut, beim BSS natürlich noch schöner da 4HE. Auch die Fader laufen im Vergleich um einiges angenehmer. Ebenso ist der BSS um ein Stück robuster und seine Anschlüsse sind hochwertiger, beim Samson sind die XLR-Eingänge nicht verriegelbar, die Stecker sitzen aber recht fest.

Dem BSS kann der Samson nicht wirklich das Wasser reichen aber zumindest macht er neben dem vielfach teureren Gerät keine so schlechte Figur. Bisher bin ich immer noch zufrieden mit beiden EQ`s.

So nun ist aber genug hier sonst will ich Kohle dafür ;)

lg robert
 
Nochmals robert: vielen Dank, :great: für Dein Statement. Das ist schon interessant; zumal das, was Du beschreibst, ich auch unserem Billigheimer-BSS (Opal-Serie) zuschreiben kann.
 
Das mit dem Samson ließt sich ja recht gut, bleibt nur zu hoffen,
das die Serienstreuung nicht allzugroß ist.

Der Vollständigkeit halber noch ein Nachtrag. Hatte nun drei der Samons´s hier zum probieren und alle waren druchweg ok, keiner rauschte mehr oder weniger und keiner wieß irgendwelche Fehler auf es scheint also tatsächlich so zu sein, dass es hier keine Serienstreung gibt... zumindest noch nicht.

Einmal hatte ich die EQ´s nun schon im Liveeinsatz und ich finde sie immer noch sehr gut und sie bleiben weiterhin eine Empfehlung von mir in dieser Preisgruppe.
Einzig die Faderbeleuchtung ist mir ab und an zu grell, ich bin normalerweise kein Freund von LED Licht im Überfluss.
Die XLR Eingänge die nicht verriegelbar sind hätten ein klein wenig wertiger sein können jedoch sitzen die XLR-Stecker recht straff in den Buchsen, so dass diese nicht so schnell von allein herausfallen können.

Grüße der Robert
 

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